megjegyzések: Stadtrat Goslar
7% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.
15% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.
15% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.
Stephan Kahl
a parlament tagja Stadtrat
Gruppe Freie Demokraten, utoljára szerkesztve: 2018. 02. 06.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Die Einführung der Tourismusabgabe wäre ungerecht, willkürlich und würde jeden Goslarer Bürger treffen. Die Rechtsgrundlage für die Erhebung der Abgabe ist meines Erachtens rechtswidrig. Bürger, Unternehmen und Selbständige werden in Goslar schon genug belastet. Um eine weitere Arbeitsplatzvernichtung zu verhindern ist es zwingend notwendig, sich gegen die Tourismusabgabe zu positionieren. Ich habe mich schon bisher entschieden gegen die Tourismusabgabe positioniert und werde dies auch weiterhin tun. Ich hoffe darauf, dass wir als FDP weitere Unterstützung von Bürgern und Unternehmen bekommen, um die anderen Ratsfraktionen doch noch davon zu überzeugen, dass auf die Tourismusabgabe zum Wohl aller Goslarer Bürger verzichtet werden muss. Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Christian Rehse
a parlament tagja Stadtrat
Gruppe Freie Demokraten, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 23.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Gewinne aus dem Tourisumus werden über die Gewerbe-/ Körperschafts- oder Ein-kommenssteuer ohne jede Ausnahme besteuert. Die Tourismussteuer führt zu einer Doppel- bzw. Mehrfachbesteuerung und verschlechtert damit die wirtschaftlichen Rahmenbeding-ungen in Goslar. Betroffen sind alle Gewerbetreibenden, Einzelhändler, Handwerker, Freiberufler, Dienstleister und Vermieter von Ladenlokalen.
Schon heute liegt die Goslarer Steuerbelastung für die Bürger und Unternehmen in der Spitzengruppe in Niedersachsen. Gleichzeitig haben die öffentlichen Haushalte auch in unserer Stadt Rekordeinnahmen zu verzeichnen. Die Einführung einer weiteren Abgabe ist unnötig und ungerecht!
Henning Wehrmann
a parlament tagja Stadtrat
Ratsfraktion Bürgerliste für Goslar und Vienenburg, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 21.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
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Die Ablehnung der Tourismusabgabe ist bereits seit 2016 Bestandteil des Programms der Bürgerliste für Goslar und Vienenburg. Diese Abgabe hat für die Goslarer Wirtschaft die Wirkung einer zweiten Gewerbesteuer und schwächt die Betriebe vor Ort. Diese sind aufgrund der höheren Ost-Förderquoten und des niedrigeren Lohnniveaus im benachbarten Sachsen-Anhalt ohnehin schon benachteiligt.
Die Petition werde ich allerdings nicht unterschreiben, weil die Verfasser vom FDP-Ortsverband darin gezielt die Wahrheit verdrehen. Die im Goslarer Rat tätige Gruppe der Freien Demokraten - ein Zusammenschluss aus FDP und der rechtspopulistischen AfG-Ratsfrau Ina Menge - ist im Rahmen einer sog. strategischen Mehrheit mit den Befürwortern der Abgabe (SPD/Grüne) für die städtische Haushaltspolitik verantwortlich und ermöglicht mit dieser Unterstützung überhaupt erst die Einführung der Tourismusabgabe,.
Wenn die FDP kritisiert, dass der Oberbürgermeister schon heute den Fremdenverkehrsorganisationen mehr Geld verspricht, dann ist das geheuchelt. Denn es war die Gruppe der Freien Demokraten, die im Vorgriff auf die Tourismusabgabe bereits im Haushalt 2018 der Marketing-Gesellschaft 100.000 Euro pro Jahr zusätzlich bewilligt hat.
Die Petition ist somit eine reine Werbeveranstaltung für die FDP und ihre Mitstreiterin vom rechten Rand..
Ina Menge
a parlament tagja Stadtrat
Gruppe Freie Demokraten, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 05.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
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Ich habe mich bereits im Wahlkampf gegen die Einführung einer Tourismusabgabe ausgesprochen und lehne diese auch als Mitglied der Fraktion der Gruppe der Freien Demokraten im Rat der Stadt Goslar weiterhin strikt ab!
Meine Begründung: Gerade in Zeiten, wo der städtische Haushalt finanziell so gut aufgestellt ist wie nie zuvor, ist es unerklärlich, dass man alle Gewerbetreibenden mit dieser „Pseudo-Steuer“ zusätzlich belasten will. Und auch die Konsequenzen, die sich aus dieser weiteren Abgabe ergeben können, sind doch gar nicht absehbar.
Es gibt bereits Geschäftsleute, die angedroht haben, ihren Firmensitz ins nahe Sachsen-Anhalt, oder andere Nachbargemeinden zu verlegen. Andere hingegen schließen dann letztlich ihre Türen ganz und gar, anstatt den Stab an die nächste Generation weiterzureichen und damit verliert die Stadt wieder ein ganzes Stück mehr von ihrem Reiz als Einkaufsziel für Menschen aus dem näheren und weiteren Umland.
Zudem fördert die Tourismusabgabe auch die Vergabe von Aufträgen an Betriebe aus den Nachbargemeinden; insbesondere auch hier aus Sachsen-Anhalt, da dort eh schon ein geringerer Stundenlohn gezahlt wird und die Betreibe dort keine zusätzlichen Belastungen und solch hohe Gewerbesteuersätze wie hier zu stemmen haben.
