Region: Bayern

Für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in bayerischen Kitas und Schulen ohne MobilFunkStrahlung

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag

2.340 Unterschriften

Sammlung beendet

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

18.11.2020, 11:31

1 Link korrigiert, 1 Link gesetzt, Löschung überflüsssiges Wort "Biologin", Löschung Halbsatz zur Blick-Studie sowie Mitglied des", Löschung "und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.", Löschung "Sie können hier nicht mehr mitwirken an der ", Einfügung "Primar- und Sek.Schulen I", Einfügung: Die CORONA-Warn-App ist zu verbieten.
Veränderung letzter Satz: Schüler werden zu den Risiken umfassend aufgeklärt, z.B. mit E-Smog.Koffern: www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/schulkoffer-elektrosmog]; Änderung "so wie es z.B. das Land Salzburg tut (s.u.)." Fettdruck verändert


Neuer Petitionstext: **Wir möchten, dass die Kinder in unseren Kitas und Schulen ohne WLAN- und Funk-Strahlung lernen dürfen. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen funkfrei werden. Dies gebietet schon die Fürsorgepflicht.**
Immer mehr Kitas und Schulen werden derzeit "ans Netz" gebracht. Dies geschieht in der Regel aber nicht durch Kabelverbindungen, sondern durch Einrichtung von WLAN-Netzen. Kinder sitzen dann oft in direkter Nähe zu WLAN-Routern und sind andauernder **Strahlenbelastung** ausgesetzt. Erzieherinnen nehmen ihre Smartphones mit in die Krippen und Kitas und benützen sie in unmittelbarem Nahbereich der ihnen anvertrauten Kinder. In Kitas und Schulen laufen WLAN-Access-Points permanent im Bereitschaftsmodus, Ausschaltknöpfe sind meist gar nicht vorgesehen. Schüler nehmen ihre Smartphones mit in den Unterricht und niemand kontrolliert, ob diese nur leise gestellt sind, aber permanent **Strahlenbelastung** abgeben. Das wäre, als ob den Lehrern in der Klasse das Rauchen erlaubt wäre. Diese unhaltbare Situation entzieht den Eltern ihre **Erziehungshoheit in der Gesundheitsförderung ihrer Kinder**.
„Kinder-und Jugendärzte hatten schon seit längerem Hinweise, dass sich frühe und zeitlich langdauernde Beschäftigung mit digitalen Medien **negativ auf die Sprachentwicklung, die schulischen Fertigkeiten, insbesondere der Rechtschreibung und auf die Konzentrationsfähigkeit** auswirkt“, sagt Dr. Uwe Büsching, Kinder-und Jugendarzt, Vorstand BVKJ: [https://www.stiftung-kind-und-jugend.de/projekte/blikk-studie/](www.stiftung-kind-und-jugend.de/projekte/blikk-studie/)
In den Medien werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber eher selten.**
Auch Kita-Leitungen und Schulen klären hierüber nicht auf. Wenn man nachfrägt, wird meist gemauert. Das geht so weit, dass kritischen Eltern nahegelegt wird, mit seinem Kind „die Schule zu wechseln“. Nur wohin? Und ist das überhaupt rechtens, wenn die Mobilfunkstrahlung in jede Schule kommt und die Kinder damit gar keine Wahl mehr haben. Und ist das rechtens, wenn Mobilfunkstrahlung in der Kita und der Schule die Grundrechte der Kinder verletzt?
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ GHZ** im Niedrig-Dosis-Bereich** Niedrig-Dosis-Bereich (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Strahlenexpertin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken Risiken** ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann z.B. die Konzentrations- **Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit** deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende **weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.**
Berufschancen** haben.
Ein **Gesamtbild zur Studienlage Studienlage** zu den gesundheitlichen **gesundheitlichen Schädigungseffekten der WLAN-Strahlung** wurde in dem **Expose´„VERBOT Expose´„VERBOT VON WLAN an KITAS und SCHULEN - WARUM?“** WARUM?“ erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
In der Einhaltung des **europäischen Vorsorgeprinzips** hinkt Bayern anderen Ländern wie Frankreich (Verbot von Smartphones und WLAN-Systemen in Krippen, Kitas, Primar- und Sek. Schulen I, Zypern (Verbot von WLAN In Kindergärten, Ärztekammer fordert Verbot von WLAN an Schulen), oder Finnland (Eltern setzen abschaltbare WLAN-Router in Grundschulen durch) weit hinterher.
**Das deutsche und das EU-Vorsorgeprinzip EU-Vorsorgeprinzip** muss endlich auch in Bayern umgesetzt werden:** werden: www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip
**Forderungen:**
\*\*WLAN-Systeme **WLAN-Systeme sollen nicht erlaubt sein, Handys / Smartphones sollen weiter nicht erlaubt sein (Art. 56 Abs. 5 BayEUG). Dies soll auch in der Kita und in Krippen gelten. Gleichfalls möchten wir nicht, dass 5G-Mobilfunk-Systeme in Bildungseinrichtungen eingeführt werden. Die CORONA-Warn-App ist zu verbieten. Digitale Geräte sollen nur LAN-verkabelt benützt werden dürfen. In allen Aufenthaltsräumen, Klassen- und Pausenräumen sind genügend verkabelte LAN-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. SchülerInnen dürfen im Schulhaus digitale Endgeräte nur über LAN-Anschlüsse (und Endgeräte mit LAN-Adapter) benützen. Jede Schule verfügt über mehrere geeignete Mobilfunkmessgeräte, mit denen die Lehrer und Aufsichten im rollierenden Verfahren wochenweise wechselnd kontrollieren, ob die Schüler ihre Geräte auch auslassen. Schüler werden zu den Risiken der Funkstrahlung umfassend aufgeklärt, so wie es z.B. das Land Salzburg tut (s.u.). Das BayEUG wird demzufolge abgeändert.
abgeändert.**


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand **noch 205.000 µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter: www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand **Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase **Calcium-(Ca2+)-Homöostase** ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung\_5G\_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25\_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:**
**Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.**
**Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.**
**Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).**
**Schüler werden zu den Risiken umfassend aufgeklärt, z.B. mit E-Smog-Koffern:** www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/schulkoffer-elektrosmog

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.065 (867 in Bayern)


18.11.2020, 11:25

1 Link korrigiert, 1 Link gesetzt, Löschung überflüsssiges Wort "Biologin", Löschung Halbsatz zur Blick-Studie sowie Mitglied des", Löschung "und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.", Löschung "Sie können hier nicht mehr mitwirken an der ", Einfügung "Primar- und Sek.Schulen I", Einfügung: Die CORONA-Warn-App ist zu verbieten.
Veränderung letzter Satz: Schüler werden zu den Risiken umfassend aufgeklärt, z.B. mit E-Smog.Koffern: www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/schulkoffer-elektrosmog]; Änderung "so wie es z.B. das Land Salzburg tut (s.u.)."


