Region: Sachsen
Landwirtschaft

Begrenzung der Wolfspopulation

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sächsischer Landtag

17.611 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

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  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Hat sich einer der Wolfsfreunde das Bild oben genau angeschaut? Dieser Züchter hat alles richtig gemacht, fester Zaun 1,40 m + Flatterband (von LUPUS 1,20 m + Band empfohlen, gilt heute noch) + Elektrozaun u. troz dem übersprangen Wolfsmischlinge den Zaun u.killten am 05. u.06.10.16 31 Schafe im Blutrausch (von LUPUS als Wolfsriss anerkannt). In den Königsheiner Bergen Sachsen wurde 1965 Muffelwild angesiedelt. Ab 2011 war ein dramatischer Bestandsabbau von ca. 550 Tieren auf heute ca. 40 tiere zu verzeichnen. Weiter im nächsten Pro Argument

Quelle:

3.9

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FFH-Richtline EU Gesetz

Lest die EU Richtline 92/43/EWG vom 21.5.1992 (auch bekannt als FFH-Richtline)! Dort heißt es im Artikel 22: Bei der Ausführung der Bestimmungen dieser Richtline gehen die Mitgliedstaaten wie folgt vor: (a) Sie prüfen die Zweckdienlichkeit einer Wiederansiedelung ... vorausgesetzt, eine Untersuchung hat unter Berücksichtigung unter anderem der Erfahrungen ... Betroffener ergeben, daß eine solche Wiederansiedlung wirksam zur Wiederherstellung der betreffenden Arten beiträgt, und die Wiederansiedlung erfolgt erst nach entsprechender Konsultierung der betroffenen Bevölkerungskreise; ...

Quelle: eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:31992L0043&from=DE

3.9

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2. In der Königsbrücker Heide hat sich seid der Wende der Bieber, auch geschützt, angesiedelt u. erfolgreich renaturiert. Heute wegen des Wolfes praktisch ausgerottet. In jüngster Zeit werden zunemend Rinderkälber gerissen 09.05. Torno 1, 02.06. Sollschwitz 1, 19.06.17 Klitten 2 St. Laut LUPUS werden Rinder wegen des Eigenschutzes vom Wolf gemieden. Laut Senkenbergmuseum GR braucht ein Wolf 5 kg Fleisch, jährlich 1,7 t. Bei aktuellem Durchschnittspreis ein wirtschaftlicher Schaden von ca. 200000 € Jahr/ Rudel Gelder für Entschädigung u. Herdenschutz nicht eingerechnet. Steuergeld !!!

Quelle:

3.8

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Britische Touristin in Griechenland von Wölfen gefressen

Nun ist es leider so weit gekommen, dass es auch ein aktuelles Beispiel dafür gibt, dass Wölfe eben doch Menschen anfallen. In früheren Jahrhunderten haben sie das sehr häufig getan. Soll es erst so weit kommen, dass Kinder nicht mehr fröhlich im Wald spielen können, oder dass Menschen keine einsamen Waldspaziergänge mehr unternehmen dürfen, ohne in Gefahr zu kommen? Das heißt nun wohl, die Wolfsromantik etwas zu weit zu treiben.

Quelle: www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/griechenland-woelfe-toeten-englische-touristin-a-1170323.html

3.7

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Einfach mal rechnen

Es ist doch egal ob man dafür oder dagegen ist, wer rechnen kann ist da schon klar im Vorteil. Derzeit sollen in Deutschland 500 Wölfe leben. Bei einer Reproduktionsrate von 35 % werden wir im Jahre 2023, in 6 Jahren mehr als 3.000 Wölfe haben. Diese Zahlen sind moderat wahrscheinlicher sind da 600 Wölfe und 45%Reproduktion also (5500). Das aber für Deutschland mit wolfsfreien Gebieten also für Sachsen mit ca. 100 Wölfen dann 900. Was werden die Wölfe also machen wenn sie mit dem Wild fertig sind? Sie verschwinden, weggezaubert von denen die sie eingeschleppt haben grüne ...

Quelle:

3.6

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Rosenthaler Wölfe schlagen erneut zu

Offenbar, wahrscheinlich... haben die Tiere gelernt... Immer wieder diese verharmlosende, ewig gleiche Wortwahl. Das ist nicht ehrlich. Ja, die Rosenthaler Wölfe haben es gelernt, Elektrozaun mit Flatterband zu überwinden. Der rest ist unklar... Das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" kommt dem Geschehen vor Ort ziemlich nah.

