Liebe Unterstützende,
ich erhielt eine Anfrage mit der Bitte um Hilfe von einer Unterstützenden dieser Petition. Wieder einmal bedroht das Bundesbergrecht ein großes Gebiet.
Südlich des Harzes liegt das bedeutendste Gipskarstgebiet Europas. Die Seltenheit dieses Naturraums und seine einzigartige Ausprägung verleihen ihm eine überragende Bedeutung für den Naturschutz. Kleinräumig wechselnde Standortbedingungen ließen ein abwechslungsreiches Mosaik aus Lebensräumen entstehen: ein Refugium vieler bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
Seit 1990 wird die Einrichtung eines Biosphärenreservats „Karstlandschaft Südharz“ diskutiert. 1996 bestätigte das Umweltbundesamt die Eignung der Region und ab 1999 setzten die Umweltminister*innen der betroffenen Länder dazu eine Arbeitsgruppe ein. Doch nur Sachsen-Anhalt hat tatsächlich ein Biosphärenreservat ausgewiesen – in seiner Art das einzige der Welt im Gipskarst.
In diesem Gebiet soll nun von der Firma Knauf Gips abgebaut werden. Probebohrungen wurden bereits genehmigt.
Der BUND will juristisch dagegen vorgehen, da die Zerstörung der einzigartigen Gipstkarstlandschaft im Südharz durch den Gipsabbau nicht notwendig ist. Es existieren gipsfreie Baustoffe als Alternativen. Gipskarton- und Gipsfaserplatten können heute mit Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen und Chemiegips hergestellt werden.
Ein Rechtsanwalt ist sehr teuer. Aus diesem Grund möchte ich hier einen Spendenaufruf starten. Die Spenden gehen direkt an den BUND und sind steuerlich absetzbar. Jede noch so kleine Spende zählt. Alle ausführlichen Informationen und auch das Spendenkonto finden Sie hier: www.bund-sachsen-anhalt.com/themen/umwelt-schuetzen/natur-und-kultur-sagenhaft-der-harz/suedharz/
Es wäre wundervoll, wenn wir gemeinsam etwas zum Schutz dieses Gebietes beitragen könnten.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen.
Herzliche Grüße
Uta Strenger
ich hoffe, Sie sind alle wohlbehalten und gesund ins neue Jahr gekommen.
Heute möchte ich mich bei Ihnen für ihre Spenden an den Verein der Salzbergbaugeschädigten bedanken. Vor einiger Zeit hatte ich Sie um Unterstützung gebeten und sehr viele von Ihnen haben einen Teil dazu beitragen, dass sich dieser Verein einen richtig guten, dringend benötigten, Sachverständigen leisten konnte. Ein ganz großes Dankeschön dafür. Hier können Sie den kompletten Newsletter des Vereines nachlesen.
Das hat mal wieder gezeigt, dass wir gemeinsam etwas bewegen können.
Wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen ist, wurde das Petitionsende verschoben. Das kam auch für mich überraschend und wurde von openPetition ausgeführt. Ebenfalls geändert hat sich das benötigte Quorum von 50 auf 30 tausend Unterschriften. Da eine Petitionsübergabe vor der Bundestagswahl sicherlich eher kontraproduktiv wäre, habe ich den neuen Endtermin so gelassen. Sollte es von Ihnen anders gewünscht sein geben Sie mir bitte eine Rückmeldung. Leichter wird es vermutlich nach der Wahl nicht für uns, aber vielleicht finden wir noch weitere Unterstützende.
Mit den besten Wünschen für das Jahr 2025 und herzlichen Grüßen
unsere Petition neigt sich langsam dem Ende zu. Wir sollten alle nochmal versuchen, intensiv Werbung zu machen. Sei es in Newslettern, Facebook, Instagram, Whatsapp etc. Jede Stimme ist wichtig. Vielleicht kennt jemand von Ihnen Mitglieder der Gruppe „Alle Dörfer bleiben“
Offiziell unterstützen sie diese Petition, haben aber bisher keine Werbung für uns in den sozialen Netzwerken gemacht. DAS wäre noch eine große Hoffnung von mir, da „Alle Dörfer Bleiben“ eine sehr große Reichweite haben.