Neuer Petitionstext: **Wir möchten, dass die Kinder in unseren Kitas und Schulen ohne WLAN- und Funk-Strahlung lernen dürfen. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen funkfrei werden. Dies gebietet schon die Fürsorgepflicht.**
Immer mehr Kitas und Schulen werden derzeit "ans Netz" gebracht. Dies geschieht in der Regel aber nicht durch Kabelverbindungen, sondern durch Einrichtung von WLAN-Netzen. Kinder sitzen dann oft in direkter Nähe zu WLAN-Routern und sind andauernder **Strahlenbelastung** ausgesetzt. Erzieherinnen nehmen ihre Smartphones mit in die Krippen und Kitas und benützen sie in unmittelbarem Nahbereich der ihnen anvertrauten Kinder. In Kitas und Schulen laufen WLAN-Access-Points permanent im Bereitschaftsmodus, Ausschaltknöpfe sind meist gar nicht vorgesehen. Schüler nehmen ihre Smartphones mit in den Unterricht und niemand kontrolliert, ob diese nur leise gestellt sind, aber permanent **Strahlenbelastung** abgeben. Das wäre, als ob den Lehrern in der Klasse das Rauchen erlaubt wäre und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.
wäre. Diese unhaltbare Situation entzieht den Eltern ihre **Erziehungshoheit**. Sie können hier nicht mehr mitwirken an **Erziehungshoheit in der **Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung ihrer Kinder**.
Kinder**.
„Kinder-und Jugendärzte hatten schon seit längerem Hinweise, dass sich frühe und zeitlich langdauernde Beschäftigung mit digitalen Medien negativ **negativ auf die Sprachentwicklung, die schulischen Fertigkeiten, insbesondere der Rechtschreibung und auf die Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit** auswirkt“, sagt Dr. Uwe Büsching, Kinder-und Jugendarzt, Mitglied des Vorstandes BVKJ, siehe die Pressemitteilung der BLIKK-Studie: file:///tmp/mozilla_thomas0/20161121_BLIKK_Pressemitteilung_Aend_VJ.pdf
Vorstand BVKJ: [https://www.stiftung-kind-und-jugend.de/projekte/blikk-studie/](www.stiftung-kind-und-jugend.de/projekte/blikk-studie/)
In den Medien werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber eher selten.**
Auch Kita-Leitungen und Schulen klären hierüber nicht auf. Wenn man nachfrägt, wird meist gemauert. Das geht so weit, dass kritischen Eltern nahegelegt wird, mit seinem Kind „die Schule zu wechseln“. Nur wohin? Und ist das überhaupt rechtens, wenn die Mobilfunkstrahlung in jede Schule kommt und die Kinder damit gar keine Wahl mehr haben. Und ist das rechtens, wenn Mobilfunkstrahlung in der Kita und der Schule die Grundrechte der Kinder verletzt?
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ im Niedrig-Dosis-Bereich** (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Strahlenexpertin und Biologin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann z.B. die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.**
Ein **Gesamtbild zur Studienlage zu den gesundheitlichen Schädigungseffekten der WLAN-Strahlung** wurde in dem **Expose´„VERBOT VON WLAN an KITAS und SCHULEN - WARUM?“** erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
valide.
In der Einhaltung des **europäischen Vorsorgeprinzips** hinkt Bayern anderen Ländern wie Frankreich (Verbot von Smartphones und WLAN-Systemen in Krippen, Kitas Kitas, Primar- und Schulen), Sek. Schulen I, Zypern (Verbot von WLAN In Kindergärten, Ärztekammer fordert Verbot von WLAN an Schulen) Schulen), oder Finnland (Eltern setzen abschaltbare WLAN-Router in Grundschulen durch) weit hinterher.
hinterher.
**Das deutsche und das EU-Vorsorgeprinzip muss endlich auch in Bayern umgesetzt werden:** www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip
**Forderungen:**
**WLAN-Systeme \*\*WLAN-Systeme sollen nicht erlaubt sein, Handys / Smartphones sollen weiter nicht erlaubt sein (Art. 56 Abs. 5 BayEUG). Dies soll auch in der Kita und in Krippen gelten. Gleichfalls möchten wir nicht, dass 5G-Mobilfunk-Systeme in Bildungseinrichtungen eingeführt werden. Die CORONA-Warn-App ist zu verbieten. Digitale Geräte sollen nur LAN-verkabelt benützt werden dürfen. In allen Aufenthaltsräumen, Klassen- und Pausenräumen sind genügend verkabelte LAN-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. SchülerInnen dürfen im Schulhaus digitale Endgeräte nur über LAN-Anschlüsse (und Endgeräte mit LAN-Adapter) benützen. Jede Schule verfügt über mehrere geeignete Mobilfunkmessgeräte, mit denen die Lehrer und Aufsichten im rollierenden Verfahren wochenweise wechselnd kontrollieren, ob die Schüler ihre Geräte auch auslassen. Schüler werden zu den Risiken der Funkstrahlung umfassend aufgeklärt, so wie es z.B. die zyprische Regierung tut. das Land Salzburg tut (s.u.). Das BayEUG wird demzufolge abgeändert.**
abgeändert.