Quelle: www.sz-online.de/sachsen/rosenthaler-woelfe-schlagen-erneut-zu-3821902.html?bPrint=true

3.6

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weniger Wölfe bitte

Es wäre schön, wenn man auch den Kontraargumenten widersprechen könnte, sie sind oft sehr unsachlich und beleidigend gehalten, während die Proargumente sachlich sind und neutral in der Sprachgestaltung. Einer schrieb contra "wie haben es unsere Vorfahren nur geschafft, mit dem Wolf zusammenzuleben" - er meint es ironisch. Dazu muss ich sagen, sie haben es eben nicht geschafft, sondern waren gezwungen den Wolf zu vertreiben, weil er dem Menschen nach und nach den Lebensraum genommen hat.

Quelle:

3.5

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keine Indikatorart

Warum soll der Halter kleiner Schafherden nach den Wolfsrissen wieder mit Tieren anfangen, die wegen dem nicht funktionierendem Mindestschutz demnächst wieder Opfer des Wolfes werden. Die Aufgabe der Weidewirtschaft wird zu umfassenden negativen ökolog. Folgewirkungen bei der Bewirtschaftung von Offenlandflächen führen. Der Wolf selbst als opportunistisches fleischfressendes Gipfeltier ist keine Indikatorart für eine ökolog. genutzte Landschaft er taugt maximal zur Projektionsfläche für Tierliebhaber.

Quelle:

3.3

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Unwirksamer Mindestschutz/Steuermittelverschwendung

Der Freistaat Sachsen fördert seit Jahren den offensichtlich gegen Normalwölfe unwirksamen Mindestschutz. Sobald der Normalwolf diesen Mindestschutz überwindet und Nutztierschäden anrichtet, werden diese Schäden vom Freistaat ersetzt. Diese Steuermittelverschwendung sollte Gegenstand einer Prüfung durch den Rechnungshof werden. Ein tatsächlich funktionierender Wolfsschutz ist nicht finanzierbar und politisch auch nicht vertretbar, denn dann würde auch allen klar werden welcher enormer Aufwand betrieben werden müsste, der tatsächlich eine Wolfsabwehr sichert.

Quelle: Schadenstatistik mdes Kontakbüros Wolf Sachsen, Förderrichtlinien

3.3

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aemporos@web.de

Der Terminus mitteleuropäische Flachlandpopulation ist populationsgenetisch nicht begründet sondern ein umweltpolitisch Konstrukt. Die in Mitteleuropa vorkommenden Wölfe sind genetisch mit Wölfen aus Osteuropa verbunden. Der Wolf ist in Europa in seinem Bestand nicht gefährdet. Wolfspopulationen sind dort duldbar, wo relativ konfliktfrei die Tiere einen geeigneten Lebensraum finden. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Ein wirksamer Schutz von Weidetieren ist nur mit unverhältnismäßigem Aufwand realisierbar. Der mehr oder weniger unwirksame sog. Mindestschutz ist ein polit Förderinstrument

Quelle: wolfsschutz?

3.3

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https://www.sz-online.de/sachsen/woelfe-reissen-zwei-dutzend-schafe-3801268.html

"Der Schäfer der Frauenkirche" ( SZ. v. 21./22.10.2017) und "Wölfe reißen zwei Dutzend Schafe" (SZ v. 23.10.2017) Weidende Schafe als Symbol des Friedens vor Kirchen-Ruine, gerissene Schafe vor dem Auenwald Laske. Symbol für Wildnis-Romantik? Schlimme Ironie: In Laske traf es den Sohn der Familie des Schäfers der Frauenkirche. Zum Nachdenken und Handeln für uns alle.

Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/der-schaefer-der-frauenkirche-3797538.html

3.3

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3. 5 Fakten von vielen mehr welche in den Märchenfilmen der Wolfslobby nicht gezeigt weden. Eins noch. Die Landbevölkerung u. die Bauen waren schon immer die doofen. Wir aber müßen mit den Konsequenzen leben. Der kluge Teil der Bevölkerung kauft sein Brot, Fleisch u. sein Fachwissen beim ALDI. Jurij Suchy sen. Wittichenau Pro Argumente 3,2,1 gehören zusammen, aus technischen Gründen bitte von Unten anfangen. Danke

Quelle:

3.2

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Wolfsverhalten

Die mit Steuergeldern finanzierten Wolfsbauftragten sollten dem Wölfen aktiv ein scheues Verhalten aufzwingen. Zum Jedermannsrecht sollte es gehören den Wolf durch geeignete Mittel in der Nähe von Ortschaften die Scheu einzubleuen. Die deutschen Wölfe verhalten sich durch ein völlig unpassendes Verhalten der Menschen (Wolfstourismus) wie nicht gejagte Füchse, sie laufen tags ohne scheu durch die Dörfer. Das ist nicht nur für Nutztiere gefährlich.

