Instrukcje: Gemeinderat Fryburg Bryzgowijski

Brak odpowiedzi na ten moment (54) 75,0%
zgadzam się / w większości się zgadzam (10) 13,9%
Nie zgadzam się (6) 8,3%
Nie zażądano, brak dostępnego adresu e-mail (2) 2,8%

11 %

11% popiera wniosek w Parlamencie.

19% popiera publiczne przesłuchanie w komitecie technicznym.

12% opowiada się za przeprowadzeniem publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.


Dr. Wolf-Dieter Winkler

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Freiburg Lebenswert, ostatnio edytowano 26.10.2023

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Freiburg Lebenswert (FL) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 und seinem Einzug in den Gemeinderat im Jahr 2014 als einzige Fraktionsgemeinschaft, zusammen mit der Liste Für Freiburg, gegen einen neuen Stadtteil Dietenbach ausgesprochen. Angesichts der immer gravierenderen Klimaveränderungen, die die Menschheit, aber auch Flora und Fauna massiv bedrohen, hält FL ein Bauen auf der grünen Wiese und die weitere Versieglung von natürlichen und landwirtschaftlichen Flächen für unverantwortlich. Die Region Freiburg ist schon heute nicht mehr in der Lage ihre Bewohner mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu versorgen. Auch Wälder wie der Dietenbachwald müssen unbedingt geschützt werden. Sie dienen als CO2-Senken und dem Erhalt der Artenvielfalt. Und die Dietenbachflächen halten als Überschwemmungsgebiet bei Starkregenereignissen Wassermassen zurück und reichern das Grundwasser an und sind daher besonders zu schützen. Das ökologische Engagement von FL kann in vielen Redebeiträgen, Amtsblattartikeln und gemeinderätlichen Anfragen, darunter mehrere zum Dietenbachwald, auf der Homepage von FL nachgelesen werden:
freiburg-lebenswert.de


Gregory Mohlberg

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt für alle (ESFA), ostatnio edytowano 18.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt für alle (ESFA)

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Dr. Detlef A. Huber

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

AfD, ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Detlef A. Huber. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji AfD

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Die AfD sieht nicht nur die Waldrodung sondern den gesamten Stadtteil kritisch. Es wäre besser, würde er nicht gebaut, er dürfte schlicht und einfach nicht finanzierbar sein. Die Mehrheit des Gemeinderates überfrachtet den Stadtteil ideologisch, Dietenbach soll klimaneutral, barrierefrei, sozial-gerecht sein. Alles hehre Ziele. Leider gehen die Planungen an der Realität vorbei ebenso wie das Vorhaben, einen Großteil der Grundstücke im Erbbaurecht zu vergeben. Nicht umsonst ist die Sparkasse Freiburg, die im Gegensatz zum Freiburger Gemeinderat rechnen kann, aus dem Projekt ausgestiegen. Wenn hier am Ende alles Tage Wohnraum entstehen sollte und sich Investoren finden, so wird dieser sicher alles sein außer bezahlbar.

Mit dem Bau von Dietenbach geht wertvolle landwirtschaftliche Fläche verloren, und nicht nur Teile eines erhaltenswerten Waldes. Diese Fläche wiederum muss enteigneten Landwirten andernorts zur Verfügung gestellt werden, was schon schwierig genug ist. Zusätzlich werden Flächen stillgelegt, um damit sinnlose Ökopunkte zu sammeln. Dies wiederum verknappt Flächen für Landwirtschaft und sinnvolle Bauprojekte weiter, treibt die Preise ohne einen wirklichen ökologischen Nutzen. Den Schaden hat die Natur, der Landwirt, der Bürger.


Karl Schwarz

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

AfD, ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Detlef A. Huber. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji AfD

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Die AfD sieht nicht nur die Waldrodung sondern den gesamten Stadtteil kritisch. Es wäre besser, würde er nicht gebaut, er dürfte schlicht und einfach nicht finanzierbar sein. Die Mehrheit des Gemeinderates überfrachtet den Stadtteil ideologisch, Dietenbach soll klimaneutral, barrierefrei, sozial-gerecht sein. Alles hehre Ziele. Leider gehen die Planungen an der Realität vorbei ebenso wie das Vorhaben, einen Großteil der Grundstücke im Erbbaurecht zu vergeben. Nicht umsonst ist die Sparkasse Freiburg, die im Gegensatz zum Freiburger Gemeinderat rechnen kann, aus dem Projekt ausgestiegen. Wenn hier am Ende alles Tage Wohnraum entstehen sollte und sich Investoren finden, so wird dieser sicher alles sein außer bezahlbar.

Mit dem Bau von Dietenbach geht wertvolle landwirtschaftliche Fläche verloren, und nicht nur Teile eines erhaltenswerten Waldes. Diese Fläche wiederum muss enteigneten Landwirten andernorts zur Verfügung gestellt werden, was schon schwierig genug ist. Zusätzlich werden Flächen stillgelegt, um damit sinnlose Ökopunkte zu sammeln. Dies wiederum verknappt Flächen für Landwirtschaft und sinnvolle Bauprojekte weiter, treibt die Preise ohne einen wirklichen ökologischen Nutzen. Den Schaden hat die Natur, der Landwirt, der Bürger.


