Atommüll – Schaffung von Endlagern vermeiden! Bevölkerung schützen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit

19.835 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

19.835 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

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Bayern ist als Endlagerstandort prima, das ist weit genug weg von mir und daher befürworte ich das.

0.9

3 Antworten

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Druck auf Politik für dauerhafte Lösung ausüben

In Deutschland und in anderen Ländern wurde nie ernsthaft nach einem Endlager gesucht. Ein Rätsel, wie jemand diese Technologie befürworten kann ohne sich VORHER um eine Mülllösung zu bemühen. D. h., dass bereits seit den frühen Anfängen in den 60er Jahren unzählbar viele Tonnen von Müll entstanden, für die es bisher keine Lösung gibt. Selbst wenn es keinen Ort auf der Erde gäbe, der ideal wäre, so müsste man sich doch für ein Endlager entscheiden - denn es ist keine Alternative diese Massen gefährlichen Mülls immer wieder neu zu verpacken und mit Risiko zu transportieren.

Quelle: Internet, Publikationen, common sense

4.7

2 Antworten

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Die Petition plädiert für das Zwischenlager Gorleben aus sicherheitstechnischen Gründen. Damit werden schon allein die Risiken der Castortransporte von Sellafield und La Hague in Kauf genommen und die gebeutelte Region um Gorleben in Haftung genommen. Die Übernahme des Atommülls der WAA Sellafield und La Hague muss nicht nur in Frage gestellt, sondern abgelehnt werden.

Quelle: Eckhard Stratmann-Mertens, Ex-MdB Bündnis 90-Die Grünen; in den 1980er Jahren energiepolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag

4.4

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Wenn die ganzen Castoren erst einmal in Gorleben sind, dann glaubt doch keiner ernsthaft daran, dass sie von dort jemals wieder weggeholt werden. Gorleben würde dadurch faktisch zum Endlager werden. Allein die Verteilung der im Umlauf befindlichen Castoren auf mehrere Bundesländer garantiert eine ergebnisoffene Suche nach einem Endlager. Wenn es den Initiatoren der Petition tatsächlich nur um die nicht vorhandenen "heißen Zellen" an den Zwischenlagerstandorten ginge, dann könnten sie auch fordern, dass bspw. am Standort Isar eine solche gebaut wird.

4.2

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Ach, schnell nach Gorleben soll der Atommüll. Gerade so, als sei er dort sicher. Das klingt sehr nach einem äußerst verantwortungslosen Beispiel für das St. Floriansprinzip: Wenn schon Dreck, dann bitte nicht bei uns!

3.2

1 Antwort

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