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand **noch 205.000 µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter:
unter: www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand **Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
18).
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung_5G_irrsinnig.pdf
www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung\_5G\_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25_RZ-pall-webvorlage.pdf
kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25\_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:**
**Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.**
**Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.**
**Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).**
**Schüler müssen werden zu den Risiken der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies aufgeklärt, z.B. mit tollen Videospots!).**
E-Smog-Koffern:** www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/schulkoffer-elektrosmog

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.065 (867 in Bayern)


06.10.2020, 08:42

Sehr geehrte UnterstützerInnen,

die Bayerische Staatszeitung, die sich schon häufiger zum Thema Mobilfunk beachtlich industriefern geäußert hat, hat eine Umfrage zum Thema: "Sollen Schulen mit WLAN ausgestattet werden?" laufen, an der Sie noch teilnehmen können. Auch die Komentare sind nahezu allesamt sehr bewusst und nachdenklich formuliert:

www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/sollen-schulen-mit-wlan-ausgestattet-werden.html#topPosition

Außerdem wollte ich mich schon länger für Ihre ebenfalls nahezu alle sehr bewussten und nachdenklichen Kommentare zu der hiesigen Petition bedanken. DANKE !

Was man leider auch sieht, dass diese Art von langsamer Meinungsbildung und politischer Äußerung, die sich auf echte Wissenschaft bezieht, nicht so einfach vorankommt, wie heutige Äußerungen in Netzwerken sozialer Medien es möglich machen.

Beispiel Klimawandel/Klimaveränderung/Klimanotstand/Klimakatastrophe: es hat lange gedauert, dass dieses gigantische/dystopische Umweltproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit kam, viele haben die menschengemachten Auswirkungen ja lange Jahre abgestritten, manche tun dies bis heute, und die Begriffe dazu haben sich im Lauf der Zeit verschärft. Heute spricht man sehr häufig von der Klimakatastrophe.

Wo stehen wir im Vergleich dazu bei der Aufklärung zu den Gefahren des Mobilfunks?

Es hat nach den ersten Protesten gegen Mobilfunkantennen in den 90er und 2000er Jahren eine propagandistische Schlacht um den Verkauf der Mobilfunkgeräte gegeben, die bis heute anhält. Diffamierung, Beleidigung und Ehrverletzung der Kritiker ist seitdem an der Tagesordnung. Militär und Geheimdienste jubeln angesichts gigantischer Überwachungsmöglichkeiten und militärischer Möglichkeiten.

Wo stehen wir hier? Auf verlorenem Fuß, wenn ganze Massen an Menschen diese gigantische Propaganda, diese gigantische Verbrauchertäuschung und den gigantischen Wissenschaftsbetrug dahinter glauben? Nun, bei der Aromkraft war es genau das Gleiche: bis heute ist das private Gremium, auf das sich die Strahlenschutzbehörden in ihrer Grenzwertsetzung beziehen, die ICRP, durchsetzt von Militär- und Industrielobbyisten, und sie suchen sich ihre Mitglieder, ohne je eine demokratische Legitimation dafür erhalten zu haben, ohne Transparenz und Kontrolle der atomkraft- und röntgenkritischen Wissenschaftler zu befürchten, selbst aus. Exakt so wie beim Gremium zum Mobilfunk und Radar, der ICNIRP, dem Gremium von Industrie- und Militärlobbyisten, die....

Quelle zur ICRP: Wolfgang Köhnlein, Der nationale und internationale Strahlenschutz: die ICRP-ihre Aktivitäten und Empfehlungen, Teil 1 und 2, umwelt medizin gesellschaft, 2/99 und 3/99
www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/atom.html

Dort wird in einem historischen Rückblick die Geschichte der ICRP vorgestellt und deutlich gemacht, dass deren Empfehlungen in der Vergangenheit nicht dem Stand der wissenschaftlichen Strahlenforschung entsprachen. Aber auch in der Gegenwart ist eine Revision der gültigen Empfehlungen überfällig.

Zitate W. Köhnlein: "Karl Morgan, der 20 Jahre in der ICRP an exponierter Stelle mitgearbeitet hat, der nicht müde wurde, verantwortlichen Strahlenschutz einzufordern, der wiederholt die Abhängigkeit der meisten ICRP-Mitglieder von dem Nuklearestablishment anprangerte, sagte einmal über die ICRP: "Trotz ihrer Nützlichkeit in der Vergangenheit war die ICRP niemals bereit, sich gegen das Nuklearestablishment zu stellen. Ich bin nicht sicher, ob ich einer solchen Organisation mein Leben anvertrauen würde". Quelle: www.online.uni-marburg.de/isem/themen/docs/index.htm#icrp

Also: Steter Tropfen höhlt den Stein, abwarten und Tee trinken hilft aber nicht, sondern nur Verbreitung der Informationen ! Vorab schon mal Dank für dies ! (ein Wink mit dem Zaunpfahl)

Herzliche Grüße
Thomas Kleber


01.10.2020, 11:42

Fettdruck der vier Lösungspunkte am Ende


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand **noch 205.000 µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter:
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand **Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung_5G_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:**
**Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.
Als
belasten.**
**Als
zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.
Ein
marktreif.**
**Ein
„Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).
Schüler
Datenschutz).**
**Schüler
müssen zu den Risiken der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies mit tollen Videospots!).**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 798 (650 in Bayern)


01.10.2020, 11:39

- Löschung: (sollte eine Wahl wie in Städten überhaupt möglich sein)
- Fettdruck der vier Lösungspunkte


