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Auflösung der Pflegekammer Niedersachsen und Beendigung der Zwangsmitgliedschaften von Pflegekräften

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29.08.2020 klo 14.38

Was ist los mit Niedersachsens Pflegekräften?

Ja, diese Frage stelle ich mir jetzt erst recht, denn nach Informationen des Politikjournals Rundblick haben bisher rund 11.000 der 78.000 angeschriebenen Pflegekräfte im Land den Fragebogen ausgefüllt. Von den 90.000 Pflegekräften wurden also 12.000 im Vorhinein ausgeschlossen, weil sie den Kontakt der Kammer komplett verweigert haben und somit nicht abstimmen konnten.

www.rundblick-niedersachsen.de/pflegekammer-umfrage-erst-11-000-haben-abgestimmt/

Leider gibt es auch Vorfälle wo Leute nicht mit einbezogen wurden, obwohl sie Kontakt zur Kammer hatten.

Dies sind aber definitiv keine Ausreden, warum nur so wenig abgestimmt haben. Allein 50.000 haben die Petition unterschrieben, doch wo sind jetzt deren Abstimmungen?
Man sieht wieder, Pflegepersonal ist überwiegend nicht gewillt sich zu Beteiligen für eine Sache, wofür viele andere und ich über 2 1/2 Jahre gekämpft haben. Ich hatte eine Art zweiten Vollzeit-Job mit der ganzen Arbeit nebenher und andere schaffen es nicht mal nur Fragen zu beantworten und bekommen auch noch Erklärungen über alle Portale von sämtlichen Gruppen und Pflegebündnissen zur Verfügung gestellt.

Auch im eigenen Umfeld erleben wir immer wieder, das es Leuten wohl nur um die Beiträge geht und dann denke ich immer wieder: Evtl. brauchen diese Menschen echt eine Kammer, weil es für mehr nicht reicht und viele nicht über den Tellerrand hinausschauen können. Sie sehen einfach die anderen Aspekte einer Berufsordnung welche zwischen dem Arbeitgeber und der Kammer steht nicht oder das es auch zu Versicherungen kommen kann, welche weitere Kosten neben dem Fortbildungskatalog der Kammer verursachen könnten usw.

Doch warum wiederhole ich dies eigentlich? Dies ist schon über die Jahre hier, als auch in jeder Facebook-Gruppe und den Bündnissen mehr als ausführlich besprochen worden. Wer dies nicht sieht, der läuft wirklich blind durch die Welt oder spiegelt einfach nur das Verhalten des überwiegenden Pflegepersonals mit seiner Lethargie wider.

Genau da ist das Problem, denn die meisten Personen beklagen sich nur, doch wollen dafür nicht aktiv werden! Dieses Problem ist bekannt und man schimpft auf die Politik und Gewerkschaften. Nein, nicht die sind schuld, denn wir müssen schon selbst für uns kämpfen, um etwas zu erreichen.

Immer wieder kommt man zu dem Ergebnis "Danke für nichts!" Ich hoffe das sich zumindest noch einige zur Abstimmung bewegen lassen, schließlich haben wir uns nicht aus Langeweile so lange mit Politik, Medien, Demos, Podiumsdiskussionen usw. während unseres nicht mehr vorhandenen Privatlebens beschäftigt, damit die Leute nachher einfach nicht mitbestimmen über die Zukunft der Kammer und auch damit über den Werdegang ihres eigenen Berufes.

Also gebt euch einen Ruck und lasst die ganzen fleißigen Leute nicht im Regen stehen, denn sonst gibt es bald keine Leute mehr, welche sich für euch und unseren Berufsstand einsetzen!

LG
Stefan Cornelius


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