Es mag sich anfangs sicher nicht um aberwitzige Unsummen handeln, die seitens der Stadt als Tourismusabgabe angesetzt werden. Aber es ist halt eine Stellschraube, die da installiert werden soll, an der die Stadt nach Belieben drehen kann. Dem muss unter allen Umständen Einhalt geboten werden!
Die hier ansässigen kleinen und mittleren Betriebe; insbesondere jene Geschäfte, die Dinge des täglichen Bedarfs inklusive Bekleidung und Schuhe anbieten, haben mit dem Internethandel bereits eine wahnsinnige Konkurrenz bekommen. Sie können die Tourismusabgabe oft gar nicht auf die Käufer umlegen, denn es gibt für viele Artikel schon richtige „Kampfpreise“, oder aber zumindest Festpreise. Und verkaufen kann nur der Geschäftsmann, der da dann noch mithalten kann. Gerade diese oft inhabergeführten, beratungsintensiven und gut sortierten Geschäfte sind es aber, die unsere Stadt noch interessant machen. Die Inhaber dafür mit einer Art Extra-Steuer abzustrafen, empfinde ich als fatal.
Ich drehe die Spirale gedanklich gern ein Stück weiter: Betriebe schließen infolge immer stärkerer finanzieller Belastungen. Insbesondere jene Geschäfte, die bislang den Reiz unserer Innenstadt ausmachen. Dadurch werden mit der Zeit weniger Tagestouristen kommen. Und in der Folge wird es auch weniger Übernachtungen geben. Das wiederum schlägt sich dann negativ in den noch verbliebenen Geschäften, Restaurationen und Beherbergungsbetrieben nieder. Diese schließen dann auch zwangsläufig ebenfalls ihre Pforten, wir haben dann eine weitaus höhere Arbeitslosenquote und mit wenigen Ausnahmen zahlt niemand mehr eine Tourismusabgabe; geschweige denn Gewerbesteuer…
Dirk Straten
a parlament tagja Stadtrat
AFD Ratsfraktion, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 05.
A döntés a AFD Ratsfraktion frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Unsere Fraktion ist der festen Ansicht, dass eine Tourismusabgabe für jeden Selbstständigen nichts weiter als eine zusätzliche Steuer ist. Allein die Vorgabe den geschätzten Jahresumsatz der Stadtverwaltung Preis zu geben, verstößt gegen Datenschutz und Gleichbehandlung.
Unternehmen und Selbstständige dürfen keine weiteren sinnnlosen Belastung hinnehmen
Ralf-Peter Jordan
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CDU Ratsfraktion, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 19.
Elutasítom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
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Ich bin strikt gegen die Abgabe.es ist de facto eine Steuer.
Die Hoteliers verschweigen die MwSt -Erleichterung von 19 Auf 7 0/0.
Die Gastgeber wollen sich bei allen Beteiligten schadlos halten.
Als Vermieter erwäge ich eine Klage,bin ja selbst Anwalt
Leider will OB die Abgabe,Mittelstandsförderung existiert in der CDU nicht mehr
Sabine Seifarth
a parlament tagja Stadtrat
Ratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, utoljára szerkesztve: 2018. 01. 18.
A döntés a Ratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen frakció határozatán alapul.
Elutasítom.
Es liegen noch keine Information darüber vor ob jemand zahlen muss und wenn ja, wieviel. Eine Erhebung von relevanten Daten findet derzeit statt, erst dann kann eine Satzung erarbeitet werden, der man zustimmen kann oder auch nicht. Eine Petition beim derzeitigen Stand der Dinge ist verfrüht und dient nur der Verunsicherung der Bevölkerung, denn es existieren keine Grundlagen. Grundsätzlich stehen wir der Einführung der Tourismusabgabe positiv gegenüber, denn hier können endlich u.a. die Filialisten an den Investitionen der Stadt für den Tourismus beteiligt werden. Außerdem funktioniert das System z.B. in Hahnenklee und auch anderen Städten sehr gut. Nur wenn wir in den Tourismus investieren werden die Gäste auch in die Stadt kommen und hier ihr Geld ausgeben. Die Stadt, und somit der Steuerzahler, tätigt die Investitionen und daran können sich durchaus diejenigen beteiligen, die auch davon profitieren. Unsere endgültige Zustimmung wird am Ende aber von der Gestaltung der Satzung abhängen, die festlegen wird in welchen Bereichen der Stadt welche Gewerke, bzw. Unternehmen, wieviel zahlen müssen.
Detlef Vollheyde
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utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Rüdiger Wohltmann
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Karen Haase
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Michael Ohse
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utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Holger Plaschke
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utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Gerd Politz
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utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Sabine Rieckhoff
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Claus-Eberhard Roschanski
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Torsten Röpke
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Dr. Alexander Saipa
a parlament tagja Stadtrat
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Norbert Schecke
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Urte Schwerdtner
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Anja Voges
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Manfred Dieber
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Annett Eine
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Holger Fenker
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Niels Gehrmann
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Giovanni Graziano
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Erol Gültepe
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Ramona Hohmann
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Erika Lauterbach
a parlament tagja Stadtrat
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Dr. Jürgen Lauterbach
a parlament tagja Stadtrat
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Juan Carlos Mateo
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Eckhard Wagner
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Axel Siebe
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Renate Luksch
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Martin Mahnkopf
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Ralph Bogisch
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Susanne Borkott
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utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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Pascal Bothe
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Michael Deike
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2018. 01. 05.
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