Neuer Petitionstext: **Wir möchten, dass die Kinder in unseren Kitas und Schulen ohne WLAN- und Funk-Strahlung lernen dürfen. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen funkfrei werden. Dies gebietet schon die Fürsorgepflicht.**
Immer mehr Kitas und Schulen werden derzeit "ans Netz" gebracht. Dies geschieht in der Regel aber nicht durch Kabelverbindungen, sondern durch Einrichtung von WLAN-Netzen. Kinder sitzen dann oft in direkter Nähe zu WLAN-Routern und sind andauernder **Strahlenbelastung** ausgesetzt. Erzieherinnen nehmen ihre Smartphones mit in die Krippen und Kitas und benützen sie in unmittelbarem Nahbereich der ihnen anvertrauten Kinder. In Kitas und Schulen laufen WLAN-Access-Points permanent im Bereitschaftsmodus, Ausschaltknöpfe sind meist gar nicht vorgesehen. Schüler nehmen ihre Smartphones mit in den Unterricht und niemand kontrolliert, ob diese nur leise gestellt sind, aber permanent **Strahlenbelastung** abgeben. Das wäre, als ob den Lehrern in der Klasse das Rauchen erlaubt wäre und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.
Diese unhaltbare Situation entzieht den Eltern ihre **Erziehungshoheit**. Sie können hier nicht mehr mitwirken an der **Gesundheitsförderung ihrer Kinder**.
„Kinder-und Jugendärzte hatten schon seit längerem Hinweise, dass sich frühe und zeitlich langdauernde Beschäftigung mit digitalen Medien negativ auf die Sprachentwicklung, die schulischen Fertigkeiten, insbesondere der Rechtschreibung und auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt“, sagt Dr. Uwe Büsching, Kinder-und Jugendarzt, Mitglied des Vorstandes BVKJ, siehe die Pressemitteilung der BLIKK-Studie: file:///tmp/mozilla_thomas0/20161121_BLIKK_Pressemitteilung_Aend_VJ.pdf
In den Medien werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber eher selten.**
Auch Kita-Leitungen und Schulen klären hierüber nicht auf. Wenn man nachfrägt, wird meist gemauert. Das geht so weit, dass kritischen Eltern nahegelegt wird, mit seinem Kind „die Schule zu wechseln“. Nur wohin? Und ist das überhaupt rechtens, wenn die Mobilfunkstrahlung in jede Schule kommt und die Kinder damit gar keine Wahl mehr haben (sollte eine Wahl wie in Städten überhaupt möglich sein). haben. Und ist das rechtens, wenn Mobilfunkstrahlung in der Kita und der Schule die Grundrechte der Kinder verletzt?
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ im Niedrig-Dosis-Bereich** (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Strahlenexpertin und Biologin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann z.B. die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.**
Ein **Gesamtbild zur Studienlage zu den gesundheitlichen Schädigungseffekten der WLAN-Strahlung** wurde in dem **Expose´„VERBOT VON WLAN an KITAS und SCHULEN - WARUM?“** erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
In der Einhaltung des **europäischen Vorsorgeprinzips** hinkt Bayern anderen Ländern wie Frankreich (Verbot von Smartphones und WLAN-Systemen in Krippen, Kitas und Schulen), Zypern (Verbot von WLAN In Kindergärten, Ärztekammer fordert Verbot von WLAN an Schulen) oder Finnland (Eltern setzen abschaltbare WLAN-Router in Grundschulen durch) weit hinterher.
**Das deutsche und das EU-Vorsorgeprinzip muss endlich auch in Bayern umgesetzt werden:** www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip
**Forderungen:**
**WLAN-Systeme sollen nicht erlaubt sein, Handys / Smartphones sollen weiter nicht erlaubt sein (Art. 56 Abs. 5 BayEUG). Dies soll auch in der Kita und in Krippen gelten. Gleichfalls möchten wir nicht, dass 5G-Mobilfunk-Systeme in Bildungseinrichtungen eingeführt werden. Digitale Geräte sollen nur LAN-verkabelt benützt werden dürfen. In allen Aufenthaltsräumen, Klassen- und Pausenräumen sind genügend verkabelte LAN-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. SchülerInnen dürfen im Schulhaus digitale Endgeräte nur über LAN-Anschlüsse (und Endgeräte mit LAN-Adapter) benützen. Jede Schule verfügt über mehrere geeignete Mobilfunkmessgeräte, mit denen die Lehrer und Aufsichten im rollierenden Verfahren wochenweise wechselnd kontrollieren, ob die Schüler ihre Geräte auch auslassen. Schüler werden zu den Risiken der Funkstrahlung umfassend aufgeklärt, so wie es z.B. die zyprische Regierung tut. Das BayEUG wird demzufolge abgeändert.**


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand **noch 205.000 µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter:
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand **Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung_5G_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:**
**1. Die **Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.
2. Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.
3. Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).
4. Schüler müssen zu den Risiken der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies mit tollen Videospots!).**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 798 (650 in Bayern)


24.09.2020, 11:27

Liebe Unterstützende,

nach der langen Augustpause sind einige Informationen und neue Hinweise aufgelaufen, die ich hiermit weitergeben möchte (Teil II):

Weitere PETITIONEN zum WLAN-STOPP, die Sie/Ihr unterzeichnen können/könnt:

- Waldorfbewegung: eliant.eu/aktuelles/petition-fuer-ein-recht-auf-bildschirmfreie-kitas-kindergaerten-
und-grundschulen/#c15895

- Deutschlandweite WLAN-frei-Petition:
www.openpetition.de/petition/online/verbot-von-WLAN-strahlung-an-kitas-krippen-und-schulen-in-deutschland

- Kein WLAN im Zug:
www.openpetition.de/petition/online/mobilfunkfreie-zonen-in-den-zuegen-der-deutschen-bahn

- Appell des Bündnisses für humane Bildung an das Bundesbildungsministerium: „Analoger Unterricht ist unverzichtbar“:
www.openpetition.de/petition/online/appell-analoger-unterricht-ist-unverzichtbar

- Bremen: Kein WLAN in Schulen und Kitas:
www.change.org/p/schulamt-bremerhaven-kein-wlan-in-schulen-und-kitas?recruiter=false&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=psf_combo_share_initial&recruited_by_id=398e1240-fa5f-11e9-8fda-d3670513792d

- Initiative / BI zu WLAN sowie gute Infos aus der Schweiz:
www.wlan-an-schulen.ch/aktuell

PRESSE:

