Gesundheit

Ja zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland als Medizin, Genussmittel und Rohstoff

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

37.073 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Wir sind die Zukunft und keine Kriminellen!

Die Prohibition von Cannabis hat bis zum heutigen Tag mehr mit Diskriminierung und Verleumdung zu tun, als mit Bedenken um die gesundheitlichen Folgen innerhalb der Bevölkerung. In der Politik wird sich mehr um den Verlust von Wählerstimmen der älteren Bevölkerung gesorgt, als sich mit wissenschaftlich längst widerlegten Thesen der jüngeren Bevölkerung gegenüber in seiner Glaubwürdigkeit total ins lächerliche zu ziehen.

Quelle:

4.3

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Pestizide und Bienensterben

Anbau & Ernte: Hanf ist eine Kulturpflanze, die ohne Einsatz von Pestiziden und Fungiziden wächst. Und viele Dörfer in Oberschwaben waren Hanfanbaugebiete Bsp Oberwachingen. Im Krieg war Hanf das Rückrad-- der deutsche Wirtschaft.Der Anbau ging im 19. Jahrhundert stark zurück.Der Anbau ging im 19. Jahrhundert stark zurück und konnte nur durch die Handelsembargos für exotische Fasern während der Weltkriege in Deutschland kurzzeitig wieder an Bedeutung gewinnen.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Nutzhanf auch in Europa nur noch auf Kleinstflächen angebaut.

Quelle:

4.1

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Statistik 2014 des Gesundheitsamtes Colorado über den Gebrauch von Marijuana unter Erwachsenen

Diese Statistik des Gesundheitsamtes von Colorado zeigt, dass erstens der Konsum unter der erwachsenen Bevölkerung nach der Legalisierung 2012 ebenfalls nicht zugenommen hat (No significant changes in current marijuana use among adults from 2010 and 2014) und zweitens ein hoher Konsum anscheinend auch sehr stark mit Faktoren wie sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und Ungleichheit verbunden zu sein scheint (Homo und Bisexuelle, Schwarze und Menschen mit geringem Einkommen).

Quelle: www.colorado.gov/pacific/sites/default/files/u/1341/Adult_Marijuana_Use_%20Colorado.png

4.1

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Hanf Preis

Kosten in der Schweiz: Die Preise unterliegen Schwankungen. Je nachdem, kostet das Gramm zwischen 8 und 12 Franken. Für einen Joint benötigt man etwa 1/4 Gramm Gras. Im Vergleich zu Ecstasy, Kokain oder Heroin ist Cannabi billig. Kosten in DEUTSCHLAND: 12,50 Euro pro Gramm auf über 20 Euro pro Gramm gestiegen. Will heißen der Verbraucher hat es in der Hand wie teuer medizinisches Hanf für Versicherungen sein darf.

Quelle:

3.9

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Portugal

Gesetzlicher Rahmen Portugal war das erste Land in Europa, das im Juli 2001 den Besitz und den Konsum von illegalen Drogen entkriminalisiert hat. (Gesetz 30/2000, vom 29. November). Die Entkriminalisierung betrifft den Kauf, den Besitz und den Konsum aller Arten von Drogen zum persönlichen Gebrauch, “wenn er die Menge des durchschnittlichen Gebrauchs von einer Person in zehn Tagen nicht überschreitet” (art. 2 (2). Das bedeutet, dass Personen, die mit einer kleinen Menge Drogen festgenommen werden, keine strafrechtlichen Folgen fürchten müssen.

Quelle:

3.9

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An Schulen steigt der Konsum von Jugendlichen um das teilweise dreifache! Wo kommen die Drogen her? Vom Schwarzmarkt. Wer verdient daran? Banden mit mafiösen Strukturen. Die Legalisierung würde es Jugendlichen unter 18 Jahren erschweren, an Cannabis zu kommen, auch ein Weiterverkauf würde erschwert, wenn man eine Maximalabgabe von 5 Gramm pro Person fokusieren würde und Verbrecherbanden würden eine starke Einnahmequelle verlieren.