Quelle:

3.1

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Verschwendung von Steuern zu fraglichem Artenschutz

Die Population muß gestoppt werden. Wölfe sind keine Wildtiere die in Dörfer oder menschliche Nähe gehören. Das haben uns immer wieder sachkundige Wolfsbeauftraget gelehrt. Wölfe meiden den Menschen! Hat man uns immer und immer wieder versucht zu erklären. Nun ist es aber so, dass der Wolf zum wirtschaftlichen Faktor, bei der artgerechten Haltung von Nutztieren, mit in der Verlustrechnung der Tierhalter einkalkuliert werden muß. Dazu gehören höhere Betriebsausgeben für Zäune und Herdenhunde, wie auch die ständige Angst vor Verlusten. Wir verschwenden Steuermittel zu fraglichem Artenschutz !

Quelle: keine

2.6

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Zur Ernährung einer größer werdenden Wolfspopulation wird der Wildtierbestand nicht ausreichen ( das ist leicht im Kopf auszurechnen), also geht der Wolf dann an unsere Nutztiere. Ein dezimierter Wildbestand hat dann zur Folge, daß unsere Jäger weniger oder kein interesantes Jagdwild mehr haben und somit irgendwann den "Spaß" daran verlieren werden. Wir brauchen die Jäger, wer soll sich nachts hinsetzen um Wildschweine zu jagen, die imensen Schaden anrichten? Wer soll, wenn uns die Wolfspopulation über den Kopf wächst die Wölfe wieder dezimieren?

Quelle:

2.1

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Immer die gleichen Märchen von einer zu großen Wolfspopulation.Wölfe haben Reviere, die sie hart verteidigen, also kann die Höhe der Tiere in einem Revier gar nicht steigen.Wenn man sich hier noch die Rechtschreibung und Grammatik einiger Unterstützer anschaut, kann man sich vorstellen, wie es da mit dem Weidetierschutz steht. Obergrenze hin oder her der Wolf ist da und das wird so bleiben, weil er geschützt ist. Was wollt Ihr also, wenn ein Tier entnommen wird, besetzt ein anderes das Revier. Aber die Übergriffe passieren immer da, wo man es immer noch nicht begriffen hat.

Quelle:

2.7

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Nur weil dort ein paar Tiere mehr sind als woanders, muss der Wolf nicht gleich zum Abschuss frei gegeben werden. Er ist noch immer äußerst stark bedroht. Wie haben das unsere Vorfahren nur geschafft, in Symbiose mit dem Wolf zu leben und dabei zu überleben? Wir sollten endlich lernen, dass auch andere Lebewesen ein Recht auf Leben haben. Es sind genug Möglichkeiten in Presse und TV vorgestellt worden, wie man seine Tiere schützen kann.

Quelle:

2.6

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asozialer Wolf

Wenn ich die Kommentare hier lese kann ich nur den Kopf schütteln,wie kann man ein Tier asozial nennen?-(Kommentar eines Pro-Experten)...Das wohl asozialste Wesen das es auf der Welt überhaupt gibt läuft auf zwei Beinen und schreibt in dumme Petitionen noch dümmere Kommentare!

Quelle: Ein "menschlicher" Komnentar der Pro-Fraktion

2.6

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Das der Wolf geschützt ist hat nichts mit seiner Gefährdung in Europa zu tun. sondern ist ausschließlich politischer Wille, den man auch ändern kann. Das der Wolf in Europa gefährdet sein soll ist das eigentliche Märchen. Die Wolfsrudel in Deutschland stehen mit osteuropäischen Rudeln im genetischen Kontakt. Es geht nicht um die Entnahme einzelner Wölfe sondern um eine artenschutzfachliche Bewertung ob der Wolf in Deutschland konfliktfrei einen geeigneten Lebensraum vorfindet. Also es geht um eine grundsätzliche Entscheidung zum Wolf in Deutschland.

Quelle: Wolfsschutz?

2.0

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Arten und Klimaschutz hört auf, wo es dem deutschen an die Geldbörse geht. In Afrika auf Safari ist okay, aber hier darf kein Wildtier zu frei leben und sich seinen ursprünglichen Lebensraum zurück verdienen. Statt sich hier auf die wirklich schlimmen Dinge zu konzentrieren (Verbot von Antibiotika-Fütterung), wird hier über eine pillepalle zahl von 180 Schafen debattiert.

Quelle:

1.7

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Die ewige Mähr vom bösen Wolf- und: Hat der Mensch das Monopol auf Tiermord?

