Nie wieder Staatsräson! Für eine Revision der deutschen Nahostpolitik!

Petitie is gericht aan
Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland

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  1. Begonnen 26-10-2025
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Het verzoekschrift is gericht aan: Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland

  • Nie wieder Staatsräson – die sofortige Abschaffung der Herrschaft des Unrechts!
  • Revision der Nahostpolitik – die vollständige Einstellung der Zusammenarbeit mit dem israelischen Besatzungsregime!
  • Diskurs statt Repression – keine Einschränkungen von Demonstrationen & Meinungsäußerungen! 

Reden

Gemäß den Nutzungsbedingungen von openPetition: Diese Petition basiert auf unserem Recht der freien Meinungsäußerung. Über den Begriff des Genozids wird in der Öffentlichkeit gestritten, in unseren Augen sowie in derer zahlreicher Menschenrechtsorganisationen findet jedoch ein Genozid an der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen statt. Auch eine Untersuchungskommission der UN erkennt mehrere Handlungen der israelischen Behörden und Sicherheitskräfte als Teil eines Völkermordes an (16.09.2025).

Die Bundesregierung beruft sich in ihrer Nahostpolitik auf eine Staatsräson, die mit der deutschen Erinnerungskultur und den Schrecken des Nationalsozialismus begründet wird – eine Staatsräson, die als Legitimation für Besatzung, Vertreibung und Genozid herhalten soll!

Der Begründungszusammenhang mit dem Nationalsozialismus ist eine Schutzbehauptung, welche die historische Lehre pervertiert. Denn gerade im Dritten Reich herrschte die Vorstellung, das Recht müsse einer übergeordneten Staatsdoktrin folgen – ein Dogma, das zur Zerstörung der Gesellschaft und zu unermesslichem Leid geführt hat. Die Staatsräson postuliert den Vorrang von Regierungsinteressen über allem Anderen und schafft damit einen Freiraum für willkürliche Machtausübung. Sie wird nicht diskursiv entwickelt oder aus dem geltenden Recht abgeleitet, sondern in Befehlsform vom Zentrum der Macht gesetzt.

Der renommierte Völkerrechtler Kai Ambos spricht daher von einem „autoritären Konzept“ und erklärt: „Die Staaträson ist kein Recht, sie ist das Gegenteil von Recht.“

In Anbetracht des anhaltenden Völkermords in Gaza ist die Forderung nach einer Schicksalsgemeinschaft mit dem Besatzungsregime eine moralische Bankrotterklärung. Die „Zwangssolidarität“ mit Israel wird international als Beihilfe zum Völkermord wahrgenommen und schadet Deutschlands Ansehen in der Welt erheblich – insbesondere im Nahen und Mittleren Osten.    
Kritiker weltweit, darunter Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, weisen auf die verheerenden humanitären Folgen des Krieges hin und kritisieren die einseitige Positionierung westlicher Staaten, einschließlich Deutschlands, als Beitrag zur Eskalation. Meines Empfinden nach liefert kaum ein anderer Staat Israel mehr politische, moralische, militärische, wirtschaftliche und juristische Rückendeckung als die Bundesrepublik Deutschland. 

Doch dies führt nicht nur zu einer Erosion des deutschen Ansehens in der Welt, sondern auch zu einer wachsenden Entfremdung innerhalb der deutschen Gesellschaft, insbesondere unter muslimischen Gemeinschaften. Millionen Muslime werden als Zersetzer gebrandmarkt, obwohl sie mit ihrer kompromisslosen Haltung zum Besatzungsregime in Palästina der Mehrheitsmeinung eine Stimme verleihen. 76% der Deutschen lehnen den Vernichtungskrieg in Gaza ab und Verlangen damit eine Revision der deutschen Nahostpolitik!

#GemeinsamGegenGenozid
#NieWiederStaatsräson

Bedankt voor jullie steun, Suhaib Raimund Hoffmann, Frankfurt
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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 26-10-2025
Collectie eindigt: 31-01-2026
Regio: Duitsland
Categorie: Buitenlands beleid

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  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Der Petent war Teil des inzwischen aufgelösten Netzwerks „Realität Islam“ (RI), welches sich fortführend aus der Organisation „Hizb ut-Tahrir“ gebildet hatte. Das Innenministerium hat letzterer 2003 die Betätigung in Deutschland verboten, da sie gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland agierte (speziell: Antisemitismus, Aberkennung des Existenzrechts Israels sowie Befürwortung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele). Am 05.11.2025 hat das Innenministerium die Vereinigung "Muslim Interaktiv" (MI) verboten. In dem Zuge fanden Durchsuchungsmaßnahmen gegen "RI" statt, da die Organisation dringend verdächtig ist, weiterhin aktiv zu sein und die gleichen Verbotsgründe zu verwirklichen wie "MI".

    Quellen und Hintergründe:

    - https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/11/0511.html

    - https://hessen.de/presse/bundesinnenministerium-handelt-gegen-extremistische-und-radikal-islamische-organisationen

    - https://www.landesrecht-hamburg.de/bsha/document/NJRE001493560

    - https://www.bzkj.de/resource/blob/269216/17d10a41fa147a788319be43e4cae98b/20253-islamistische-inhalte-und-ansprachen-in-sozialen-medien-data.pdf

    - https://www.bag-relex.de/das-ende-von-generation-islam-und-realitaet-islam/

    - https://www.bpb.de/themen/infodienst/329054/die-hizb-ut-tahrir-in-deutschland/


    Wegen dieser Umstände und aktueller Entwicklungen wurde der Text im Hinweisbanner aktualisiert.
  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Der Petent war Teil des inzwischen aufgelösten Netzwerks „Realität Islam“, welches sich fortführend aus der Organisation „Hizb ut-Tahrir“ gebildet hatte. Das Innenministerium hat letzterer 2003 die Betätigung in Deutschland verboten, da sie gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland agierte (speziell: Antisemitismus, Aberkennung des Existenzrechts Israels sowie Befürwortung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele).

Die Lehre aus der NS-Zeit ist ein großen Argument sich erst recht gegen den Genozid Israels zu stellen und kein Argument dafür es zu unterstützen.

Es wird Waffenexporteuren ihren Umsatz schmälern. Zionistischen CEO's ein Dorn im Auge sein und Israel als auch seine Verbündeten Nationen symbolieren das Deutschland aus seinen Fehlern gelernt hat.

Waarom mensen ondertekenen

Die Unmenschlichkeit muss aufhören

Weil die Welt wegschaut

Ich wünsche mir eine gerechte Gesellschaft, in der alle Menschen ohne Vorurteile zusammenleben. Gleichzeitig sollten wir schon jetzt damit beginnen, diese Werte zu leben, damit die nächste Generation es in Zukunft leichter hat und sich in der Gesellschaft willkommen fühlt.“

Weil ich ein Herz habe

Weil ich ein Mensch bin

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