A Abgeordnetenhaus von Berlin által openPetition útján közzétett nyilatkozatok nem kötelező erejű határozatok. Ezek a Petíciós Bizottság felelőssége, miután hivatalosan kezelték a petíciót . Valamennyi nyilatkozat kiegészíti a folyamatot, és elkötelezettséget jelent a politikusok és a polgárok szemmagasságában folyó átlátható párbeszéd mellett.

megjegyzések: Abgeordnetenhaus von Berlin Berlin

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 111 75,0%
Elutasítom 24 16,2%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 9 6,1%
Tartózkodom 3 2,0%
Nincs állásfoglalás 1 0,7%

Christian Gräff képe

Christian Gräff

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU, utoljára szerkesztve: 2020. 01. 06.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Wenn ein Verein aus eigener Kraft, zumal mit dieser breiten Basis in Berlin, ein solches Vorhaben angeht, ist es unbedingt zu unterstützen.


Ülker Radziwill képe

Ülker Radziwill

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, utoljára szerkesztve: 2020. 01. 05.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Hertha Fans,

erst einmal muss ich mich outen als ein Mensch, der kaum ein Fußballspiel im Olympiastadion in der Vergangenheit besucht hat, gleichwohl ich Hertha BSC wie allen anderen Berliner Sportvereinen die Daumen drücke. Das Olympiastadion besuche ich trotzdem hin und wieder gerne, wie z.B. beim großen Konzert der Rolling Stones im Jahr 2018.

In Gesprächen über die Zukunft des Berliner Olympiastadions habe ich beiden Seiten eingehend zugehört. Hertha-Fans berichteten mir, dass für sie Ihr Verein und das Olympiastadion zusammengehören. Genauso berichteten mir Fans, dass Hertha endlich eine reine Fußballarena braucht so wie die meisten Profifußballvereine in Deutschland und Europa. Mit näheren Rängen und besserer Akkustik - so wie es in ihrer Petition auch steht.
Letztendlich hat der Verein Hertha BSC deutlich gemacht, aus dem Olympiastadion ausziehen wollen. Diesen Wunsch des Vereins und seiner Mitglieder gilt es ersteinmal zu respektieren.

Daher unterstütze ich die Forderung einen geeigneten Standort für eine reine Fußballarena in Berlin zu finden.

Zu respektieren gilt es aber auch, dass folgende stadtentwicklungspolitische Punkte Beachtung finden:

- keine Konkurrenz zwischen Stadien // Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner:
auf dem Olympiagelände besteht die Gefahr -besonders dann, wenn Hertha BSC international im Europacup mitspielt, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sondergenhmigungen für Abendveranstaltungen/-spiele für das Areal erteilt werden. Dadurch nehmen sich beide Stadien die Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen wie Konzerte, etc. Durch die von der UEFA geplanten Einführung eines zusätzlichen europäischen Wettbewerbs würde dieses Risiko steigen. Hier gilt es zuallererst auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einzugehen, die am meisten vom Lärm betroffen wären. Ebenso muss auch bei einer Standortwahl auf dem Olympiaareal Berücksichtigung finden, dass ein ökonomisch tragfähiges Konzept der Olympiastadionnutzung nicht gefährdet wird.

- keine neuen Planungen bzgl des Olympiageländes ohne den Einbezug der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft 1892 eG. Die Genossenschaft hat das letzte Wort.

- mehr Transparenz/Dialog:
In der Vergangenheit hatte ich nicht immer das Gefühl, dass sich die Vereinsführung von Hertha BSC genug für einen zielführenden und lösungsorientierten Dialog einsetzt. Das zeigte sich einerseits im Umgang mit den Anliegern. Andererseits wurde z.B. die Standortanalyse für uns Abgeordnete nicht transparent gemacht, warum aus Vereinssicht nur die zwei Lösungen, Ludwigsfelde und Olympiapark, in Betracht kommen.

