Kraj : Wismar/NWM/Schwerin
Poľnohospodárstvo

Radweg an der B208

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Ministerpräsidentin Frau Manuela Schwesig
243

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

243

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

  1. Zahájená 2018
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

Wir, die Bürger in NWM, der Hansestadt Wismar und der Landeshauptstadt Schwerin, haben erfahren, dass der besagte Radweg immer wieder in Etappen gebaut wird und zwar dort, wo der Widerstand am geringsten ist.

Der Jetzige fertige Weg verläuft von Wismar nach Bobitz südlich der B 208.(ca. 17 KM) Dann fehlen ca. 5 km.

Diese sollen zu Lasten der seit über sechtzig Jahren bestehenden Kleinbauern- und Kleinsiedlerstellen überbaut werden.

Dort wo gegen diese Überbauung Widerstand besteht, droht das Land alternativlos mit Enteignung. Im weiteren Verlauf wird der bestehende Radweg 5 km nördlich geführt. Am Ende, in Mühlen-Eichsen, verläuft er über den Friedhof um ca. 500 m weiter wieder südlich zu verlaufen. So geht der Wechsel weiter bis Gadebusch.

Dôvody

Es gab nie eine Gesamtplanung für das Projekt. Die Radfahrer sind immerwieder gezwungen die Bundesstraße selbst zu queren. Dies bedeutet eine ständige Gefahr für die Radfahrer!

Es darf keine Enteignung geben, solange Alternativen gegeben sind.

Wir fordern daher:

  1. Der Bau darf nur nach einem ordentlichen Planfeststellungsverfahren weitergeführt werden.
  2. Keine Enteigung ohne Alternativen.
  3. Mitspracherecht für die Bürger.
  4. Nutzung regenerativer Energie durch Photovoltaik(Belag auf dem Radweg)
Ďakujem za vašu podporu

Odkaz na petíciu

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správy

  • Werte Unterstützende,

    Der Kampf geht weiter. Das Straßenbauamt Schwerin hat zwischenzeitlich versucht rechtswidrig zu bauen und wurde durch ihre übergeordnete Behörde gestoppt.
    Seht euch das Video an unter:
    " www.ardmediathek.de/video/nordmagazin/ndr-mecklenburg-vorpommern/Y3JpZDovL25kci5kZS8zOWI3N2FkNS02MGE5LTQ0NjQtOTMxMS04OTdkMzk4M2JiMDQ/ ". Das Video ist leider nur noch bis zum 8.8 2021 in der Mediathek. Wer es sehen möchte müsste es heute oder morgen tun. Es wird hier nur ein Teil der Angelegenheit gezeigt. Enteignung wird vor die Nutzung der landeseigenen und freiwillig zur Verfügung stehenden Grundstücke gestellt. Herr Anker meint das hier Naturschutz und Verkehrssicherheit eine Rolle spielen. Ich frage mich, da wir in vollbiologischem... pokračovať

  • Richtigstellung

    na 03.08.2021

    Im Jahr 2019 wurde die Petition, über den Bürgerbeauftragten des Landes, an die zuständige Stelle übergeben. Der Übergabeort war die Staatskanzlei in Schwerin. Somit ist die Radweg-Petition ordnungsgemäß eingereicht worden. Aktuell geht der Kampf weiter. (NDR Nordmagazin 02.08.2021) Es ist immer noch nicht geklärt ob die Herstellung von Lebensmitteln im vollbiologischem Anbau wichtiger ist als die Verdichtung und Versiegelung meiner Ackerflächen. Die verbleibende Restfläche nach dem Bau reicht nicht mehr für den Betrieb unserer kleinen Landwirtschaft. Durch die Corona-Zeit ist unser Kleinunternehmen gut durchgekommen. Wir konnten weiter produzieren und uns gesund ernähren. In Zeiten des Klimawandels baut unsere Landesregierung weiter auf die... pokračovať

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

rozprava

Ich möchte mich für den ersten Contrabeitrag, der mutmaßlich aus der Feder unserer Bürgermeisterin stammt, bedanken. Die Argumentation ist völlig falsch. In meiner Wahlwerbung (Bürgermeister), hatte ich angekündigt mich für den Weiterbau des Radweges einzusetzen. Dabei musste ich von der Variantenplanung 2007 ausgehen. Fakt ist, ich bin der Initiator für den Radweg ! Dem Allgemeinwohl kann auch entsprochen werden, indem man Landeseigentum nutzt um den Lückenschluss zu vollenden. Es gibt Alternativen. Ich hoffe, dass die Zwangsenteignungen mit der Bodenreform abgeschlossen sind. F.W.

Gemeinnutz geht nun mal vor Eigennutz. Wie viel Prozent der Fläche des Bauern sollen denn für den Bau des Radwegs eingezogen werden? Das dürfte nicht wirklich ins Gewicht fallen. Aber das Planfeststellungsverfahren soll der Herr bekommen, dann wird enteignet und natürlich nicht zu Mondpreisen, sondern zum Bodenrichtwert entschädigt. So werden Autobahnen, Bahntrassen und auch Flughäfen gebaut. Noch einmal - Gemeinnutz geht vor Eigennutz! Das stand früher sogar mal auf den Münzen. Ist leider in Vergessenheit geraten.

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