Die Entfernung der Papierentsorgungsbehälter hat zwei Gründe: 1. Die Verwaltung hat gepennt und hatte daher nur die Alternative "blaue Tonne" 2. Mittelfristig ist das die Grundlage dafür, die Glascontainer "unterirdisch" zu legen, damit das Stadtbild dann gänzlich nicht gestört wird. Bei einem Netto-Vermögen von -38 Mio. EUR halte ich dieses Vorgehen "Tieferlegung der Glascontainer" für dekadent.

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Das CONTRA Argument ist sicherlich richtig - aber auch in dem Fall muss ich mein Papier für zwei Wochen zwischenlagern. In der heutigen Zeit, wo von amazon fast täglich ein Karton zu Hause ankommt, ist das nicht praktisch. Als die zentralen Papierentsorgungsbehälter noch vorhanden war, ist man dort kurz vorbeigefahren und hat die Papiermenge (täglich oder alle zwei Tage) entsorgt.

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Petition geht am Problem vorbei

Keiner wird zur blauen Tonne gezwungen. Vielmehr darf man an den Abfuhrtagen Papier in Kartons, gebündelt oder in BELIEBIGEN EIGENEN Behältern, die dann geleert werden, an die Straße stellen. Bequemer gehts nicht und jeder kann sein Papier im Haushalt 14 Tage lang sammeln. Das heißt nicht, daß ich die von der Stadt getroffene Entscheidung gut finde oder umwelttechnisch sinnvoll!

Quelle: Abfallkalender der Stadt

Kostenfrage

Der Müll von Amazopn & Co ist sammelbar, wie schon geschrieben wurde. Es wäre gut, wenn die Stadt besser darstellen würde, was die bisherigen Container (incl. Reparatur) bisher an finanziellem Aufwand erzeugt haben.

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