- keine Konkurrenz zu neuen Stadtquartieren:
Berlin wächst und muss mehr Wohnungen bauen. Daher muss bei der Identifizierung geeigneter Flächen in der Stadt ausgeschlossen werden, dass der Bau einer Arena auf landeseigenen Flächen zu einer Verhinderung von neuen Stadtquartieren führt. Daher braucht es eine gesamtstädtsche Perspektive bei der Standortsuche, welche die Kapazitäten für den Wohnungsbau miteinbezieht. Wichtig ist natürlich auch, dass eine neue Arena eine gute Anbindung an den Nahverkehr hat, damit die Fans aufs Auto verzichten können.

Im weiteren Vorgehen erwarte ich, dass diesen Punkten genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nun müssen weitere Untersuchungen und Gespräche stattfinden im Hinblick auf mögliche Standorte.

Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass Hertha BSC ein Berliner Verein ist und das auch bleiben soll!

Mit freundlichen Grüßen

Ülker Radziwill


Katrin Schmidberger képe

Katrin Schmidberger

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 20.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Vorneweg: Gratulation an alle, die gemeinsam mit dem Petenten Pascal Grimm und der Initiative Blau-Weißes Stadion erfolgreich innerhalb von drei Monaten 17.296 Unterschriften für die Petition „Neues Stadion für Hertha BSC!“ gesammelt haben – das ist keine Selbstverständlichkeit.
Das Anliegen, dass Hertha BSC in einem reinen Fußballstadion spielen soll, ist nachvollziehbar. Ich kann mich hierbei meinen Fraktionskolleg*innen Nicole Ludwig und Georg Kössler anschließen. Ebenso finde ich den gemachten Vorschlag gut, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen. Aus stadtentwicklungspolitischer Sicht gab es in der Debatte bisher gute und weniger gut geeignete Standortvorschläge. Insbesondere in Sachen vorhandener ÖPNV-Infrastruktur bietet das Olympiagelände den Vorteil, dass kein öffentliches Geld in Millionenhöhe für eine neuzubauende Verkehrsanbindung ausgegeben werden müsste.


Mario Czaja képe

Mario Czaja

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CDU, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 19.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Ich liebe den Fußball und ich liebe meine Mannschaft, dass ist - sorry lieber Herhaner - der 1. FC Union. Wir haben unser Stadion und ich finde, ihr habt es ebenso verdient. Jeder Verein in dieser Größe und mit dieser Tradition sollte sich ein eigenes Stadion schaffen können und dabei unterstützt werden. Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Die Sportmetropole Berlin wird es schaffen, dass das Olympiastadion auch weiter sinnvoll genutzt werden kann und kulturelle Events gibt es zudem ja auch sehr viele.


Kay Nerstheimer képe

Kay Nerstheimer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

fraktionslos, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 19.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Da das Olympiastadion ja schon in die Jahre gekommen ist, ist es nötig ein modernes Stadion zu bauen. Da wir als Berliner zur Zeit in der glücklichen Lage sind 2 Bundesligaclubs zu haben, sollten wir da auch nicht am falschen Ende sparen und einmal hauptstädtisch Handeln. RotRotGrün hat für soviel utopische Spinnereien Geld.
Deshalb sollten wir da den Rotstift ansetzen und mir den eingesparten Mitteln etwas für den hochkarätigen Sport in unserer schönen Stadt tun.


Robbin Juhnke képe

Dr. Robbin Juhnke

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CDU, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 15.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Natürlich wäre es schön, wenn das Olympiastadion weiter sinnvoll genutzt werden kann. Dieses kann man aber dem Verein nicht zum Vorwurf machen.


Clara West képe

Dr. Clara West

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 12.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Hallo openPetition-Team,

ich unterstütze das Vorhaben von Hertha BSC, ein eigenes Fußballstadion zu bauen.
Ich gebe zu, dass ich mir gewünscht hätte, dass man doch noch eine Lösung dafür gefunden hätte, Hertha im Olympiastadion zu halten. Allerdings kann ich nachvollziehen, warum das nicht geht und warum der Verein sich dafür entschieden hat, ein eigenes Stadion zu bauen. Daher finde ich, dass man Hertha BSC bei der Suche nach einem geeigneten Ort unterstützen sollte.