- Bündnis Aufwachsen: Sollen Schulen mit WLAN ausgestattet werden?: www.aufwach-s-en.de/2020/08/sollen-schulen-mit-wlan-ausgestattet-werden/

- Bay. Staatszeitung: Sollen Schulen mit WLAN ausgestattet werden?: www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/sollen-schulen-mit-wlan-ausgestattet-werden.html#topPosition- Gefahr durch WLAN-Strahlung in Kitas und Schulen ? KOMMUNAL 04.10.2019: kommunal.de/wlan-strahlung

- etwas älter, aber gute Aufklärung: WLAN im Klassenzimmer? Wie schädlich ist WLAN-Strahlung? Saarbrücker Zeitung, 5.03.2018:
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/wie-schaedlich-ist-wlan-strahlung_aid-7776101

- Fa. Memon: www.memon.eu/blog/wlan-strahlung-schaedlich-kinder/

Herzliche Grüße
Thomas Kleber


24.09.2020, 11:21

Liebe Unterstützende,

nach der langen Augustpause sind einige Informationen und neue Hinweise aufgelaufen, die ich hiermit weitergeben möchte (Teil I):

**BRANDAKTUELL in der CORONA-ZEIT:
- Anleitung zur richtigen Anwendung digitaler Medien in der Schule und zuhause**:
www.die-arche.at/app/download/5810850825/Schule+zuhause+Anleitung.pdf

- Diagnose Funk-Serie: Schule zuhause I-VI: Lehren aus Fernunterricht: Unterricht muss menschlich bleiben: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1564

Schule zuhause I: So strahlungsarm wie möglich
Handlungsempfehlungen von diagnose:funk, um uns und unsere Kinder nicht einer unvermeidbaren Menge an Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auszusetzen.

Schule zuhause II: „Handys und Tablets setzen die Intelligenz bei Kindern herab!“
Interview mit der Gehirnforscherin Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt über die Wirkungen digitaler Medien auf die Entwicklung des Gehirns.

Schule zuhause III: Russische Föderation: Sicherheit der digitalen Umgebung unter Bedingungen des Fernunterrichts für Kinder unter 18 Jahren.
Das Wissenschaftliche Forschungszentrum für Kindergesundheit im russischen Gesundheitsministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Russisches Komitee zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien in Zeiten des Fernunterrichts herausgegeben.

Schule zuhause IV: Digital first und Mobil only oder: Die Corona-Welle reiten. Beispiel Schule und Unterricht.
Prof. Ralf Lankau über die Versuche der Digitalkonzerne, in die Schulen einzudringen, den Datenschutz und welche Alternativen sich anbieten.

Schule zuhause V: Volldigitalisierung und WLANisierung von Schule - die richtige Konsequenz aus Corona? 
Mit Kurzbeiträgen von Christian Bauer, Pädagogikdozent, Ludwig-Maximilian Universität München, Dr. Matthias Burchardt, Bildungsphilosoph, Universität Köln. Nachstehend, von Prof. Ralf Lankau, Lehrstuhl für Mediengestaltung und -wissenschaft, FH Offenburg, Wolfgang Schimpf, Schulleiter eines Gymnasiums, Peter Hensinger, M.A. von diagnose:funk zu WLAN an Schulen. Video- Vortrag von Prof. Ralf. Lankau: Über die sogenannte digitale Bildung - und den lernenden Menschen.

Schule zuhause VI: Video der Mannheimer Abendakademie - Krisengespräche: Analog schlägt digital!
Journalist und Medienexperte Ingo Leipner im Gespräch mit Dr. Adrian Tavaszi, Bereichsleiter der Mannheimer Abendakademie über Risiken und Nachteile des digitalen Unterrichts.

**Landesanitätsdirektion Salzburg** mit vorbildlicher Info-Seite zu Elektrosmog (die sind uns Lichtjahre voraus !):

- PP Vortrag „Neue Medien und Gesundheit“(MIT DEN HARTEN FAKTEN ZU MOBILFUNK und GESUNDHEIT !), Dr. Gerd Oberfeld (Landessanitätsdirektion Salzburg):
www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/Neue%20Medien%20und%20Gesundheit.pdf

- EMF-Studien mit einigen VORTRÄGEN (pdfs): www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/emf-studien

- Schulkoffer Elektrosmog !! (mit vielen Aufklärungs-pdfs):
www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/schulkoffer-elektrosmog

- Leitseite Elektrosmog mit Downloads (viele praktische Tipps für Kinder und Eltern):
www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog

1. Elektrosmogreduktion:
www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/Elektrosmog%20EMF%20reduzieren%202019.pdf

2. Ratgeber Elektrostress im Alltag (Anregungen zur Minimierung -Was jeder selbst tun kann): www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/df_ratgeber_1.pdf

3. Digitale Medien im Unterricht (Über den sinnvollen Einsatz von Medientechnik im Unterricht, Prof. Dr. phil. Ralf Lankau): www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/Medieneinsatz%20im%20Unterricht%20nach%20Altersstufen%202017.pdf

4. Medienkonsum und Mobilfunkstrahlung (Kinderflyer versch. Organisationen, 17 S.): www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/KI_371_180801_Medienkonsum+Mobilfunkstrahlung_Kinderflyer.pdf

- SHG Elektrohypersensitivität: www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog/selbsthilfegruppe-elektrosmog

Herzliche Grüße
Thomas Kleber


24.09.2020, 10:15

- Fettdruck korrigiert bei Forderungen (Beschreibung)
- Fettdruck korrigiert bei Lösungen (Begründung)


Neuer Petitionstext: **Wir möchten, dass die Kinder in unseren Kitas und Schulen ohne WLAN- und Funk-Strahlung lernen dürfen. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen funkfrei werden. Dies gebietet schon die Fürsorgepflicht.**
Immer mehr Kitas und Schulen werden derzeit "ans Netz" gebracht. Dies geschieht in der Regel aber nicht durch Kabelverbindungen, sondern durch Einrichtung von WLAN-Netzen. Kinder sitzen dann oft in direkter Nähe zu WLAN-Routern und sind andauernder **Strahlenbelastung** ausgesetzt. Erzieherinnen nehmen ihre Smartphones mit in die Krippen und Kitas und benützen sie in unmittelbarem Nahbereich der ihnen anvertrauten Kinder. In Kitas und Schulen laufen WLAN-Access-Points permanent im Bereitschaftsmodus, Ausschaltknöpfe sind meist gar nicht vorgesehen. Schüler nehmen ihre Smartphones mit in den Unterricht und niemand kontrolliert, ob diese nur leise gestellt sind, aber permanent **Strahlenbelastung** abgeben.
Das wäre, als ob den Lehrern in der Klasse das Rauchen erlaubt wäre und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.
Diese unhaltbare Situation entzieht den Eltern ihre **Erziehungshoheit**. Sie können hier nicht mehr mitwirken an der **Gesundheitsförderung ihrer Kinder**.
„Kinder-und Jugendärzte hatten schon seit längerem Hinweise, dass sich frühe und zeitlich langdauernde Beschäftigung mit digitalen Medien negativ auf die Sprachentwicklung, die schulischen Fertigkeiten, insbesondere der Rechtschreibung und auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt“, sagt Dr. Uwe Büsching, Kinder-und Jugendarzt, Mitglied des Vorstandes BVKJ, siehe die Pressemitteilung der BLIKK-Studie: file:///tmp/mozilla_thomas0/20161121_BLIKK_Pressemitteilung_Aend_VJ.pdf
In den Medien werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber eher selten.**
Auch Kita-Leitungen und Schulen klären hierüber nicht auf. Wenn man nachfrägt, wird meist gemauert. Das geht so weit, dass kritischen Eltern nahegelegt wird, mit seinem Kind „die Schule zu wechseln“. Nur wohin? Und ist das überhaupt rechtens, wenn die Mobilfunkstrahlung in jede Schule kommt und die Kinder damit gar keine Wahl mehr haben (sollte eine Wahl wie in Städten überhaupt möglich sein). Und ist das rechtens, wenn Mobilfunkstrahlung in der Kita und der Schule die Grundrechte der Kinder verletzt?
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ im Niedrig-Dosis-Bereich** (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Strahlenexpertin und Biologin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann z.B. die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.**
Ein **Gesamtbild zur Studienlage zu den gesundheitlichen Schädigungseffekten der WLAN-Strahlung** wurde in dem **Expose´„VERBOT VON WLAN an KITAS und SCHULEN - WARUM?“** erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die **internationale internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung** WLAN-Strahlung zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
In der Einhaltung des **europäischen Vorsorgeprinzips** hinkt Bayern anderen Ländern wie Frankreich (Verbot von Smartphones und WLAN-Systemen in Krippen, Kitas und Schulen), Zypern (Verbot von WLAN In Kindergärten, Ärztekammer fordert Verbot von WLAN an Schulen) oder Finnland (Eltern setzen abschaltbare WLAN-Router in Grundschulen durch) weit hinterher.
**Das deutsche und das EU-Vorsorgeprinzip muss endlich auch in Bayern umgesetzt werden:** www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip
**Forderungen:
WLAN-Systeme
**Forderungen:**
**WLAN-Systeme
sollen nicht erlaubt sein, Handys / Smartphones sollen weiter nicht erlaubt sein (Art. 56 Abs. 5 BayEUG). Dies soll auch in der Kita und in Krippen gelten. Gleichfalls möchten wir nicht, dass 5G-Mobilfunk-Systeme in Bildungseinrichtungen eingeführt werden. Digitale Geräte sollen nur LAN-verkabelt benützt werden dürfen. In allen Aufenthaltsräumen, Klassen- und Pausenräumen sind genügend verkabelte LAN-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. SchülerInnen dürfen im Schulhaus digitale Endgeräte nur über LAN-Anschlüsse (und Endgeräte mit LAN-Adapter) benützen. Jede Schule verfügt über mehrere geeignete Mobilfunkmessgeräte, mit denen die Lehrer und Aufsichten im rollierenden Verfahren wochenweise wechselnd kontrollieren, ob die Schüler ihre Geräte auch auslassen. Schüler werden zu den Risiken der Funkstrahlung umfassend aufgeklärt, so wie es z.B. die zyprische Regierung tut. Das BayEUG wird demzufolge abgeändert.**


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand **noch 205.000 µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter:
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand **Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung_5G_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:
1.
**Lösungen:**
**1.
Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.
2. Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.
3. Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).
4. Schüler müssen zu den Risiken der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies mit tollen Videospots!).**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 575 (434 in Bayern)


24.09.2020, 10:06

- Text wurde inhaltlich nicht geändert, außer:
- Absatz 2: Streichung des Halbsatzes: ", die die einzelnen Kita- und Klassenräume "abdecken"" ,
- Präzisierung des Absatzes 4 zum Mediennutzungsverhalten der Kinder und Jugendlichen,
inkl. der Klarstellung:
"In den Medien werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber selten.**

- Satz mit Fürsorgepflicht wurde gestrichen und Begriff schon an den Anfang gestellt
- einige Fettmarkierungen wurden hinzugefügt

außerdem:
- Umstellung von Lösungen (in die Begründung am Ende)
- Umstellung von drei Absätzen Studienbeweisen (aus der Begründung in die Beschreibung)