Quelle:

3.9

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Erdogan und Terror

Opium - Afghanistans Exportschlager Da am Anbau jeder profitiert, sind nahezu alle wichtigen politischen Akteure mehr oder weniger daran beteiligt. Doch einfach in Luft auflösen können sich die Drogenabhängigen nicht. Stattdessen hat sich ihre Anzahl in den letzten Jahren dramatisch vervielfacht. Schätzungen zufolge konsumieren über 4,5 Millionen Afghanen - sowohl in den städtischen als auch in den ländlichen Gebieten - Drogen. Hunderttausende von ihnen sind süchtig. Wenn Deutschland medizinische Drogen aus solchen Ländern holt wurde doch Erdogan mit Terrorunterstürzung der BRD Recht haben.

Quelle:

3.9

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Die Verbotspolitik schafft es nicht einmal nachweislich den Konsum zu senken, führt aber im Gegenzug zu einem Schwarzmarkt mit Streckmitteln, einer Bindung von Ressourcen in einer wirkungslosen Repression die in einer ehrlichen Präventionsarbeit besser augehoben wären. Oder auch zu einem Markt für Legal Highs, die weitaus unberechenbarer sind weil niemand weiß was drin ist. Oder auch dazu, dass Leute die es medizinisch brauchen nicht kriegen; im Endeffekt basierte jeder Forschritt nur auf jahrelangen Klagen. Insofern ist die jetzige Situation nicht wirklich zufriedenstellend.

Quelle:

3.9

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Fragwürdige Aufklärung unserer Regierung rund um Cannabis

Mortler: Konsum unter Jugendlichen um 20% angestiegen nach Legalisierung in Colorado. Fakt: stagniert (Colorado.gov) Mortler: THC Gehalt um das vierfache in Marihuana gestiegen. Fakt: diese Aussage bezieht sich auf vereinzelte Züchtungen mit 30% (Gorilla Glue etc.), sofern man von einem Referenzwert von 7,5% ausgeht. In der Realität liegt der Durchschnittsgehalt laut Trimbos.nl allerdings bei ca.15 % und ist somit im Schnitt auch nicht höher als in Medizinalhanf der Firma Bedrocan.

Quelle: www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.trimbos.nl/%3Fact%3Dwinkeldl.download%26prod%3D981&ved=0ahUKEwisi9H4zZXXAhXHMBoKHatRAacQFggdMAA&usg=AOvVaw0VDKu_B6KSWerPwet0WNz_

3.8

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Gescheitertes Cannabisverbot

Die Verfolgung mehrerer Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland ist völlig unverhältnissmäßig und hat keinerlei positive Signalwirkung oder sonstige positive Auswirkungen. Es führt viel mehr zu einer unnötigen Belastung der Polizei, des Zolls und des Bundesgrenzschutzes, einem Glaubwürdigkeitsverlust des Staates u.a. bei Warnungen vor harten Drogen und bringt (durch Vermischung der Märkte harter und weicher Drogen, mangelnde Qualitätskontrolle, keine Altersüberprüfung bei der Abgabe auf dem Schwarzmarkt, unötige Kriminalisierung der Konsumenten und damit verbundener Arbeitsplatzverlust et

Quelle: www.cannabislegal.de

3.8

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Es gibt bei nähere Betrachtung schlicht kein Argument, dass ein Verbot von Cannabis rechtfertigt. Die klassiker Kiffen macht dumm und Cannabis sei eine Einstiegsdroge sind nicht haltbar. Der Missbrauch von Cannabis ist schädlich, keine Frage es geht hier jedoch um den Genuss nicht den Missbrauch. Weiterhin ist es vor allem ein Einstiegsdroge, weil man durch die Kriminaliesierung gezwungen wird bei Dealern zu kaufen die oft ein "größeres" Angebot haben.

Quelle:

3.7

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Staat und Geld

Aus den verschiedenen Quellen und Herangehensweisen ergeben sich mögliche Steuereinnahmen zwischen ca. 550 Mio. Euro und 2,8 Mrd. Euro pro Jahr. Das betrifft ausschließlich die zu erwartende direkte Cannabissteuer (inkl. Umsatzsteuer), nicht weitere Steuern, die indirekt durch den legalen Markt angestoßen würden. Ebenso würden die kosten für Gerichtsfälle von bis zu 600 Millionen Euro wegfallen.

Quelle: hanfverband.de/inhalte/finanzielle-und-wirtschaftliche-auswirkungen-einer-cannabislegalisierung

3.7

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Cannabis-Beschluss BVerfGE 90, 145

Selbst das Bundesverfassungsgericht argumentiert für die Legalisierung: " Die gesellschaftlichen Auswirkungen blieben hinter denen des Alkoholgenusses zurück. Insbesondere hätten die von der Strafkammer eingeholten Sachverständigengutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und auch keine Schrittmacherfunktion entfalte." "Bei zusammenfassender Bewertung der getroffenen Feststellungen seien sachliche Gründe für die unterschiedliche Behandlung von Alkohol und Cannabisprodukten schlechterdings nicht mehr erkennbar."

Quelle: sorminiserv.unibe.ch:8080/tools/ainfo.exe?Command=ShowPrintVersion&Name=bv090145

3.6

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Sind 1000 Tote pro Jahr zu wenig, um beachtet zu werden?

Wahrscheinlich muss der Markt erst noch mehr von Heroin, Chrystal Meth und neuen psychoaktiven Substanzen überschwemmt werden, bevor da oben an der Spitze vielleicht irgendwann einmal jemand darauf aufmerksam wird, dass eine Regulierung von Cannabis die Sterbensrate aufgrund harter Drogen senkt, wie auch in Portugal und den Niederlanden geschehen.

Quelle:

3.6

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Drogentote Niederlande seit Einführung der Coffeeshops im Vergleich zu Deutschland

Da ich mir weniger Menschen in unserem Land wünsche, die jedes Jahr erst aufgrund des Vorhandenseins der Prohibition sterben.

Quelle: hanf-portal.net/aufklaerung/droge/21-drogentote-in-niederlande-und-deutschland.html

3.5

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Weniger Schwarzmarktkriminalität und Vergabe gefährlicher "Punchereien" in Ländern mit Duldung, bzw. legaler Vergabe

Vorteil der Legalisierung besteht darin, die Drogenkriminalität durch die kontrollierte Vergabe, wie z.B. in den Niederlanden, bzw. der Schweiz einzudämmen und gleichzeitig zu verhindern, dass gefährliche "Punchs" auf der Strasse bereits an Kinder und Jugendliche illegal verkauft werden. Was spricht gegen eine Bekämpfung der Drogenkriminalität durch diese Herangehensweise ??? Siehe dazu auch die Dokumentation in dem Quellenverweis.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=BTYGxSzfcZA

3.3

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Einstiegsdroge?

Der Grund, wieso Cannabis oft unter Halbwissenden als Einstiegsdroge geahndet wird, kommt von dem Sachbestand, dass Cannabis auf demselben Schwarzmarkt verkauft wird, wie andere, harte Drogen. Nehmen wir Cannabis von diesem Markt und platzieren wir es auf einem seriösen, regulierten Markt, dann hat auch dieses Argument keinerlei Halt mehr.

Quelle:

3.3

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Der richtige Weg

Eine Legalisierung ist durch und durch längst fällig! Die Prohibition bringt nichts gutes mit sich. Unschuldige Leute werden kriminalisiert und das bringt rein garnichts. Der Markt existiert - ob Cannabis nun legal oder illegal ist. Wer es haben will der bekommt es. Aus diesem Grund ist die einzige Möglichkeit, den Markt zu kontrollieren, Cannabis freizugeben. Somit kann der Schwarzmarkt unterdrückt werden und der Handel wird gezielt reguliert! Wer genug zu diesem Thema informiert ist, der weiß, dass die Legalisierung der richtige Weg ist. Guckt doch zu den Ländern, wo es legal ist!

Quelle:

3.2

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Mündige Bürger

Wir sind mündige Bürger und sollten auch wie solche behandelt werden. Niemand sollte das Recht haben, uns vorzuschreiben, was wir unseren Körpern zuführen dürfen und was nicht. Laut Grundgesetz Artikel 2 Abs. 1 hat jeder Mensch das Recht auf eine freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, sofern die Rechte Dritter nicht berührt werden. Der Konsum von Hanfprodukten schadet keinem Dritten, daher halte ich das Verbot für verfassungswidrig.