Was die derzeit diskutierten Varianten anbetrifft, so habe ich den Ausführungen meines Kollegen Jörg Stroedter nichts hinzuzufügen und schließe mich seiner Einschätzung an:

„Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.
Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.“

Mit freundlichen Grüßen,

Clara West


Stefan Evers képe

Stefan Evers

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 12.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. An dieser Beschlussfassung habe ich maßgeblich mitgewirkt und stehe als Mitglied des Vereins aus vollem Herzen dazu.


Jörg Stroedter képe

Jörg Stroedter

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 11.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Hallo openPetition-Team,

gerne nehme ich Stellung zu dieser Frage. Seit frühester Jugend bin ich Fußballfan und meine Begeisterung für Hertha verstecke ich auch heute nicht. Selbstverständlich unterstütze ich ein reines Fußballstadion für Hertha BSC.

Für mich ist der Sport ein wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben, auch und gerade der Fußball als Mannschaftssport. Niemand wird bestreiten, dass Hertha eine erfolgreiche Jugendarbeit macht und damit Vorbildfunktion für die Vereine unserer Stadt hat. Ein Schlüssel für eine erfolgreiche Jugendarbeit ist aber eine als Vorbild dienende Herrenmannschaft, deren Spieler die Kinder nacheifern und damit in den Vereinen soziale Kompetenz erwerben können.

Um im Spitzensport erfolgreich sein zu können, braucht man nicht nur Geld für Spieler, sondern auch eine Atmosphäre, in der die Kommunikation zwischen Spielern und Fans möglichst optimal ist.

Nicht ohne Grund werden mehr Heim- als Auswärtsspiele gewonnen, spricht man von Heimstärke oder Heimvorteil. Und aus diesem Grund spielen mittlerweile 17 von 18 Bundesligisten in reinen Fußballstadien – nur Hertha nicht. Das beste Beispiel für den Wert einer solchen Atmosphäre liefert der Stadtrivale Union mit seinem Stadion, indem sich Spieler und Zuschauer auch ohne Fernglas in die Augen schauen können. Wer mal gesehen hat, wie erfolgreiche Hertha-Torschützen zum Jubel erst über Werbebanden springen und dann den Innenraum der Laufbahn und diese selbst bis zur Ostkurve zurücklegen müssen, weiß wovon ich rede.

Hinzu kommt die mit der Begeisterung verbundene Akustik, die eine Mannschaft nach vorne tragen kann. Wer die gelbe Wand in Dortmund erlebt hat, wird verstehen, warum so etwas zu Adrenalinschüben führen kann und neue Kräfte mobilisiert. Im Olympiastadion spürt man die Tatsache, dass die Schallenergie quadratisch zum Abstand abnimmt besonders deutlich – auch wenn die Ostkurve immer alles gibt.

Ein Standort für ein solches Stadion setzt natürlich ein genügend großes Gelände voraus, das auch hinreichend Abstand zu Wohngebieten hat (nicht jeder ist ein Fußballfan). Darüber hinaus muss auch eine Infrastruktur gegeben sein, die es den Zuschauern ermöglicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Auch beim Besuch von Spielen im Olympiastadion kommt die überwiegende Zahl der Zuschauer mit dem ÖPNV. Parkplätze in so großer Menge wären flächenmäßig kaum realisierbar und aus verkehrs- und umweltpolitischer Sicht nicht vertretbar.

Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.

Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.

Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.

Mit sportlichen Grüßen

Jörg Stroedter, MdA
Stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus


Nicole Ludwig képe

Nicole Ludwig

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 18.

Tartózkodom.

Liebe Hertha-Fans!

Für Berlin wäre es natürlich ein großer Verlust, wenn Hertha BSC das Olympiastadion als Mieterin verlässt. Es liegt auf der Hand, dass dies ein mehrere Millionen Euro schwerer Einnahmeausfall für das Land Berlin wäre, der nicht zu ersetzen ist. Daher ist mir, als Vertreterin ALLER Steuerzahler*innen natürlich erstmal nicht daran gelegen, dem Mieter zu helfen, aus dem Objekt auszuziehen.