Neuer Petitionstext: **Wir möchten, dass die Kinder in unseren Kitas und Schulen ohne WLAN- und Funk-Strahlung lernen dürfen. Kitas und Bildungseinrichtungen müssen funkfrei werden.**
werden. Dies gebietet schon die Fürsorgepflicht.**
Immer mehr Kitas und Schulen werden derzeit "ans Netz" gebracht. Dies geschieht in der Regel aber nicht durch Kabelverbindungen, sondern durch Einrichtung von WLAN-Netzen, die die einzelnen Kita- und Klassenräume "abdecken". WLAN-Netzen. Kinder sitzen dann oft in direkter Nähe zu WLAN-Routern und sind andauernder Strahlenbelastung **Strahlenbelastung** ausgesetzt. Erzieherinnen nehmen ihre Smartphones mit in die Krippen und Kitas und benützen sie in unmittelbarem Nahbereich der ihnen anvertrauten Kinder. In Kitas und Schulen laufen WLAN-Access-Points permanent im Bereitschaftsmodus, Ausschaltknöpfe sind meist gar nicht vorgesehen. Schüler nehmen ihre Smartphones mit in den Unterricht und niemand kontrolliert, ob diese nur leise gestellt sind, aber permanent **Strahlenbelastung** abgeben.
Das wäre, als ob den Lehrern in der Klasse das Rauchen erlaubt wäre und man so täte, als ob das Rauchen unschädlich sei.
Diese unhaltbare Situation entzieht den Eltern ihre **Erziehungshoheit**. Sie können hier nicht mehr mitwirken an der **Gesundheitsförderung ihrer Kinder**.
In „Kinder-und Jugendärzte hatten schon seit längerem Hinweise, dass sich frühe und zeitlich langdauernde Beschäftigung mit digitalen Medien wird, wenn, vor allem diskutiert, so wie es Krankenkassen feststellen, dass **immer mehr Kinder in Deutschland unter Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefiziten und motorischer Hyperaktivität leiden**. Das wird unter anderem negativ auf die steigende Nutzung von Smartphones Sprachentwicklung, die schulischen Fertigkeiten, insbesondere der Rechtschreibung und digitalen auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt“, sagt Dr. Uwe Büsching, Kinder-und Jugendarzt, Mitglied des Vorstandes BVKJ, siehe die Pressemitteilung der BLIKK-Studie: file:///tmp/mozilla_thomas0/20161121_BLIKK_Pressemitteilung_Aend_VJ.pdf
In den
Medien zurückgeführt: www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2017/2017_II_Quartal/Factsheet_BLIKK.pdf
werden diese und weitere Studienergebnisse leider nur kurzfristig und einseitig rezipiert, **Aufklärung über die Strahlenbelastung und Folgen für die Psyche/Neurologie erfolgt aber nirgends**. eher selten.**
Auch Kita-Leitungen und Schulen klären hierüber nicht auf. Wenn man nachfrägt, wird meist gemauert. Das geht so weit, dass kritischen Eltern nahegelegt wird, mit seinem Kind „die Schule zu wechseln“. Nur wohin? Und ist das überhaupt rechtens, wenn die Mobilfunkstrahlung in jede Schule kommt und die Kinder damit gar keine Wahl mehr haben (sollte eine Wahl wie in Städten überhaupt möglich sein). Und ist das rechtens, wenn Mobilfunkstrahlung in der Kita und der Schule die Grundrechte der Kinder verletzt?
**Lösungen:**
1. Die beste Vorsorge-Lösung ist
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ im Niedrig-Dosis-Bereich** (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen Strahlenexpertin und Biologin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.
2. Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit
Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.
3.
kann z.B. die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben.**
Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).
4. Schüler müssen
**Gesamtbild zur Studienlage zu den Risiken gesundheitlichen Schädigungseffekten der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies mit tollen Videospots!).
WLAN-Strahlung** wurde in dem **Expose´„VERBOT VON WLAN an KITAS und SCHULEN - WARUM?“** erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die **internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung** zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
In der Einhaltung des **europäischen Vorsorgeprinzips** hinkt Bayern anderen Ländern wie Frankreich (Verbot von Smartphones und WLAN-Systemen in Krippen, Kitas und Schulen), Zypern (Verbot von WLAN In Kindergärten, Ärztekammer fordert Verbot von WLAN an Schulen) oder Finnland (Eltern setzen abschaltbare WLAN-Router in Grundschulen durch) weit hinterher.
**Aus diesen Gründen sollen aus Fürsorgepflicht alle bayerischen Kitas und Schulen funkfrei werden.**
**Das deutsche und das EU-Vorsorgeprinzip muss endlich auch in Bayern umgesetzt werden:** www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltverfassungsrecht/vorsorgeprinzip
**Forderungen:**
**Forderungen:
WLAN-Systeme sollen nicht erlaubt sein, Handys / Smartphones sollen weiter nicht erlaubt sein (Art. 56 Abs. 5 BayEUG). Dies soll auch in der Kita und in Krippen gelten. Gleichfalls möchten wir nicht, dass 5G-Mobilfunk-Systeme in Bildungseinrichtungen eingeführt werden. Digitale Geräte sollen nur LAN-verkabelt benützt werden dürfen. In allen Aufenthaltsräumen, Klassen- und Pausenräumen sind genügend verkabelte LAN-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. SchülerInnen dürfen im Schulhaus digitale Endgeräte nur über LAN-Anschlüsse (und Endgeräte mit LAN-Adapter) benützen. Jede Schule verfügt über mehrere geeignete Mobilfunkmessgeräte, mit denen die Lehrer und Aufsichten im rollierenden Verfahren wochenweise wechselnd kontrollieren, ob die Schüler ihre Geräte auch auslassen. Schüler werden zu den Risiken der Funkstrahlung umfassend aufgeklärt, so wie es z.B. die zyprische Regierung tut. Das BayEUG wird demzufolge abgeändert.
abgeändert.**