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3.1

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Prohibitionsterror

Die Cannabis Prohibition gehört genau da hin zurück wo sie hergekommen ist: ins vergangene Jahrtausend. Es existiert KEIN einziges Argument mehr gegen die Kulturpflanze, das nicht längst und hinreichend wiederlegt wurde. JEDE Argumentation pro einer Bevormundung und Kriminalisierung mündiger Erwachsener lässt sich einwandfrei auf thematische Unmündigkeit zurück führen. Und egal wie oft die überholten Dogmen und Bilder noch gepredigt werden, sie werden dadurch nicht wahrer.

Quelle:

3.1

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Cannabis als Ausstiegsdroge

Da die Hälfte aller Alkoholabhängigen, trotz Vorhandenseins bester Therapiemöglichkeiten, es nicht schafft, abstinent zu bleiben und frühzeitig aufgrund ihrer Erkrankung versterben wird, wünsche ich mir eine gesellschaftlich anerkannte Alternative (sprich Cannabis als Ausstiegsdroge), um diesen Verlauf zu vermeiden.

Quelle:

3.0

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Informiert wären alle Besser dran

Is der Wahnsinn wie viele sich für schlau halten weil sie mit Propaganda von vor 80 - 90 Jahren um sich schmeißen^^ Cannabis ist keine Ein sondern Ausstiegsdroge. PUNKT. Und es sind eure Kinder die gestrecktes Gras rauchen oder was denkt ihr machen eure Kinder auf dem Schulhof? Ihr denkt ihr habt nix damit am Hut aber da irrt ihr euch gewaltig^^ Wenn ihr wüsstet was ihr den Menschen antut mit einem "Verbot" ;) IHR macht die Kriminellen von morgen. Hofft dass es nicht eure Kinder sind. :-)

Quelle:

3.0

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"Und wäre der Baum der Erkenntnis nicht unter Strafe angepriesen, so lebten wir noch heute in perfekten Welten und stets himmlischen Paradiesen." Ihr Christdemokraten wisst doch ganz genau, dass die Masche schon damals nicht funktioniert hat. Ich bin doch ned auf da Brennsuppn dahergschwumma :-D

Quelle:

2.9

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Cannabis könnten uns allen eine grünere Zukunft bringen. Die Pflanzen wachsen im wahrsten Sinne wie Unkraut, sehr schnell und sehr voluminös und damit sehr ertragreich selbst unter widrigen Bedingungen. Die Fasern bieten sehr viele Möglichkeiten, zB Dämmen des Hauses, Papierherstellung, Karosseriebauteil usw. Der Rest ist ebenfalls sehr gut verwendbar zur Fütterung von Tieren oder zum Beispiel zur Herstellung von Briketts, also einem Kohle und Erdöl-Ersatz. Besonders letzeres ist sehr interessant wenn man sich vor Augen hält, dass 9 KG Hanfbriketts ganze 4 Liter Heizöl ersetzen.

Quelle: www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/20230/Vortrag_Gusovius.pdf

2.7

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Cannabis zu legalisieren wäre eine große Entlastung für die Polizei sowie für die Staatskasse...Steuereinnahmen würde einige finanzielle Löcher stopfen können. Zudem ist in Zeiten des Darknet das Argument der Einstiegsdroge für mich nicht mehr fundiert... Auszug aus einem Test von 7 Substanzen die zur Sucht führen: 1. Heroin 2. Kokain 3. Alkohol 5. Nikotin 5. Ecstasy 6. Cannabis 7. Koffein Soviel zu einer in meinen Auge antiquierten Drogenpolitik in Deutschland.

