Zivilverfahren - Zugutekommen von Musterurteilen bzw. „erstrittenen Vorteilen“ künftig auch durch alle vergleichbar Betroffenen (auch Nichtklagende)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
92 Unterstützende 92 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

92 Unterstützende 92 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass den von Musterurteilen Betroffenen, die direkt und unmissverständlich unter diese Urteile fallen, auch als Nichtklagende der erstrittene Vorteil unaufgefordert zukommt.

Begründung

Eine Tat gegen die Gesetze wurde per Urteil (endgültig) als nicht rechtens festgestellt.Damit ist es obsolet dies 10-, 100-, 1000-fach erneut festzustellen.Es ist Unsinn 10-, 100-, 1000-mal ggf. keine Beträge explizit einzuklagen.Es widerspricht jeder Form von Gerechtigkeit, dass man betrügt, Gesetze vorsätzlich übergeht und dann Glück haben soll, dass sich nur wenige, nur einer, dagegen per Gericht verwahrt. Diese Methode ist kriminell.Vergleichbar dem Fund nicht einer Waffe sondern bei Nachsehen vieler samt Munition. Die Strafe wird auf die Gesamtmenge berechnet.Damit muss ein Verstoß der viele betrifft ebenso oft dem Täter angelastet werden und erlangte Vorteile den Opfern mit Zins zurückerstattet werden. Diese können sämtlich bei bestimmten Fällen ermittelt werden, womit die geforderte automatische Entschädigung ohne Weiteres zu bewerkstelligen ist.

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern