Alueella: Nordwesten der Insel Rügen, Mecklenburg Vorpommern
Ympäristö

Rettet die Boddenlandschaft am Rassower Strom und verhindert einen Monokulturwald

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Gemeinde Trent, Amt Westrügen, Forstamt Rügen, Landesforstamt MV, Umweltamt Rügen, Naturschutzbehörde Rügen
85 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

85 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Die Gemeinde Trent im Nordwesten der Insel Rügen hat am 31.01.2018 dem zwei Wochen zuvor eingegangenen Antrag einer landwirtschaftlich geprägten GbR auf Aufforstung eines monokulturell angelegten Eichenwaldes (Flurstück 103, Flur 1) mit ca. 3,3 ha im OT Vaschvitz in unmittelbarer Nähe zum Bodden (Rassower Strom) gegenüber Hiddensee, zu Vogelschutzflächen und zur Ferienparkanlage Seepark Residenz zugestimmt. Es geht bei dieser Maßnahme um sehr viel Geld, welches die GbR für Wald-Ökopunkte von Investoren bekommen wird.

DAS WOLLEN WIR VERHINDERN...zumindest soll der Wald nicht direkt am Bodden aufgeforstet werden.

Perustelut

Nach unserer Kenntnis hat kein Anlieger von dem Vorhaben gewusst. Niemand ist mit einbezogen oder angehört worden. Die Gemeinde Trent hat über diese weitreichende Maßnahme mit sieben (7 Personen innerhalb von zwei Wochen entschieden.

Es geht hier um eine 3,3 ha große Fläche, direkt hinter dem Vaschvitz Schild beginnend...also direkt am Bodden. Bislang war das eine Fläche, die ausschließlich landwirtschaftlich genutzt wurde. Momentan blüht dort beginnend herrlich gelb der Raps. Es betrifft nicht nur die Häuser mit direktem Wasserblick Am Ufer und An den Feldern. Der Wald wird sich um das ganze Gebiet "legen" und für Veränderungen sorgen. Auch der Rad- und Wanderweg wird weniger attraktiv werden, weil man auch von dort aus nicht mehr die herrliche Weite sehen wird. Wir alle haben uns für MEER entschieden...deshalb sind wir hier. Wenn wir Wald gewollt hätten, wären wir im Harz ansässig geworden...so jedenfalls sehen wir das, IHR hoffentlich auch.

Die H. K.GbR hat insgesamt mehr als 8 ha landwirtschaftliche Fläche gekauft. Es wäre aso durchaus möglich den Wirtschaftswald weiter ins Hinterland zu bringen. Im Uferbereich wäre z.B. auch eine Naturwiese für Bienen und andere Insekten denkbar, die im Übrigen AUCH Ökopunkte also letztlich Profit für die Eigentümerin einbringen könnte.

Eichen direkt im Uferbereich sind für uns nicht nachvollziehbar. Es ist nicht geprüft worden, wie sich die Windverhältnisse durch so massive Bäume ändern werden. Ebenso die Flugbedingungen für die geschützten Vogelarten, auch unserer Mehlschwalben. Der Wirtschaftswald wird eingezäunt sein, also auch keine landschaftliche Bereicherung. Er wird vermutlich Wildschweine anziehen, die sich unter dem Zaun durchgraben...im Gegensatz dazu werden die Rehe dort nicht mehr hindurch kommen.

Kiitos tuestasi

Linkki vetoomukseen

Kuva QR-koodilla

Irrotettava lippis QR-koodilla

lataa (PDF)

Uutiset

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Väittely

Ei vielä väitteitä puolesta

Die Argumente sind unehrlich, die neuen Häuser (ca 80 !!) haben mehr Flächen belastet und versiegelt und nur wenige Häuser werden überhaupt beeinträchtigt. Obendrein ist ein Wald ökologischer , als die vorhandene Maisanbaufläche die auch noch gespritzt wird.

Lisätietoja aiheesta Ympäristö

5 430 allekirjoitukset
35 päivää jäljellä

Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

Lahjoita nyt