Quelle:

2.5

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Laut Aussage der Drogenbeauftragten des Bundes Marlene Mortler zufolge sei der Konsum unter Jugendlichen in Colorado nach der Legalisierung von Cannabis massiv angestiegen

Hier die Statistik des Gesundheitsamtes von Colorado: Youth marijuana use remains relatively unchanged (Marijuana Gebrauch unter Jugendlichen bleibt relativ unverändert). https://www.sativaisticated.com/wp-content/uploads/2016/06/Marijuana_Cannabis_Use_Among_Healthy_Youth_in_Colorado_2015_Info_Graphic.jpg

Quelle: www.sativaisticated.com/wp-content/uploads/2016/06/Marijuana_Cannabis_Use_Among_Healthy_Youth_in_Colorado_2015_Info_Graphic.jpg

2.5

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Das Cannabisverbot fungiert teilweise selbst als Türöffner zu anderen Drogen

Meiner Meinung nach lässt sich der Übergang zu anderen Drogen auch teilweise damit erklären, dass Erstkonsumenten, die mit Cannabis positive Erfahrungen gemacht haben, sich wahrscheinlich irgendwann die Frage stellen, warum gerade so etwas verboten sein soll und daraufhin beginnen, mit anderen Substanzen zu experimentieren, weil sie die Glaubwürdigkeit ihrer Regierung rund um das Thema Prohibition allmählich in Frage stellen.

Quelle:

2.5

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Trotz Cannabislegalisierung kiffen immer weniger Schüler in den USA

In Deutschland steigt hingegen die Zahl der kiffenden Schüler. Die Drogenbeauftragte des Bundes, Marlene Mortler, sieht eine Ursache in der Legalisierungsdebatte. So wird sie im Spiegel im Artikel „Cannabis-Konsum: Zahl junger Kiffer in Deutschland stark gestiegen“ mit den folgenden Worten zitiert: „Offenbar wirkt sich die Gesundheitsgefahren verharmlosende Argumentation der Befürworter einer Legalisierung von Cannabis bereits negativ aus.“ Vielleicht wirkt sich auch einfach Verleumdung von Tatsachen bereits negativ auf ihr Gewissen aus Frau Mortler.

Quelle: blogs.taz.de/drogerie/2017/04/15/trotz-cannabislegalisierung-kiffen-immer-weniger-schueler-in-den-usa/

2.5

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"Gras" zerstört Krebszellen, und dass ohne teure Behandlungen, weswegen es wohl verboten bleibt. https://www.youtube.com/watch?v=m-rOndbPfL4 https://www.welt.de/politik/ausland/article158219573/High-und-gesund-werden-im-Heiligen-Land.html https://www.welt.de/gesundheit/article139555906/Marihuana-zerstoert-Krebszellen-bei-Maeusen https://www.youtube.com/watch? Gegen die Verschwörung ist ein Kraut gewachsen, und meidet "Haschich" das is nicht mehr so sauber wie früher, dieser seltsame Pollen den es in ganz Deutschland gibt, macht das Hirn putt auf Zeit, trau dem nicht mehr..Staatspollen lol

Quelle:

2.3

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Wie gut der Staat die Alkoholabgabe regelt sieht man jedes Wochenende. Im Coffeeshop kommen keine Betrunkenen oder Minderjährige rein. Die Abgabe ist auf eine total ungefährliche Menge im Vergleich zu Alkohol bundesweit geregelt (z.b. 5g) und registriert im PC. Alkohol nicht. Die Einstiegsdroge Zigaretten bekomme ich heute als jugendlicher mit der Karte vom Vater. Tolle Kontrolle. Im Shop MUSS sich jeder mit Ausweis registrieren und es ist dokumentiert, also würde Dealen dir nur noch mehr "Stress" verursachen (Entzug Coffeeshop Karte).

Quelle:

2.2

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Da doch eh überwiegend der Endverbraucher verurteilt wird und die Tonnen, welche ab und an mal aufgegriffen werden, keiner mafiösen Struktur mehr zugeordnet werden können und selbst wenn, die Familien untereinander so verschwiegen sind, dass es in unserem Rechtssystem eh zu keiner Verurteilung mehr kommen wird. Mal ganz abgesehen davon, dass Gesetze, die dem Verbraucherschutz dienen sollten, eigentlich reguliert werden müssen, wenn sie wie im Falle von Cannabis keine Verhaltensänderung bewirkt haben. Das ist allerdings so nie geschehen und somit eigentlich rechtswidrig.

Quelle:

2.1

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Cannabis, eine Frage der politischen Korrektheit?

