Alueella: Saksa
Kuva vetoomuksesta STOP! Flüchtlingsversorgung nicht allein den gesetzlich Krankenversicherten aufbürden !
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STOP! Flüchtlingsversorgung nicht allein den gesetzlich Krankenversicherten aufbürden !

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
389 Tukeva 387 sisään Saksa

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  1. Aloitti 2016
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

WICHTIGES VORAB: Diese Petition richtet sich NICHT GEGEN FLÜCHTLINGE, sondern plädiert FÜR eine SOLIDARISCHE FINANZIERUNG der Flüchtlingversorgung.

NEIN zur UN-SOLIDARISCHEN Finanzierung der GESAMT-GESELLSCHAFTLICHEN AUFGABE der Flüchtlingsversorgung !!!

FLÜCHTLINGSVERSORGUNG SOLIDARISCH FINANZIEREN !!!

Die Regierung bürdet den Beitragszahlern in der GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG eine Last auf, die eigentlich eine GESAMTGESELLSCHAFTLICHE AUFGABE aller Steuerzahler wäre, die auch von den Privat-Krankenversicherten mitgetragen werden müsste.

Darüber berichten diverse Medien, z.B.:

  • Versorgung von Flüchtlingen: Gröhe greift in die Notreserve Quelle: Tagesschau, http://bit.ly/2aJlfQX

  • Gesundheitsfonds: Krankenversicherte zahlen für Flüchtlinge Quelle: RP online, http://bit.ly/2b3suoG

  • Hermann Gröhe will für Flüchtlinge auf Gesundheitsfonds zugreifen Quelle: Tagesspiegel, http://bit.ly/1sJmfgm

  • Gröhe: Eine Milliarde Euro für Flüchtlingsversorgung aus Gesundheitsfonds Quelle: Focus, http://bit.ly/2b3qqNp

  • Bund entnimmt für Flüchtlinge eine Milliarde Euro aus Gesundheitsfonds Quelle: Donau Kurier, http://bit.ly/2b1pBYy

  • u.v.m.

(HINTERGRUND: Informationen über den sog. "Gesundheitsfonds" und seinem eigentlichem Sinn sind u.a. im Internet beim Bundesgesunddheitsministerium zu finden: http://bit.ly/1L3ZG9Z sowie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsfonds))

Perustelut

1) Die Finanzierung von Flüchtligsproblemen - gleich welcher Art - aus dem Gesundheitsfonds stellt eine ZWECK-ENTFREMDUNG der Versichertengelder dar !

2) Mit der unsolidarischen Finanzierung der Flüchtligsversorgung werden gesetzlich Krankenversicherte - u.a. gegenüber den privat Krankenversicherten - BENACHTEILIGT.

3) Früher oder später werden die zweckentfremdet ausgegebenen Gelder der gesetzlich Krankenversicherten durch ZUSATZBEITRÄGE wieder ausgeglichen werden müssen.

Deshalb: NEIN zur UN-SOLIDARISCHEN Finanzierung der GESAMT-GESELLSCHAFTLICHEN AUFGABE der Flüchtlingsversorgung !!!

Das sehen andere auch so:

  • Kassen fordern Flüchtlingsversorgung aus Steuergeldern Quelle: Handelsblatt, http://bit.ly/2aq7qLb

  • Bundesregierung nimmt Geld für Flüchtlingsversorgung aus Gesundheitsfonds ... „Der Gesundheitsfonds darf nicht ausgeschlachtet werden“, schimpft Adolf Bauer, Präsident des Sozialverbands. Mehrausgaben für die Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen seien eine „gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ und „zwingend aus Steuermitteln“ zu finanzieren.

Auf eine „allgemeine Staatsaufgabe“ pocht auch DGB-Vorstand Annelie Buntenbach.

Und die Grünen sprechen von einem Vergreifen am „Notgroschen“ der Beitragszahler und werfen der Union vor, sich auf „perfide“ Weise über den Wahltermin retten zu wollen. ..."

Selbst die SPD ist inzwischen auf Distanz zu Gröhe gegangen, Fraktionsvize Karl Lauterbach bekennt: „Besser wäre es, das Geld aus dem Haushalt zu nehmen.“ Das aber scheiterte an Finanzminister Schäuble.

Quelle: Weser-Kurier, http://bit.ly/2b1Vro4

FAKT IST: Die Bundesregierung macht es sich zu einfach und MISSBRAUCHT den FINANZTOPF der GESETZLICH VERSICHERTEN !

FORDERUNG an die Bundesregierung, namentlich Gesundheitsminister Gröhe: Hände weg vom "Notgroschen" der gesetzlichen Krankenversicherten! Das Flüchtlingsproblem ist UNSER ALLER Problem und nicht nur derjenigen, die gesetzlich krankenversichert sind! Finanzminister Schäuble muss dafür entsprechende BUNDESFINANZMITTEL, also Steuergelder freigeben!

UND: Spielen Sie nicht mit solchen WIDERSINNIGEN und UNDEMOKRATISCHEN, unrechtmäßigen VORHABEN den rechten Parteien und Gruppierungen noch mehr Wähler und Sympatisanten zu - ES REICHT NUN WIRKLICH !

Hiermit fordere ich alle gesetzlich Krankenversicherten, Verbraucherschützer, Sozialverbände, Gewerkschaften, insbesondere die Oppositionsparteien und andere, die das Vorhaben der Bundesregierung nicht so einfach hinnehmen wollen auf, diese Petition mit zu unterzeichnen sowie für die Mitunterzeichnung zu werben.

WEITERER GRUND die Petition zu unterstützen:

=> 18,5 Milliarden Überschuss im Staatshaushalt im ersten Halbjahr 2016

Die Finanzierung von GESAMT-GESELLSCHAFTLICHEN Aufgaben sollten über STEUERN finanziert werden. Aktuell weist die Bundesregierung stolz darauf hin, dass die die öffentlichen Haushalte in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 einen Überschuss in Höhe von 18,5 Milliarden Euro erzielt haben. Da muss die Bundesregierung sich auch fragen lassen, WARUM die Flüchtlingsversorgung nicht mit einem Teil der ÜBERSCHÜSSE finanziert wird ...

Quelle: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/08/2016-08-24-staatshaushalt-ueberschuss.html

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Uutiset

  • Petition wurde nicht eingereicht

    ajankohtana 12.10.2018

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    ajankohtana 25.8.2016
  • Änderungen an der Petition

    ajankohtana 7.8.2016

Väittely

Die Finanzierung von GESAMT-GESELLSCHAFTLICHEN Aufgaben sollten über STEUERN finanziert werden. Aktuell weist die Bundesregierung stolz darauf hin, dass die die öffentlichen Haushalte in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 einen Überschuss in Höhe von 18,5 Milliarden Euro erzielt haben. Da muss die Bundesregierung sich auch fragen lassen, WARUM die Flüchtlingsversorgung nicht mit einem Teil der ÜBERSCHÜSSE finanziert wird ...

Der Verfasser der Petition klagt auf hohem Niveau. Vielleicht ist ihm nicht bewusst, dass bei der GKV alle Familienmitglieder beitragsfrei mitversichert sind. Da zockt er doch schon genug vom Staat ab. Und jetzt hat er Angst, dass wegen der Asylbewerber sein Zusatzbeitrag steigen könnte? Er soll doch lieber froh sein über die derzeitige Situation und sich über das Geld freuen, welches er spart, weil er für seine nicht erwerbstätigen Familienangehörigen keinen Beitrag zahlen muss.

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