Auf der anderen Seite ist Ihr Wunsch nach einem "echten" Fussball-Stadion absolut nachvollziehbar und ich glaube auch, dass es im heutigen Profi-Fussball quasi keine Alternative gibt. Nach jetzigem Stand der Technik und auch aufgrund des Denkmalschutzes wäre ein Umbau des Olympiastadions nur bedingt zielführend. Von der Vermarktbarkeit ganz abgesehen. Und wenn Hertha doch selber ein anderes Grundstück für den Bau eines Stadions findet, wären sie als Mieterin verloren, so oder so. Die Variante "Speckgürtel" würde ja vielleicht doch wieder eine Option, wer weiss.

Daher ist mir auch daran gelegen, eine für alle Seiten langfristig befriedigende Lösung in Berlin zu finden. Und natürlich hat das Gelände Olympiapark den unbezahlbar starken Vorteil der 1a-Verkehrsanbindung. Egal über welchen anderen Standort wir sprechen - die Erschließungskosten wären überall immens und eine ähnlich leistungsstarke Anbindung nur für ein neues Fussballstadion zu schaffen, ob am Festplatz oder woanders, ist vor den Steuerzahler*innen, die nicht Hertha-Fans sind, nur schwer zu vertreten, gerade wenn man sich all die anderen Herausforderungen anschaut, vor denen die Stadt steht (Ausbau ÖPNV, Schulbau, Wohnungsbau usw.).

Für uns Grüne ist eine Bedingung, wenn wir über einen neuen Standort auf dem Gelände des Olympiapark reden, dass Hertha BSC ernsthaft gesprächsbereit ist, was die öffentliche Nutzung des gesamten Olympiaparks angeht. Denn auch hier sind sie Hauptmieter und verhindern eine umfangreiche Nutzung durch Dritte. Da die Konditionen dieses kurz nach der Jahrtausendwende geschlossenen Vertrages für Berlin und die Berliner*innen sehr suboptimal sind, gehört dieser Vertrag zwingend in die Verhandlungsmasse. Das hat Hertha bisher leider ausgeschlossen.

Eine umfangreiche öffentliche Nutzung des Olympiaparks und auch des Olympiastadions als "Open Sport Space" wäre - neben der Erbpacht für ein neues Grundstück - eine für mich denkbare (nicht monetäre) Kompensation des Einnahmeausfalls, der durch den Auszug aus dem Olympiastadion entstehen würde - leider ist hier jegliches Engagement seitens Hertha BSC bisher zu vermissen.

Und natürlich müsste - wenn wir über den Standort Hanns-Braun-Strasse für ein neues Stadion sprechen - eine befriedigende, einvernehmliche Lösung für die Mieter*innen der dortigen Wohnungen gefunden werden - auch hier hat sich Hertha BSC selber sehr ungeschickt verhalten.

Ihre Forderung, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen, kann ich rundum unterstützen! Doch bevor wir wie von Ihnen gefordert "alles in unserer Macht stehende dafür unternehmen, dass Hertha BSC ab 2025 in einer eigenen, reinen Fußballarena auf Berliner Boden spielen kann" (zitiert aus Ihrer Petition), muss auch Hertha BSC überlegen, was sie in ihrer Macht stehendes unternehmen kann, um neben den eigenen auch die Interessen der Berliner*innen und des Landes Berlin künftig stärker zu berücksichtigen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Nicole Ludwig


Bettina König képe

Bettina König

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 18.

Tartózkodom.