Unsere Freunde im wilden Westen verabschieden sich gerade nach und nach von dem, was sie uns und der Welt aufgrund von Propaganda und Diskriminierung ihrer afroamerikanischen Gesellschaft vorgeschrieben haben. Meine Prognose: Frühestens nachdem die Hälfte aller Mitgliedsstaaten den Krieg gegen Cannbis aufgegeben haben, wird es auch bei uns nicht mehr länger als politisch korrekt angesehen werden, Kiffer zu diskriminieren.

Quelle: www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/hanf/pwieharryanslinger100.html

2.0

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200.000 - 300.000 neue legale Jobs

Der Quelle zu Folge arbeiten ca. 15.000 - 20.000 (laut Quelle 18.000) Menschen im Cannabissektor alleine im Staat Colorado. Bei einer Anzahl von 700 Verkausstellen eine durchaus ernstzunehmende Zahl. In Deutschland gibt es 16-mal so viele Menschen, demzufolge könnten in Deutschland gut 288.000 Menschen eine Arbeit in einem legalen Cannabismarkt finden.

Quelle: www.pressherald.com/2016/10/27/marijuana-industry-created-more-than-18000-new-jobs-in-colorado-last-year/

2.0

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Eine Legalisierung könnte dem Staat ca. 2 Milliarden Euro an Steuereinnhamen aus dem Verkauf einbringen und viele Kosten für unnötige Rechtsverfahren ersparen. Kallkuliert habe ich wie folgt: Die Steuereinnahmen in Colorado betrugen im Jahr 2016 ca. 125 Millionen $. Da in Deutschland ungefähr 16 mal so viele Menschen leben wie in Colorado, dürften die Stuereinnahmen bei gleicher Besteuerung (ca. 25%) in Deutschland ca. 16 * 125 Mio = 2000 Mio betragen. Hinweis: Ein Teil dieses Geldes fliesst direkt an Schulen um Aufklärung zu betreiben.

Quelle: www.colorado.gov/pacific/revenue/colorado-marijuana-tax-data

2.0

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Unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheit

Ein Verbot ist ein starker Eingriff in die Grundrechte. Diese Eingriffe sind natürlich möglich. Sie müssen aber einem legitimen Zweck dienen und geringst einschneidend sein. Als legitimer Zweck wird bei Cannabis bisher meist der Schutz von Gesundheit/Leben des Betroffenen angeführt. Es ist aber inzwischen klar, dass das nicht stimmt. Ein Blick in andere Länder, die bereits diese Rechtsbeschränkung abgeschafft haben, zeigt das.

Quelle:

1.9

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Viele Zivilisationskrankheiten sind auf Stress und Mangelernährung zurückzuführen. Einige Menschen der älteren Generationen sind durch Kriege und Nahrungsmittelknappheit traumatisiert. Viele halten mit dem Glaube an Religionen fest und finden dort Zuflucht für ihre Ängste. Cannabis kann helfen eine gesunden Appetit zu finden, Ängste und Stress zu lösen und eine Balance zwischen Körper und Seele zu entwickeln.

Quelle:

1.9

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Eine Legaliserung von Cannabis könnte weniger Autounfälle verursachen. Die aktuelle Illegaliserung treibt jedoch viele Menschen dazu an Alkohol anstatt Cannabis zu konsumieren, auch wenn diese Cannabis viel besser vertragen. Alkohol ist jedoch die Droge Nr. 1 in allen Unfallstatistiken. Dürften diese Menschen frei entscheiden würden sich viele für Cannabis entscheiden und dem Alkohol abschwören. Verschiedene Statistiken belegen dass Cannabis im Vergleich zu Akohol bzw. fast allen anderen Drogen wesentlich weniger Unfälle verursachen.

Quelle: legacy.iza.org/en/webcontent/publications/papers/viewAbstract?dp_id=6112

1.8

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Die Illegelasierung beruht auf der Entscheidung aus der Genfer Opiumkonferenz aus dem Jahre 1925. Dort wurde lediglich auf Grund subjektiver Meinungen (und eventuell wirtschaftlicher Interessen der Beteiligten) recht kurzfristig und damit sehr fragwürdig über die bis heute geltende (und selten in Frage gestellte) Prohibition von Cannabis entschieden. Diese Petition sollte zumindest eine offene Auseinandersetzung, frei von persönlichen und wirtschaftlichen Interessen, zu dem Thema anstossen.

