Reģions: Nordwesten der Insel Rügen, Mecklenburg Vorpommern
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Rettet die Boddenlandschaft am Rassower Strom und verhindert einen Monokulturwald

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Gemeinde Trent, Amt Westrügen, Forstamt Rügen, Landesforstamt MV, Umweltamt Rügen, Naturschutzbehörde Rügen
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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die Gemeinde Trent im Nordwesten der Insel Rügen hat am 31.01.2018 dem zwei Wochen zuvor eingegangenen Antrag einer landwirtschaftlich geprägten GbR auf Aufforstung eines monokulturell angelegten Eichenwaldes (Flurstück 103, Flur 1) mit ca. 3,3 ha im OT Vaschvitz in unmittelbarer Nähe zum Bodden (Rassower Strom) gegenüber Hiddensee, zu Vogelschutzflächen und zur Ferienparkanlage Seepark Residenz zugestimmt. Es geht bei dieser Maßnahme um sehr viel Geld, welches die GbR für Wald-Ökopunkte von Investoren bekommen wird.

DAS WOLLEN WIR VERHINDERN...zumindest soll der Wald nicht direkt am Bodden aufgeforstet werden.

Pamatojums

Nach unserer Kenntnis hat kein Anlieger von dem Vorhaben gewusst. Niemand ist mit einbezogen oder angehört worden. Die Gemeinde Trent hat über diese weitreichende Maßnahme mit sieben (7 Personen innerhalb von zwei Wochen entschieden.

Es geht hier um eine 3,3 ha große Fläche, direkt hinter dem Vaschvitz Schild beginnend...also direkt am Bodden. Bislang war das eine Fläche, die ausschließlich landwirtschaftlich genutzt wurde. Momentan blüht dort beginnend herrlich gelb der Raps. Es betrifft nicht nur die Häuser mit direktem Wasserblick Am Ufer und An den Feldern. Der Wald wird sich um das ganze Gebiet "legen" und für Veränderungen sorgen. Auch der Rad- und Wanderweg wird weniger attraktiv werden, weil man auch von dort aus nicht mehr die herrliche Weite sehen wird. Wir alle haben uns für MEER entschieden...deshalb sind wir hier. Wenn wir Wald gewollt hätten, wären wir im Harz ansässig geworden...so jedenfalls sehen wir das, IHR hoffentlich auch.

Die H. K.GbR hat insgesamt mehr als 8 ha landwirtschaftliche Fläche gekauft. Es wäre aso durchaus möglich den Wirtschaftswald weiter ins Hinterland zu bringen. Im Uferbereich wäre z.B. auch eine Naturwiese für Bienen und andere Insekten denkbar, die im Übrigen AUCH Ökopunkte also letztlich Profit für die Eigentümerin einbringen könnte.

Eichen direkt im Uferbereich sind für uns nicht nachvollziehbar. Es ist nicht geprüft worden, wie sich die Windverhältnisse durch so massive Bäume ändern werden. Ebenso die Flugbedingungen für die geschützten Vogelarten, auch unserer Mehlschwalben. Der Wirtschaftswald wird eingezäunt sein, also auch keine landschaftliche Bereicherung. Er wird vermutlich Wildschweine anziehen, die sich unter dem Zaun durchgraben...im Gegensatz dazu werden die Rehe dort nicht mehr hindurch kommen.

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Die Argumente sind unehrlich, die neuen Häuser (ca 80 !!) haben mehr Flächen belastet und versiegelt und nur wenige Häuser werden überhaupt beeinträchtigt. Obendrein ist ein Wald ökologischer , als die vorhandene Maisanbaufläche die auch noch gespritzt wird.

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