Sport ist wichtig und kann ein Gemeinschaftsgefühl und Identifikation mit einer Stadt wie Berlin herstellen. Das gilt für alle Sportarten. Aus diesem Grund ist abzuwägen, wie dies mithilfe von begrenzten öffentlichen Mitteln gegenüber allen Menschen in dieser Stadt möglichst fair erreicht werden kann. Gleichzeitig müssen bestehende Verträge wie der über acht Jahre abgeschlossene Nutzungsvertrag des Festplatzes berücksichtigt werden. Ein Neubau eines Stadions muss Denkmal- und Naturschutz beachten und darf nicht dem drängenden Wohnungsbedarf im Wege stehen. Dies sind auch keine "kleinsten Hindernisse", sondern Elemente in einem rechtstaatlichen Verfahren. Derzeit laufen viele verschiedene Prüfungen, deren Ergebnisse ich abwarten möchte, bevor ich mir eine abschließende Meinung zum präsentierten Vorschlag bilde.


Georg Kössler képe

Georg Kössler

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 09.

Tartózkodom.

Ich stimme dem Anliegen des Petenten Herrn Grimm und vieler Fans grundsäzlich zu: Fussball in einem reinen Fussballstadion ist stimmungsvoller. Gerade in Zeiten zunehmender Kommerzialisierung und Eventisierung ist es wichtig, die klassische Fussballkultur (Stehplätze, Choreos, Mitbestimmung im Verein und eben auch Nähe zum Rasen) zu pflegen und zu stärken.

Herthas Pläne für ein reines Fussballstadion kann ich daher gut nachempfinden, auch wenn ich mir den Verein als Ankermieter im (ggf. umgebauten und dann ausverkauften) Olympiastadion weiter wünschen würde. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein reines Fussballstadion sollte der Verein vom Land unterstützt werden. Dabei dürfen aber nicht geplante Wohnungen oder Naturschutzgebiete unter die Räder kommen.
Eine Anhörung dazu im Fachausschuss kann hilfreich sein, um die Vor- und Nachteile der denkbaren Orte transparent zu erörtern. Fakt ist doch: Es gibt keinen perfekten Standort, aber um einen akzeptablen Standort zu finden - und ggf. herzurichten - müssen Senat, Verein, BVG, Fans, Abgeordnete etc. gemeinsam ins Gespräch kommen.

Ich freue mich über den weiteren Austausch hierzu.


Dennis Buchner képe

Dennis Buchner

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, utoljára szerkesztve: 2020. 01. 09.

Elutasítom.

Da die Petition ganz klar das Stadion im Olympiapark fordert, lehne ich ab,

Als einer der ersten Fachpolitiker meiner Fraktion habe ich mich zugunsten eines reinen Fußballstadions für Hertha positioniert. Ein Standort im Olympiapark, wie ihn die Petition intendiert, ist aber nicht möglich, weil das von Hertha BSC gewünschte Gelände einer Wohnungsbaugenossenschaft gehört, die das Grundstück nicht abgeben möchte und sich damit an die Seite der mehr als einhundert Anwohnerinnen und Anwohner gestellt hat.
Hinzu kommt, dass ein Standort im Olympiapark das landeseigene Olympiastadion unwirtschaftlich machen würde, weil insgesamt nicht mehr lärmintensive Veranstaltungen stattfinden dürften. Jährlich sind zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner maximal 23 lärmintensive Ereignisse im gesamten Park einschließlich Maifeld, Waldbühne und Stadion gestattet.

Hertha BSC ist als privates Unternehmen jederzeit frei nach Auslaufen des Vertrages in einem eigenen Stadion zu spielen und dafür ein Gelände zu erwerben oder zu pachten. Ich unterstütze ausdrücklich, dass das Land hierbei behilflich ist, ggf. auch ein landeseigenes Grundstück anbietet. Klar ist aber auch, dass das Privatunternehmen Hertha BSC nicht aus Mitteln der Allgemeinheit beim Bau eines Stadions oder der entsprechenden Anbindung eines Stadions unterstützt werden darf, das verbietet auch das Beihilferecht.


Dr. Wolfgang Albers

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 19.

Elutasítom.