Quelle: www.mz-web.de/politik/-cannabis-verbot-wie-heroin-ueber-cannabis-siegte-1250814

1.8

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Cannabis-Beschluss BVerfGE 90, 145

Sie unterstellen "Wer Hanf nicht als Einstiegsdroge sieht hat keinen Plan"? Dann hat das Bundesverfassungsgericht keinen Plan! Dieses hat der Einstiegsdrogentheorie eine klipp und klare "Rote Karte" gezeigt: Das relevante Zitat: "Die gesellschaftlichen Auswirkungen blieben hinter denen des Alkoholgenusses zurück. Insbesondere hätten die von der Strafkammer eingeholten Gutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und keine Schrittmacherfunktion entfaltet" Noch Fragen?

Quelle: sorminiserv.unibe.ch:8080/tools/ainfo.exe?Command=ShowPrintVersion&Name=bv090145

1.2

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Was haben Prohibition, Multiresistente Staphylokokken und Verbrennungsmotoren gemeinsam? Sie fordern jedes Jahr tausende von Menschenleben, die hingenommen werden, aber nicht müssten. Seit Ent und Dekriminalisierung von Drogen in Portugal und den Niederlanden, weniger Tote aufgrund harter Drogen. Seit Einführung von Isolation bei Aufnahme in niederländische Krankenhäuser, weniger Tote aufgrund von Mrsa. Warum trotzdem jedes Jahr über 20.000 Menschen alleine in Deutschland an oben geschilderten Gründen ihr Leben lassen? Fragt doch einfach mal bei der Registrierung eures Vertrauens nach.

Quelle:

1.0

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Love Hanf

Weil Cannabis einfach eine Pflanze ist die seit 4000 Jahren in der menschheitsgeschichte im Einsatz vom Genuss bis zur Medizin verwendet wurde und würden deswegen wird wüsste ich keinen Grund diese Pflanzen weiter zu verbieten und ich bin für die Freiheit und Wahrheit und da gehörte dazu dass man ein rauschmittel was kein Schaden oder kaum Schaden anrichtet zu legalisieren.

Quelle: Hanfjournal

0.0

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Argumente

-Zoll,- & Steuereinnahmen -Entlastung der Justiz -Mehr Tourismus -Schaffung von Arbeitsplätzen und Selbstständigkeiten -Ein Agrarprodukt ohne Subvebtionen -Weniger Alkoholismus und die damit verbundene Entlastung des Gesundheitssystems sowie weniger Tote durch Alkohol -Beendigung der Kriminalisierung von Cannabis-Konsumenten -Die Tatsache das es nicht tödlich ist -Freie Religionsausübung -Recht auf Selbstbestimmung -Qualitätskontrolle der Cannabisprodukte

Quelle: Ich

0.0

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1.Es handelt sich um eine Pflanze die von Mutter Natur erschaffen worden ist, es ist ehtisch nicht richtig die Natur zu verbieten. 2. Der Medizinische Nutzen besonders der des Cbd ist von hohem Stellenwert, das Verbot des Cannabis macht es nahezu unmöglich ein Sauberes Qualitätsprodukt zu bekommen und Schaden damit mehr der Bevölkerung als es auf dem ersten Blick ersichtlich ist, denn das Gras aus dem Schwarzmarkt ist leider häufig gestreckt und diese Streckmittel verursachen hohen schaden an Personen und Wirtschaft. Wäre es legal würde es Person und Wirtschaft helfen.

Quelle: Zu.1 Quelle Meine Ethik. zu zwei steht ich meine Querbeet im Internet sind Informationen von Hanfverband und Co mit eigener Einschätzung.

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Nicht realisierbar

Eine Petition für die Entkriminalisierung von Cannabis wäre vielleicht von Erfolg gekrönt, eine Legalisierung verstößt allerdings gegen internationales Recht und ist somit leider nicht realisierbar (Stichwort Einheitsabkommen).

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Einheitsabkommen_über_die_Betäubungsmittel

1.7

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Einheitsabkommen

Ich bin für eine Legalisierung von Cannabis. Warum es bis dato trotzdem nicht funktioniert hat? Eine Legalisierung verstößt gegen das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel. Eine Änderung läuft nur auf internationaler Ebene. Wir sind genauso im Krieg gegen Drogen, wie wir seit dem 11. September gegen den Terror sind. Danke Amerika !

