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Kultūra

Wir sagen "JA" zur Aartalbahn

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Petīcija ir adresēta
Stadtverordenetenversammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden
1 319 Atbalstošs 374 iekš Vīsbādene

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die Aartalbahn ist eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt Wiesbaden. Nachdem die über l00jährige ,,Langenschwalbacher Bahn" am 28. August 1987 aufgrund ihrer einmaligen Trassierung und ihrer sozialgeschichtlichen Bedeutung als Fürsten- und Bäderbahn durch den damaligen Landeskonservator Prof. Kiesow als technisches Denkmal unter den Schutz des Landes Hessen gestellt wurde, sind wir sicher, dass die Nassauische Touristik-Bahn eine wichtige kulturhistorische Aufgabe wahrnimmt, wenn sie sich für den Erhalt und die weitere Nutzung dieser denkwürdigen Mittelgebirgsbahn einsetzt.

Wir möchten mit dieser Petition festhalten, wie wichtig die Aartalbahn den Bürgern ist!

Pamatojums

Mit Erleichterung haben die Museumseisenbahner der Nassauischen Touristik-Bahn (NTB) die Grundsatzentscheidung des Magistrates zur Zukunft der Aartalbahn aufgenommen. Der Magistrat hat in seiner letzten Sitzung entschieden, dass die Aartalbahn zukünftig in der Verantwortung der NTB betrieben werden soll. „Die Entscheidung des Magistrates ist eine sehr gute Nachricht“, so Andreas Forster, Vorsitzender des Eisenbahnvereins. „Nach sechs Jahren Stillstand geht es jetzt endlich vorwärts! Dafür unser Dank an unsere Partner in der Landeshauptstadt Wiesbaden, allen voran das Verkehresdezernat unter der Leitung von Sigrid Möricke.“

Im Herbst 2009 wurde der Betrieb der Museumsbahn zur Eisernen Hand eingestellt. Ein LKW war an die Flachstraßenbrücke in Dotzheim geprallt. Zunächst waren Stadtverwaltung und ESWE Verkehr davon ausgegangen, die Brücke noch bis Weihnachten 2010 wieder flott zu bekommen. „Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt“ so der Vorsitzende Andreas Forster.

Als darauf hin der damalige Oberbürgermeister Dr. Müller zusammen mit der Stadtverordnetenversammlung im Sommer 2012 in Aussicht stellte, für eine solche Lösung 1 Million Euro Investitionsmittel bereit zu stellen, wurde von der NTB ein detailliertes Konzept erarbeitet Dieses sieht im Kern vor, dass die Aartalbahn Infrastruktur GmbH, eine gemeinnützige Tochtergesellschaft der NTB, die Strecke künftig von der Deutschen Bahn pachten soll. Als Streckenbetreibern soll die Aartalbahn Infrastruktur gGmbH dann die Strecke der NTB, dem Draisinenverein „Arbeitskreis Aartalbahn“ sowie allen weiteren Interessenten zur Verfügung stellen.

Dazu Klaus Wagner von der vor einem Monat neugegründeten Aartalbahn Infrastruktur GmbH: „Wir haben das Jahr 2013 genutzt um der Wiesbadener Verkehrsdezernentin Sigrid Möricke unser Konzept zu erläutern und offene Fragen aus dem Weg zu räumen. Auch mit der DB Netz AG konnten wir uns zwischenzeitlich einigen und haben seit Weihnachten 2013 einen unterschriftreifen Pachtvertrag vorliegen. Nachdem nun städtischerseits auch die Finanzierung geklärt werden konnte, kann es endlich losgehen – wir sind startbereit!“

„Wenn alle unsere Vertragspartner mitspielen, können noch in diesem Jahr die ersten Arbeitzüge rollen und schon im kommenden Jahr vereinzelte Personenfahrten auf einen Teil der Strecke stattfinden.

Mehr Infos zur Aaartalbahn unter: https://www.aartalbahn.de

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • 23.02.2015

    Nachdem sich "Die Grünen im Aartal" als auch die "Rathausfraktion der Grünen in Wiesbaden" Öffentlich zur Aartalbahn bekannt haben und auch gefordert haben, dass man die Reaktivierung der Strecke nun schnell umsetzt, steht die SPD als auch die CDU mit runtergelassenen Hosen da.

    Hier das beste Beispiel wie Parteien nicht zu ihren Versprechen stehen:
    Hans-Martin Kessler, Verkehrsexperte der Rathaus-CDU, „wir müssen genau wissen, ob noch finanzielle Risiken drin stecken.“ Kessler ist indes zuversichtlich, „dass das zu klären ist“, inhaltlich sei an der Vorlage jedenfalls nichts auszusetzen. Ob das Thema aber tatsächlich bereits im März auf der nächsten Tagesordnung des Parlaments stehen wird, wagt er nicht zu prognostizieren. „Vielleicht wird... vairāk

Debates

Wer an grenzenloses Wachstum glaubt, ist auf dem Holzweg. Stopt den Strassenwahnsinn! Die Wiedereröffnung der Aarstrecke ist für alle angrenzenden Orte/Gemeinden nicht nur eine verkehrspolitische Chance. Weitere Argumente können Sie auf der Seite "Ja zur Aar" nachlesen.

Die Wiederinbetriebnahme aufgrund des Personenverkehrs ist keinesfalls rentabel bzw. wirtschaftlich, da die bestehenden Busverbindung weiter bestehen bleiben müssen um die Orte, die nicht an der Bahnstrecke liegen, weiterhin an das ÖPNV-Netz anzubinden. Da die meisten größeren Betriebe ihre Gleisanschlüsse nicht mehr nutzen können, oder ihre Produktion umverlagern, ist auch der Güterverkehr uninteressant. Die zur Wiederinbetriebnahme nötigen Bau- und Instandsetzungsmaßnahmen, z.B. Erneuerung der Bahnübergänge, Weichen, Leitungen, Bahnhöfe und der Abgerissenen Brücken ist Steuerverschwendung

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