Lediglich 11.276 Unterschriften aus Berlin, 17.296 Unterstützer insgesamt, das spricht doch eigentlich schon für sich - oder?
Hat schon was von Eigentor,
nicht einmal ein Drittel der Hertha-Mitglieder folgt dieser Petition.
Ich halte das Olympiastadion für eine geeignete Spielstätte, die zudem für viel Geld aufwendig saniert wurde, aber darüber will ich nicht streiten. Das kann man sicher auch anders sehen.
Wenn das Unternehmen Hertha BSC ein anderes Stadion wünscht, dann möge es sich
ein anderes Stadion bauen. Öffentliche Gelder wird es dafür nicht geben, die brauchen wir für den Amateursport in dieser Stadt. Der Senat hat mehrfach signalisiert, dass er zu einer bedingten Kooperation auf der Suche nach einem geeigneten Gelände bereit ist.
Der Ball also liegt im Feld von Hertha BSC.


Frank Scheermesser képe

Frank Scheermesser

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 09.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Hakan Tas

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 06.

Elutasítom.

Lieber Herr Grimm,

vorerst danke ich Ihnen für Ihre Anfrage. Ihr Engagement schätze ich Ihnen hoch an. Dennoch bin ich dafür, dass die Hertha dem Olympiastadion als Ankermieterin erhalten bleibt. Das Olympiastadion bietet aus meiner Sicht trotz der Laufbahn hervorragende Bedingungen. Es ist modern, entspricht hohen Sicherheitsstandards und hat ein sehr hohes Auffassungsvermögen. Die Stimmung kann bei ausverkauften Spielen ebenfalls sehr toll sein. Das Olympiastadion bietet eine Gesamtkapazität für 74.475 Zuschauerinnen und Zuschauer. Durchschnittlich besuchen jedoch "nur" ca. 49.300 Berlinerinnen und Berliner die Hertha-Spiele im Stadion. Als großer Anhänger des Sport-Standortes Berlin wünsche ich mir, dass die Hertha mit größeren sportlichen Erfolgen auch mehr ZuschauerInnen ins Stadion locken kann, damit die Stimmung möglichst in allen Spielen ein wahrhaftes Erlebnis bleibt.

Ich kann verstehen, dass Hertha-LiebhaberInnen ihrer Mannschaft im Stadion näher sein möchten und keine Laufbahn zwischen den Rängen und dem Rasen sehen wollen. Aus städteplanerischer, umwelttechnischer und haushälterischer Sicht steht ein Stadionneubau jedoch keineswegs im Verhältnis zu den möglichen Vorzügen, die ein neues Stadion im Gegensatz zum Olympiastadion generieren kann. Ein Stadionneubau wäre mit erheblichen Risiken und infrastrukturellen Problemen verbunden.

Insofern stehe ich einem Stadionneubau grundsätzlich kritisch gegenüber und würde mich freuen, wenn die Hertha trotz der Laufbahn dem Olympiastadion erhalten bleibt und hier bei sportlichen Erfolgen die Vorzüge des traditionsträchtigen Stadions ausschöpft.

Herzliche Grüße
Ihr Hakan Tas, MdA (DIE LINKE)


Tommy Tabor képe

Tommy Tabor

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Martin Trefzer képe

Martin Trefzer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Carsten Ubbelohde

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Marc Vallendar képe

Marc Vallendar

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Thorsten Weiß

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Karsten Woldeit képe

Karsten Woldeit

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Dieter Neuendorf képe

Dr. Dieter Neuendorf

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Georg Pazderski képe

Georg Pazderski

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Frank Scholtysek

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Harald Laatsch képe

Harald Laatsch

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Gunnar Lindemann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

Csoporthatározat, közzétéve a(z) Frank Scheermesser által. A döntés a AfD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Herbert Mohr képe

Herbert Mohr

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Ronald Gläser

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Frank-Christian Hansel képe

Frank-Christian Hansel

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AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Stefan Franz Kerker

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Jeannette Auricht

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Hanno Bachmann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Hans-Joachim Berg képe

Dr. Hans-Joachim Berg

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Kristin Brinker képe

Dr. Kristin Brinker

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Christian Buchholz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 05.