Quelle: www.hanfverband.de/faq/welche-bedeutung-haben-internationale-vertraege-auf-die-drogenpolitik

1.5

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Zwar bin ich grundsätzlich dafür, den Umgang mit Cannabis zu lockern – solche Petitionen gibt es jedoch wie Sand am Meer und tragen kein Stück zur Besserung der Situation bei. Der Grund, warum ich die Petition nicht unterzeichne, ist jedoch ein anderer: Statt Chancen und Risiken sorgfältig gegeneinander abzuwägen, verharmlost der Petitionsersteller den Cannabiskonsum auf eine unangemessene Art und Weise. Der Cannabiskonsum wird einseitig positiv dargestellt, Hinweise auf die Gefahren des Konsums, insbesondere für Jugendliche, sucht man vergeblich.

Quelle:

1.3

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Das Letzte was Deutschland braucht! Straßen voller langhaariger Kifferzombies, mit ihren herunterhängenden Armen, den verquollenen roten Augen. Zu breit um arbeiten zu gehen, und dem Staat auf der Tasche liegen. Nein, aber Danke! Bekämen die drogensüchtigen Träumer ihre Legalisierung, was käme dann? Unsere Kinder würden sterben. Unser Land zu Grunde gehen. Eine Nation voller Drogenzombies - wir haben schon 69 gesehen wohin das führt. Nein dazu! Es gilt mit allen Mitteln zu verhindern dass so etwas asoziales zum allgemeinen Standard unserer christlichen Gesellschaft wird!

Quelle:

0.6

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in orwellschen Zeiten: Contra ist Pro

Eine Legalisierung könnte die aktuell agierende Politik & Wirtschaft (incl. Schattenwirtschaft) zerstören. Unser bestehendes Machtgefüge könnte auseinander brechen. Die eierlegende Wollmilchsau (Hanf) könnte viele Existenzen zerstören.

Quelle: reine Indizien, die sich (für mich, als einfachen Bürger) aufgrund der Komplexität nur schwer beweißen lassen.

0.5

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Wir als Volk haben keinen Einfluss auf eine Legalisierung

Ich persönlich glaube, dass die Usa und nicht wir als Volk entscheiden, wann eine Legalisierung von Cannabis unter Handelspartnern wieder salonfähig gemacht werden darf. Was damals aufgrund einer Diskriminierungskampagne gegen Schwarze begann, wird auch dort wieder enden müssen, oder glaubt ihr wirklich, irgendjemand wolle sich einen wirtschaftlichen Nachteil einbüßen, indem sie ihrer Verschwörung von damals widersprechen?

Quelle: www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/hanf/pwieharryanslinger100.html

0.4

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Da die 4 Millionen regelmäßige Cannabiskonsumenten in Deutschland anscheinend eher bereit sind, verurteilt zu werden, ihren Führerschein oder gar den Job zu verlieren, als sich für ein Recht auf Rausch einzusetzen. Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, dass Merkel, Mortler und co das schon für euch regeln werden und dadurch den Verlust von unzähligen Wählerstimmen einfach so in Kauf nehmen. Das ist echt schon deprimierend, wie schleppend solche Petitionen stets am Laufen sind bei so vielen betroffenen und anscheinend mündigen Staatsbürgern.

Quelle:

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Glyphosat ( Verdacht auf Krebserregend - Studien sagen etwas anderes ) , Gentechnisch veränderte Futtermittel (es gibt keine Möglichkeit diese Veränderung z.B. in Milch oder Fleisch nachzuweisen) , KFZ mit Verbrennungsmotoren ( obwohl die Produktion für die Akkus eines E-Autos so viel Schadstoffe produziert, wie wenn ein durchschnittliches Auto 7 Jahre gefahren wird. Der Akku aber nur 5 Jahre hält. ) Alles das wollen wir verbieten, aber Cannabis, welches nachweislich Gesundheitsschädlich und auch gefährlich ist, und wo die Todesfälle erwiesen sind soll legal werden? Wie krank sind wir alle?

Quelle:

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