Prof. Dr. Günter Rausch

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt Für Alle, ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt Für Alle

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Annemarie Reyers

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt für alle (ESFA), ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt für alle (ESFA)

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Emriye Gül

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt für alle (ESFA), ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt für alle (ESFA)

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Felix Beuter

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt Für Alle, ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt Für Alle

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Lina Wiemer-Cialowicz

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt für alle (ESFA), ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt für alle (ESFA)

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Irene Vogel

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

Eine Stadt Für Alle, ostatnio edytowano 12.10.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Gregory Mohlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji Eine Stadt Für Alle

zgadzam się / w większości się zgadzam.
Poprę wniosek w parlamencie, gdy dołączy się wystarczająca liczba innych przedstawicieli.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.

Die Gemeinderät:innen der Fraktion EINE STADT FÜR ALLE - bestehend aus der Linken Liste, der Grünen Alternative und den Unabhängigen Frauen - begrüßen eine kritische Begleitung des Neubaustadtteils Dietenbach durch den Rieselfelder Stadtteilverein, den NABU, den BUND und diverse Umwelt- und Klimaaktionsgruppen.

Der stete gesellschaftliche Protest der Klimabewegung ist wichtig, um der Gefahr entgegenzutreten, dass gegenüber der auf uns zukommenden Klimakatastrophe eine Normalisierung und Gleichgültigkeit eintritt.

Grundsätzlich hat der Wald bzw. das grüne Band zwischen dem Rieselfeld und dem Dietenbach ein wichtige Funktion als natürliche Klimaanlage für die beiden neuen Stadtteile, hat über die Jahrzehnte im Windschatten der allgemeinen Waldbewirtschaftung eine hohe ökologische Qualität entwickelt und ist auch ein bedeutende Naherholungsfläche für die jetzigen und künftigen Bewohner:innen der beiden Stadtteile.

Das Bewusstsein für diese Qualitäten ist leider spät in den übergeordneten Planungsprozess mit eingeflossen und muss daher heute umso aktiver in die öffentlichen Debatten eingebracht werden. Bis zur konkreten Umsetzung der weiteren Bauabschnitte müssen wir die Zeit nutzen, die Planungen dahingehend zu optimieren und zu verbessern. In diesem Sinne ist unsere Fraktion in der Vergangenheit bereits vielfach aktiv geworden, hat Anfragen gestellt, Verbesserungen eingefordert und beantragt und wird das auch in Zukunft tun.

Den Gemeinderät:innen unserer Fraktion EINE STADT FÜR ALLE ist es dabei immer wichtig, dass soziale und ökologische Fragen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern vielmehr zusammen gedacht und gelöst werden. In seiner Konzeption soll der neue Stadtteil genau das erreichen, einerseits mit der 50%-Quote für den sozialen Mietwohnungsbau und qualitativen Konzeptvergaben im Sinne gemeinwohlorientierter Bau- und Wohnprojekte und andererseits mit effektiver Flächen- und Infrastrukturnutzung, autoreduziertem Mobilitätskonzept und kurzen Wegen zu Arbeit, Bildung und Stadtteilleben.

Vor diesem Hintergrund unterstützen wir weiter den Bau des neuen Stadtteils, auch in dem Bewusstsein, dass dabei nicht alle Bäume, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahn und der Errrichtung des Schul- und Sportcampusses, erhalten werden können. Zugleich erwarten wir, dass im Dialog mit dem Rieselfelder Bürger:innen-Verein, Naturschutz-, Umwelt- und Klimaaktionsgruppen alles getan wird, um möglichst viele Bäume - trotz der notwendigen Baumaßnahmen - zu erhalten.

Im Bezug auf den Fortgang der Planung fordern und streiten wir für:

- Weitere Nachbesserungen am Sportcampus, mit dem Ziel von mehr Walderhalt. Konkret muss der aktuelle Wettbewerbsentwurf dahingehend weiter nachgebessert werden, ohne dabei die notwendige pädagogische Qualität und die für gute Bildung notwendigen Freiraumbedarfe in Frage zu stellen
- Waldschonendere Verlegung der Gashochdruckleitung als aktuell geplant. Konkret fordern wir, dass hier nicht die für den Betreiber günstigste Lösung gewählt wird, sondern geprüft wird, ob eine andere Trassenführung nicht weiteren Baumbestand erhalten kann.
- Mehr Flexibilität in der Planung und Rücknahme von verzichtbaren Gebäudeplanungen, vor allem am heutigen nördlichen Waldrand. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass am nördlichen Rand insbesondere auf eine Reihe sogenannter Townhäuser (Stadtvillen) verzichtet wird, bzw. auf eine Bebauung hier ganz verzichtet wird.