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Dr. Michail Nelken

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, utoljára szerkesztve: 2019. 12. 22.

Nincs állásfoglalás.

Sehr geehrter Herr Grimm und Unterstützer*innen,

wenn Hertha und seine Anhänger sich eine neue Spielstätte für die Spiele der Fussball-Profi-Mannschaft bauen wollen, ist das ihr gutes Recht. Das mag zwar für das Land Berlin bedauerlich sein, den Hauptnutzer des Olympiastadions zu verlieren, aber das Land muss und wird diese Entscheidung akzeptieren. Der professionelle Fußballsport ist heute ein großes Sportwirtschaftsunternehmen und das stellt, wie sie nach vollziehbar beschreiben, auch neue besondere Anforderung an Auftritt und Vermarktung.
Die Sportförderung des Landes Berlin ist natürlich wesentlich auf den Amateur-, Breiten- und Freizeitsport gerichtet. Das schließt aber nicht aus, dass die Stadt auch die Profiabteilung von Hertha bei der Suche nach einem neuen Spielort, ebenso unterstützt wie die Ansiedlung von anderen Wirtschaftsunternehmen. Dabei möchte ich auch die Wirkung „in Rechnung“ zu stellen, die von der Fußball-Bundesligamannschaft für den Amateurbereich und insbesonder die Jugend- und Kinderarbeit des Vereins ausgeht.
Allerdings sind einer solchen Unterstützung deutlich Grenzen gesetzt. Diese Unterstützung darf nicht zu Lasten des Amateur- und Breitensports oder der Erfüllung anderer Aufgaben, die im überwiegenden öffentlichen Interesse sind, geschehen. Dies stand offensichtlich einem Stadionneubau im Olympiapark entgegen. Dabei geht es nicht, wie sie annehmen um Kleinigkeiten. Auch der ins Gespräch gekommene Flughafen Tegel erscheint mir unter diesem Gesichtspunkt keine realistische Option zu sein, weil es hier vielfältige andere Planungen im öffentlichen Interesse gibt. – Ein Stadionneubau in dieser Dimension ist keine Kleinigkeit. Viele Probleme die mit einem neuen Stadionstandort verbunden sind, werden Hertha und das Land Berlin nur in enger Zusammenarbeit lösen können, allem voran die Probleme der Verkehrserschließung und der Lärmemission.

Fazit: Ich gönne Hertha und seinen Fans ein reines Fußballstadion. Das Land Berlin kann und wird bei der Realisierung - trotz des damit verbundenen Auszugs aus dem Olympiastadion - auch unterstützen. Es ist allerdings keine öffentliche Aufgabe des Landes Berlin eine reine Fußballarena für die Spiele des Bundesligaklubs Hertha (oder auch Union) zu errichten oder einen Standort dafür zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Michail Nelken


Catherina Pieroth képe

Catherina Pieroth

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gabriele Gottwald

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Dr. Maja Lasic

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Katrin Seidel képe

Katrin Seidel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Andreas Wild

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

fraktionslos

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Daniela Billig képe

Daniela Billig

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Nicola Böcker-Giannini

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Matthias Kollatz képe

Dr. Matthias Kollatz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Melanie Kühnemann-Grunow

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Marc Urbatsch

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sebastian Walter

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Daniel Wesener képe

Daniel Wesener

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Philipp Bertram

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Niklas Schrader képe

Niklas Schrader

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Katina Schubert képe

Katina Schubert

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Tobias Schulze

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Thomas Seerig képe

Thomas Seerig

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Stephan Standfuß képe

Stephan Standfuß

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Andreas Statzkowski képe

Andreas Statzkowski

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Florian Swyter képe

Florian Swyter

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Stefan Taschner képe

Dr. Stefan Taschner

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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June Tomiak képe

June Tomiak

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Fadime Topaç

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Schlömer képe

Bernd Schlömer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Sebastian Schlüsselburg képe

Sebastian Schlüsselburg

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Henner Schmidt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Ines Schmidt képe