Neue Begründung: Bis zu 30 WLAN-Endgeräte wie Laptops oder Tablets verursachen eine Strahlenbelastung und ein Strahlengewitter **Strahlengewitter von 100–200.000 µW/m² µW/m²** (IMST/ECOLOG-Studien). Bei einzelnen WLAN-Endgeräten hat man in 20 cm Abstand noch **noch 205.000 µW/m² µW/m²** gemessen (IMST/ECOLOG-Studien, www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen). Das **Das ist höher als die Grenzwerte von Mobilfunkbasistationen in vielen europäischen Ländern wie in Italien, in der Schweiz, in Russland, in der Region Brüssel, etc., die dort bei max. 100.000 µW/m² liegen liegen** (das ist 1/100 der deutschen Höchst-Werte).
Allein in einem einzigen **Studien-Review zu WLAN 2,45 GHZ im Niedrig-Dosis-Bereich** (**weit unterhalb der „empfohlenen Höchstwerte“**) weist die Strahlenexpertin und Biologin I. Wilke durch mehr als 100 Studien nach, dass **durch WLAN-Netze und Endgeräte die Schüler erheblichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Schon nach kurzer Zeit kann z.B. die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich herabgesetzt werden. In Folge kann dies weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung, den Lernerfolg und Berufschancen haben**:
I. Wilke (2018). **Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Kognition und Verhalten**, Sonderbeilage der umweltmedizinischen Fachzeitschrift umwelt medizin gesellschaft, 31.Jg., 1-2018, 1-32, frei verfügbar unter:
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Die Dipl. Biologin Wilke war bis Ende 2018 Redakteurin des ElektrosmogReport / Strahlentelex, hrsgg. vom Katalyse-Institut für angewandte Umweltforschung, das seit Jahrzehnten renommierte Institut für Analysen im Bereich Radiologie (und hochfrequenter Mobilfunk- und Radar-Strahlung):
strahlentelex.de/Geschichte.htm#Impressum%20/Datenschutz
Analysiert wurden durch I.Wilke mehr als 100 Zell- und Tier-Studien, aber auch einige **neurologische Studien am Menschen** sind darunter. Gefunden hat die Biologin weiterhin allerhand Studien **Studien zur **Schädigung Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen.**
Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. **Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.**
Und das Review belegt, dass viele dieser Effekte **schon bei sehr niedrigen Leistungsflussdichten auftreten**. Die Studie von Panagopoulos et al. ergab z.B. an menschlichen Zellen, **dass die WLAN-Frequenz bei einer „niedrigen“ Strahlungsbelastung von 8000 µW/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen auch der Ionenkanäle an der Zellmembran führe**, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. Die Calcium-(Ca2+)-Homöostase ist einer der wichtigsten Faktoren für die physiologische Funktion von Zellen, denn sie ist beteiligt an Zellwachstum, Signalübertragung und Apoptose. Sie wird reguliert durch Ionenkanäle in den Zellmembranen (Wilke, S. 18).
Ein Gesamtbild zur Studienlage zu den gesundheitlichen Schädigungseffekten der WLAN-Strahlung wurde in dem **Expose´„Verbot von WLAN an Kitas und Schulen - Warum?“** erarbeitet: elektrosensibel-muenchen.de/kampagne-kein-wlan-in-der-bayerischen-schule.html
In diesen 28 Seiten wird die internationale Studienlage zu den negativen Effekten der WLAN-Strahlung zitiert, alle genannten Studien sind peer reviewed und öffentlich publiziert und in Studiendatenbanken gelistet, die Ergebnisse sind also valide.
Martin L. Pall, Professor Emeritus für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung der Washington State University, publizierte in mehreren Studien und StudienReviews die Ergebnisse **Ergebnisse internationaler Mobilfunkforschung. Mobilfunkforschung**. Die Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte (MCS, ME/CFS, Fibromyalgie, Elektrosensitivität) Ravensburg hat die **die Quintessenz der Ergebnisse aus Martin Palls Studien Studien** auf deutsch übersetzt: www.elektro-sensibel.de/docs/Einfuehrung_5G_irrsinnig.pdf
Das zugrundeliegende StudienReview mit dem Titel „5G **„5G als ernste globale Herausforderung – Gesundheitliche Gefährdung des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen“ Wirkmechanismen“** ist als Heft 12 der Schriftenreihe „Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks“ der Kompetenzinitiative e.V., ein Zusammenschluss unabhängiger Mobilfunkexperten- und forschern, sowie Umweltmedizinern, erschienen: kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/2019-03-25_RZ-pall-webvorlage.pdf
Die bescħriebenen Wirkungen beziehen sich nicht nur auf 5G Mobilfunkstrahlung, sondern auf alle Mobilfunkfrequenzen. Auch WLAN kommt darin nicht zu kurz.
**Lösungen:
1. Die beste Vorsorge-Lösung ist die Lan-Verkabelung mit Lan-Anschlüssen im Boden, in denen die Kinder in Digital-Klassen ihre nicht funkemittierenden Geräte anstöpseln können. End-Geräte (Laptops, Smartphones oder Tablets mit LAN-Adapter) müssen aber durch Mobilfunkmessgeräte überwacht werden, damit die Funkfunktionen (WLAN, Bluetooth) aus bleiben und die Kinder nicht andere Kinder im Raum und Nebenraum irrtümlich belasten.
2. Als zukünftige Alternative eines kabellosen Netzwerks könnte die VLC-LIFI-Technik dienen, die im Stuttgarter Hegel-Gymnasium seit zwei Jahren problemlos funktioniert. Es scheint hier keine Gesundheitsgefahren zu geben, denn die (sehr schnelle) Daten-Übertragung erfolgt mit simplem LED-Licht. Seit kurzer Zeit ist diese optische Drahtlos-Datenübertragung marktreif.
3. Ein „Bring your own device“-Konzept (BYOD) mit schülereigenen mitgebrachten Smartphones ist komplett abzulehnen (Strahlung, mangelnder Datenschutz).
4. Schüler müssen zu den Risiken der Funkstrahlung dringend umfassend aufgeklärt werden (die zyprische Regierung tut dies mit tollen Videospots!).**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 575 (434 in Bayern)


04.08.2020, 11:29

Sehr geehrte UnterstützerInnen,

es gibt eine neue Schweizer Petition
«Schutz vor hochfrequenter Strahlung in Kinderkrippen und Kindergärten», die international unterzeichnet werden kann:
schutz-vor-strahlung.ch/petition-schutz-vor-hochfrequenter-strahlung-in-kinderkrippen-und-kindergaerten/

Die zyprischen Gesundheitsbehörden klären mit einem ergreifenden Video über die Gefahren von WLAN für Kinder und Schwangere auf:
videos2.next-up.org/Chypre_Recommandations.html

Mit herzlichen Sommergrüßen !
Th. Kleber


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