Lustige Argumente hat der Petent da vorzubringen. Der Wolf galt bis 2000 als ausgestorben, das gleiche Schicksal, wie der zum Vergleich vorgebrachte Kormoran- mit viel Mühe ist eine Wiederaufbau von Populationen gelungen und die sollen gleich "begrenzt" werden. Lustig auch "das Zurückdrängen der naturnahen Weide- und Nutztierhaltung" in Zeiten von Massentierhaltung und Tiertransporten. Genau- der Wolf war immer schon ein Sündenbock, die Petition möchte, dass das so bleibt.

Quelle: NABU

1.2

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Jäger oder Bürger?

Es ist auch interessant aus welchem Eigeninteresse Georg Lebsa als Petitionsverantwortlicher handelt. Ist er besorgter Bürger oder auch Jäger mit Pachtkosten für sein Jagdrevier der den Wolf als Konkurrent sieht? Klar das solch ein Hintergrund direkt zu der "Lösung" Abschuss führt. Wer hätte nicht gerne so eine Wolfskopf über dem Kamin ;). Auch finde ich es verwunderlich warum keine Herdenschutztiere in Betracht gezogen werden? Esel zum Beispiel sind eine günstige Schutzmaßnahme und auch erprobt in Gebieten in denen es nicht zu feucht ist.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Herdenesel

1.2

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Täuscht es, oder trifft es im Revier des Rosenthaler Wolfsrudels fast immer den gleichen Schafshalter und dann immer, wenn er seine Schafe im Gatter zwischen Ralbitz und Cunnewitz weidet? Nehmen Sie an, dass der Abschuß einzelner Wölfe den Herdenschutz erübrigt?

Quelle:

0.9

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Sachsen

Schließe mich meinem Vorgänger an ????: wir befinden uns hier in SACHSEN, dass Land was keiner von außerhalb betreten möchte, weil er Angst haben muss angegriffen zu werden ????Und das Land welches an sich nichts ihm "Fremdes" oder "widernatürliches", weder Mensch noch Tier, duldet und sofort mit Heugabeln und Feuer bekämpfen möchte. ????wer oder besser welche Ansichten dort, egal ob bei Polizei oder Mensch, das Sagen haben, wissen wir alle ????.

Quelle:

0.8

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Kein Platz für Natur?

zu hohe Tierpopulationen müssten verringern werden, aber dann auch bei den wirklich hohen Populationen beginnen! Beispiele wären z.B. domestizierte Kaninchen und Katzen und ganz besonders den Menschen. Dann hat sich die "Überpopulation" des Wolfes auch von selbst geregelt, denn dann wäre auch genügend Platz für ihn! die wolfspopulation als Übergroß zu bezeichnen, während der Mensch alle Natur Deutschlands in anthropogene Landschaft verändert hat ist arg lächerlich!

Quelle:

0.8

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Schutzstatus

Der Wolf gehört nach Europa und muss daher geschützt werden. Sämtliche Abschussdebatten werden durch die Jäger-Lobby forciert, welche überflüssig wird, wenn sich die Fauna wieder selbst reguliert. Sollte Deutschland gegen gültige europäische und internationale Abkommen verstoßen, wodurch der Wolfsbestand in Deutschland gefährdet wird, muss die Zivilgesellschaft den Rechtsweg prüfen. Ein Einknicken vor der Jäger-Lobby ist nicht hinnehmbar.

Quelle:

0.7

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Raubtier

Ich weiß nicht ob ihr es kapiert, aber wer tötet aus reiner MORDLUST und nicht weil er ÜBERLEBEN will? Der Mensch, sprich JÄGER, oder das Tier? Also wer ist hier das MONSTER? (Erzählt mir bitte nicht, ihr wollt nur eure Tiere schützen - das ist KEIN ÜBERLEBEN- ihr habt auch ohne sie Nahrung. Der WOLF muss aber JAGEN um zu FRESSEN und zu ÜBERLEBEN

Quelle:

0.0

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Raubtiere

Der Wolf handelt nur nach seinen NATÜRLiCHEN Instinkten. Er ist ein RAUBTIER. Und ja richtig " die doofen Bauern" sollten im 21.JAHRHUNDERT doch wohl in der Lage sein ihr, als MENSCH vorhandenes GEHIRN zu nutzen um ihre Nutztiere durch ELEKTROZÄUNE oder andere Mittel zu schützen. Hört auf an MÄRCHEN zu glauben und kommt endlich in der heutigen Zeit an. Unglaublich wie man ein unschuldiges TIER als Kaltblütigen Mörder hinstellen kann.

Quelle:

0.0

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