Ines Schmidt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Stephan Schmidt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Holger Krestel képe

Holger Krestel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Marcel Luthe

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Sibylle Meister képe

Sibylle Meister

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Adrian Grasse képe

Adrian Grasse

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Anne Helm képe

Anne Helm

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Torsten Hofer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Bettina Jarasch képe

Bettina Jarasch

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hendrikje Klein képe

Hendrikje Klein

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Florian Kluckert képe

Florian Kluckert

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Florian Dörstelmann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Lars Düsterhöft

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Michael Efler képe

Dr. Michael Efler

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Stefan Förster képe

Stefan Förster

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Paul Fresdorf képe

Paul Fresdorf

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Stefanie Fuchs képe

Stefanie Fuchs

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Andreas Geisel képe

Andreas Geisel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Katalin Gennburg képe

Katalin Gennburg

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Harald Gindra képe

Harald Gindra

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Stefan Ziller képe

Stefan Ziller

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Derya Çaglar

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Sebastian Czaja képe

Sebastian Czaja

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Emine Demirbüken-Wegner képe

Emine Demirbüken-Wegner

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Bettina Domer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Kurt Wansner képe

Kurt Wansner

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Ralf Wieland képe

Ralf Wieland

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Bruni Wildenhein-Lauterbach képe

Bruni Wildenhein-Lauterbach

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Harald Wolf képe

Harald Wolf

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Udo Wolf képe

Udo Wolf

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Tim-Christopher Zeelen

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Steffen Zillich

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Frank Zimmermann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Dirk Stettner képe

Dirk Stettner

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Cornelia Seibeld képe

Cornelia Seibeld

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Roman Simon

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Iris Spranger

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Peter Trapp

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Fréderic Verrycken képe

Fréderic Verrycken

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Katrin Vogel képe

Katrin Vogel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Sven Rissmann képe

Sven Rissmann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Raed Saleh képe

Raed Saleh

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Carsten Schatz képe

Carsten Schatz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Anja Schillhaneck képe

Anja Schillhaneck

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Manuela Schmidt képe

Dr. Manuela Schmidt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Torsten Schneider képe

Torsten Schneider

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Tom Schreiber képe

Tom Schreiber

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Jürn Jakob Schultze-Berndt képe

Jürn Jakob Schultze-Berndt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Notker Schweikhardt képe

Notker Schweikhardt

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Benedikt Lux képe

Benedikt Lux

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Heiko Melzer

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Michael Müller

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Andreas Otto

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Marion Platta képe

Marion Platta

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Ramona Pop képe

Ramona Pop

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefanie Remlinger képe

Stefanie Remlinger

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Susanne Kitschun

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Regina Kittler képe

Regina Kittler

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Sven Kohlmeier

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Dilek Kolat

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Joschka Langenbrinck képe

Joschka Langenbrinck

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Stephan Lenz képe

Stephan Lenz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Claudio Jupe képe

Claudio Jupe

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Susanna Kahlefeld képe

Dr. Susanna Kahlefeld

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Antje Kapek képe

Antje Kapek

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Silke Gebel képe

Silke Gebel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christian Goiny

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Florian Graf

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Karin Halsch

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Hans-Christian Hausmann képe

Dr. Hans-Christian Hausmann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Sven Heinemann képe

Sven Heinemann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Frank Henkel képe

Frank Henkel

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Thomas Isenberg képe

Thomas Isenberg

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Frank Jahnke képe

Frank Jahnke

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Daniel Buchholz képe

Daniel Buchholz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Marianne Burkert-Eulitz képe

Marianne Burkert-Eulitz

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Ina Maria Czyborra

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Michael Dietmann képe

Michael Dietmann

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Burkard Dregger képe

Burkard Dregger

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Oliver Friederici képe

Oliver Friederici

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Dr. Turgut Altug

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sabine Bangert képe

Sabine Bangert

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Franziska Becker

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Hildegard Bentele képe

Hildegard Bentele

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Carola Bluhm képe

Carola Bluhm

a parlament tagja Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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