Environnement

Rettet den Wald am Lämmchesberg! Keine Rodung unserer Waldfläche

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Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel
3 146 Soutien 2 237 en Kaiserslautern

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Kaltluftschneise

Als Geograph erlaube ich mir auf das Klimagutachten der Stadt aus dem Jahr 2012 hinzuweisen. Man erkennt deutlich die gute Versurgung des gesamten Lämmchesberg mit Kaltluft exakt aus dem Erweiterungsbereich! Dies fließt auch den tiefer gelegenen Stadtteilen zu. Mit einer weiteren Bebauung wird die Aufheizung am Tag verstärkt, es kann zur Bildung von Hitzeriegeln kommen. Wie deutlich die Unterschiede sind, sieht amn bereits im Gelände der Uni selbst. So verständlich der Campusgedanke ist, ein Ausweichquartier auf einer möglichen Brachfläche muss als Alternative geprüft werden.

Source: www.kaiserslautern.de/mb/themen/umwelt/lufthygiene/stadtklima/pdf/klimafunktionskarte_a1.pdf

4.2

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Die Pfaffenbergstraße ist schon jetzt massiv überlastet durch den Verkehr. Neben den Anwohnern befinden sich dort 2 Kitas und Kaiserslauterns größte Grundschule. Eine Rodung in diesem Ausmaß- sie wird ja bis an die Grenze des TC Rot-Weiß reichen- wird eine entsprechende Verkehrsdichte nach sich ziehen, die m.E. unzumutbar ist. Neben der walderhaltenden Debatte sollte auch die Verkehrsstruktur aufzeigen, dass gerade dieser Bereich alles andere als ideal für eine derartige Erweiterung ist.

Source:

3.9

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Alternative G wie GUT: Parkplatz-Flächen überbauen!

Ein von der Stadtverwaltung für viel Geld beauftragtes Ingenieurbüro listet mögliche Standorte des Chemie-Neubaus auf, insgesamt 5. Konnten das nicht die Stadtbediensteten selbst machen? Kennen die ihre Stadt nicht? Sind sie nicht fähig eigene Entscheidungen zu treffen und darzustellen? Kleingartenanlage weg? An eine Schräglage bauen? Wer kann auf solche Ideen kommen? Die Plätze kann man schon vorher aufschliessen! Hinter den Gebäuden 44, 46 und 48 hat man schon Gebäude neu gebaut, wo vorher Parkplätze waren. 6.Alternative G: Parkplatz-Flächen vor den Gebäuden 14, 13, 12.

Source: ris.kaiserslautern.de/buergerinfo/vo0050.php?__kvonr=7614&voselect=1260

3.6

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Alte Bäume erhalten!

Ältere Bäume haben einen wesentlich größeren Beitrag zu einem guten Klima, sie haben mehr CO2-Umsatz, als jüngere Bäume. Wenn es der Stadtverwaltung wirklich nur um die Fläche geht und nicht auch noch um die Belieferung eines Sägewerks oder eines Holz verarbeitenden Betriebes, dann sollten die älteren Bäume ausgegraben und an einem geeigneten anderen Standort verpflanzt werden! Es sind in den letzten Jahren schon zu viele Bäume gefällt worden. Einsiedlerhof, entlang der Jahnstrasse in Erfenbach, Betzenberg, in der Bremer Strasse, Vogelwoogstrasse, am Opelkreisel, im IG Nord, im Pre-Park. usw

Source: www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/klima-orakel-wie-viele-baeume-sind-noetig-um-eine-tonne-co2-zu-binden/3201340.html?ticket=ST-3960958-Rx9BFoBKSGqF7SUAr5lz-ap2

3.6

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Verkehrdichte

Das stimmt! Außerdem befindet sich in der Pfaffenbergstraße noch eine Zufahrt zum Heinrich-Heine-Gymnasium. Morgens nutzen viele Eltern diesen Eingang um ihre Kinder an der Schule abzusetzen, ab mittags werden dort Kinder abgeholt. Auch bei FCK-Spielen ist das Verkehrsaufkommen sehr hoch.

Source:

3.6

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Kein Durchgangsverkehr für Bewohner der Strasse "Im Jungwald"!

Durchgangsverkehr für Bewohner der Strasse "Im Jungwald" Wenn ich mir das vorstelle: Man baut ein Häuschen im Grünen, in der Nähe des Waldes, Kindergarten und Schule alles zu Fuß zu erreichen, alles Super! Plötzlich kommt jemand auf die Idee aus dieser Zufahrtsstrasse eine Durchgangsstrasse für die Universität zu machen! Lärm, Dreck, Gestank, Unruhe, alles ist auf einmal anders! Die P&R Busse bei FCK-Spielen werden dort entlang fahren. Die Grundstücke und Häuser werden pllötzlich nicht nur fiumaziell nur noch die Hälfte wert sein!

Source: geoportal.kaiserslautern.de/laermkartierung

3.0

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Contra

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Warum zwingend eine Rodung? Univ.-Präs. Schmidt: "Ich stelle mir eine punktuelle Erweiterung vor. Man hat ein Gebäude, dann kommen einige hundert Meter Wald. Und dann kommt das nächste Gebäude, vielleicht in Holzbauarchitektur. [...] Wir brauchen eine Wachstumsperspektive, allerdings mit einer ganz anderen Qualität als früher. Wer heute zwischen dem Tennisclub Rot-Weiß und der Uni im Wald spazieren geht, wird das auch künftig tun können. Dann geht er eben in einem parkähnlichen Gelände spazieren, auf dem die Tier- und Pflanzenwelt nicht verschwunden ist."

Source: Pfälzische Volkszeitung 10. August 2019

1.9

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