Wir sind grundsätzlich der Meinung - wie im Bürgerentscheid beschlossen - dass der neue Stadtteil mit mindestens 50 % sozialem Mietwohnungsbau für die Linderung des Wohnungsmangels und für die soziale Wohnraumentwicklung der Stadt gebraucht wird. Für eine schnelle Realisierung ist es wichtig, ihn auf Basis einer größtmöglichen Akzeptanz in der Stadtgesellschaft und im Einklang mit sozialen und ökologischen Erfordernissen umzusetzen. Zum einen müssen die Planung und vor allem auch die Kommunikation die dazu notwendige Flexibilität aufweisen. Zum anderen gehört dazu aber auch die Erkenntnis, dass am Ende nicht immer alle Zielkonflikte zu 100% gelöst werden können.


Felicia Fehlberg

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

FR4U, ostatnio edytowano 25.09.2024

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji FR4U

Nie zgadzam się.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Anna Polasek

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

FR4U, ostatnio edytowano 18.09.2024

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji FR4U

Nie zgadzam się.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Julian Schreck

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

SPD / Junges Freiburg, ostatnio edytowano 18.09.2024

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji SPD / Junges Freiburg

Nie zgadzam się.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Sonja Wagner

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

FR4U, ostatnio edytowano 18.09.2024

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji FR4U

Nie zgadzam się.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Sophia Kilian

jest członkiem parlamentu Gemeinderat

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ostatnio edytowano 18.09.2024

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji

Nie zgadzam się.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w Parlamencie/na posiedzeniu plenarnym.

Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Sophie Kessl

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FR4U, ostatnio edytowano 08.11.2023

Uchwała grupy opublikowana przez Felicia Fehlberg. Podstawą podjęcia decyzji jest postanowienie frakcji FR4U

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Popieram zorganizowanie publicznego przesłuchania w komisji technicznej.
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Dietenbach ist ein Zielkonflikt zwischen bezahlbaren Wohnungen für alle und dem Erhalt eines wichtigen Ökosystems. Insgesamt nehmen wir daher den Wegfall eines Teils des Baumbestandes in Kauf, um die sozialen Ziele von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzen zu können.

Der neue Stadtteil ist das Ergebnis vieler Überlegungen, wie wir neuen Wohnraum mit der wichtigen Arbeit für das Klima verbinden können. Dass der Stadtteil kommt, ist unglaublich wichtig, damit wir allen Freiburgerinnen und Freiburgern und denen, die es werden wollen, ausreichend Wohnraum anbieten können.

Es ist auch ein Kompromiss. Dass ein Teil des Langmattenwäldchens Platz machen muss für die Schule und die Sportflächen, ist schade. Bei vielen Gesprächen mit allen Beteiligten wurde bereits viel getan, um die Anzahl der Bäume zu verringern, die für das Projekt gefällt werden müssen. Auch viele Ausgleichflächen wurden geschaffen, die insgesamt sogar einen Zuwachs an Bäumen bedeuten, auch wenn natürlich die ältere Baumsubstanz nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Andererseits braucht ein Stadtteil dieser Größe auch eine Straßenbahn, eine Schule und genug Raum, damit die Menschen dort auch Sport machen können.

Grünflächen, Bäume und die Klimabilanz haben bei den Planungen eine wichtige Rolle gespielt. Für uns ist das Ergebnis die bestmögliche Variante, die unter den gegebenen politischen, baulichen, klimatischen, ökonomischen, soziodemographischen und verkehrstechnischen Beschränkungen möglich war. Alle anderen Varianten wären mit weiteren Kompromissen verbunden, die wichtigen neuen Wohnraum weiter verzögern. Um alle Menschen beim Klimaschutz mitzunehmen, muss dieser unbedingt mit sozialen Aspekten wie bezahlbarem Wohnraum verknüpft sein. Deshalb stehen wir hinter der aktuellen Planung.


Franco Orlando

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FDP/BfF

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Bernhard Rotzinger

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Dr. Johannes Gröger

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Kai Veser

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Simon Sumbert

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Markus Schillberg

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Paßar Bamerni

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Christine Frank

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Petra Himmelspach-Haas

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Katharina Mohrmann

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Karl Schwarz

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Dr. Maria Hehn

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Karim Saleh

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Stefan Schillinger

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Obraz Walter Krögner

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Ismael Hares

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Sophie Schwer

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Clara Wellhäußer

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Die Grünen

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Petra Zimmermann

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Gerlinde Schrempp

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Irmgard Waldner

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Dr. Jonathan Ben-Shlomo

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Jörg Dengler

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Christoph Glück

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Obraz Bernhard Schätzle

Bernhard Schätzle

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Martin Kotterer

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Claudia Feierling

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Ramon Kathrein

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Sergio Pax

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JUPI

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Simon Waldenspuhl

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JUPI

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Maria Viethen

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Vanessa Carboni

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Die Grünen

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Pia Maria Federer

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Annabelle Gräfin von Kalckreuth

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Die Grünen

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Lars Petersen

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Atai Keller

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Karin Seebacher

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Andreas Hoffmann

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Bündnis 90/Die Grünen

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Viviane Sigg

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SPD

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Markus Castro

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