Wenn jemand noch eine Idee oder Anmerkungen hat, bitte gerne mir zukommen lassen.
Ich bedanke mich von Herzen bei Ihnen für ihre Solidarität, Hilfe und Unterstützung. Trotzdem sehr schade, dass wir nicht mehr Menschen von der Wichtigkeit einer Änderung des Bundesbergrechtes überzeugen konnten. Vermutlich muss man die Reichweite und Konsequenzen dieses Gesetzes erst selbst erlebt haben, was ich wirklich niemanden wünsche.
DANKE, dass Sie dabei sind.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben hoffnungsvolle und schöne Feiertage. Alles nur erdenklich Gute und Gesundheit mit Augenblicken der Leichtigkeit trotz dieser aufwühlenden Zeiten.
Da ich auch aktive Tierschützerin bin, mag mich vielleicht noch jemand von Ihnen bei einer Tierschutzpetition, es geht um nicht artgerechte Haltung von Schwänen, unterstützen. Dafür wäre ich sehr dankbar und bedanke mich für alle, welche das schon getan haben. Das weiß ich sehr zu schätzen, in dem Wissen, das viele von Ihnen existenzielle Sorgen haben wegen des Bergrechtes.
DANKE, für jede Stimme. www.openpetition.de/petition/online/forderung-nach-artgerechter-haltung-fuer-die-schwaene-in-dahlen-sachsen
Herzliche Grüße, mit den besten Wünschen
Uta Strenger
nur noch wenige Wochen bis zur Petitionsübergabe. Wir haben fast 7000 Unterschriften zusammen, die sollten wir auf jeden Fall schaffen. In den nächsten Tagen werde ich nochmal aktiv für unsere Petition werben. Man muss nicht volljährig sein um zu unterzeichnen. In einer anderen Petition hatte ich sogar Schulklassen, mit gemalten Bildern und persönlichen Briefen, welche die damalige Petition unterzeichneten. Es geht doch auch um die Zukunft unserer Kinder.
Wer einen solchen Brief verfassen möchte, kann diesen gerne an mich schicken. Ich versuche eine persönliche Petitionsübergabe zu erwirken. Die Unterschriftenliste würde ich als Buch binden lassen. Persönliche Briefe, Bilder, Fotos etc. kann ich dort mit einbringen.
Wichtig ist, nochmal ordentlich Gas zu geben. Wenn jeder und jede von uns noch eine einzige Unterschrift dazu steuern kann, hätten wir das Ergebnis glatt verdoppelt. Jede Stimme zählt. Diese Mail darf gerne weitergeleitet werden.
Sie können mich unter uta.strenger@web.de gerne anschreiben für Anregungen oder falls Sie mir Fotos, Briefe oder ähnliches zukommen lassen möchten, mit Bestätigung, dass ich diese mit zur Petition überreichen darf. Meine Anschrift teile ich Ihnen dann mit. Ein ganz großes Dankeschön an Sie alle für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Zum Schluss habe ich eine ganz persönliche Bitte. Seit 2 Jahren versuche ich, gemeinsam mit anderen, eine artgerechte Haltung für Schwäne in Dahlen zu erwirken, welche von der dortigen Gemeinde gehalten werden. Die Tiere haben keinerlei Möglichkeit auf eine Grünfläche zu gelangen, sind flugunfähig, und werden von der Gemeinde nicht mit Futter versorgt. Das übernimmt dort täglich der dort ansässige Tierschutzverein. Selbst die Futterkosten werden nicht erstattet. Alles Reden und Bitten blieb erfolglos. Aus diesem Grund habe ich eine Petition gestartet. Es wäre wirklich wahnsinnig lieb, wenn Sie diese mit ihrer Unterschrift unterstützen würden. Ein ganz großes Dankeschön dafür.
Hier der Link: www.openpetition.de/petition/online/forderung-nach-artgerechter-haltung-fuer-die-schwaene-in-dahlen-sachsen
ich möchte Ihnen eine Onlineveranstaltung für Bergrechtsinteressierte nicht vorenthalten und kopiere Ihnen die Einladung weiter unten in diese Mail.
Ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen für die Unterstützung der Steinbruchpetition bedanken. Die Betroffenen sind sehr dankbar für Ihre Hilfe und Solidarität und können weiterhin jegliche Unterstützung gebrauchen. www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-steinbruch-niemberg-brachstedt
Hier die Einladung:
Liebe Interessierte,
du bist herzlich zur Teilnahme an folgender Online-Veranstaltung (in englischer Sprache) eingeladen: sebit.info/termine/dreil%C3%A4ndereck-lithiumkonferenz-deu-cz-bol-grenzregionen-zu-deutschland-und-tschechien-sowie
21. November 2024; 18:30 Uhr.
Wir als Fachstelle für Ressourcengerechtigkeit in Sachsen und andere Organisationen vor Ort widmen sich bereits diesem interessanten und aktuellen Thema, das immer präsenter wird.
In dieser Veranstaltung wird der Lithiumabbau in Sachsen und der angrenzenden Region zur Tschechischen Republik näher beleuchtet. Ergänzend wird ein Beitrag zum Lithiumabbau in Bolivien präsentiert, der mögliche Vergleichsperspektiven eröffnet.
Dabei dient das Thema als Beispiel für eine Diskussion über die gesellschaftliche Akzeptanz des Bergbaus in Sachsen, Deutschland und der EU im Kontext des Critical Raw Materials Act (CRMA).
Im Critical Raw Materials Act (CRMA) der EU ist festgelegt, dass die EU bis 2030 mindestens zehn Prozent der von ihr benötigten Rohstoffe selbst fördern soll.
Die Referent*innen kommen aus der Zivilgesellschaft in der sächsisch-tschechischen Grenzregion und einer aus Bolivien.
Einladung (siehe Anhang). Bitte um Weiterleitung an potentiell Interessierte.
Vielen Dank!
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
das Bundesbergrecht schlägt schon wieder zu. Dieses Mal ist ein Steinbruch in Niemberg Brachstedt betroffen.
Da es in diesem Fall auch um Hochwassergefährdung bei Starkregen geht und eine starke Beeinträchtigung des unmittelbar angrenzenden Naturschutzgebietes geben würde, möchte ich Ihnen diese Petition ans Herz legen.
Ein Betroffener bat mich um Hilfe und Unterstützung, das mache ich selbstverständlich gerne. www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-steinbruch-niemberg-brachstedt
Falls Sie neue Informationen haben, welche ich für Sie teilen soll, schreiben Sie mich gerne an.
Leider fehlen uns noch sehr viele Unterschriften. Im Dezember werde ich nochmal eine große Werbeaktion für uns starten. Bitte helfen auch Sie weiterhin mit. Teilen Sie unsere Petition über Facebook, Whatsapp, Instagramm, Twitter, Telegram etc.
Heute noch ein paar persönliche Worte. OpenPetition ist eine überparteiliche, von Spenden finanzierte Plattform. Trotzdem hilft und unterstützt das Team von openPetition immer nach bestem Wissen und Gewissen. Es gibt Richtlinien, welche erfüllt werden müssen um eine Petition hier zu starten. Das dient dazu, die Verbreitung von Falschinformationen zu verhindern und ist sehr wichtig, damit jede einzelne Petition auch ernst genommen wird. Umso erschreckender fand ich im Internet einige Google Rezensionen zu dieser Plattform. Hass und Hetze sind im Internet nix Neues, aber man darf das nicht einfach so hinnehmen. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, wenn es Ihre Zeit zulässt, bei Google eine Rezension/Bewertung für das Team von openPetition zu hinterlassen. Ohne dieses Team könnte ich Euch nicht informieren, Euch nicht unterstützen. Vielleicht werden wir keinen Erfolg mit unserem so wichtigen Anliegen haben, aber wir haben zumindest die Chance über diese Plattform erhalten, es vielleicht möglich zu machen oder uns zumindest Gehör zu verschaffen. Ich schicke Euch diesen unfassbar langen Link. Falls er mit anklicken nicht funktionieren sollte, bitte rauskopieren. Ganz rechts auf der geöffneten Seite gibt es dann die Option „Rezension hinzufügen“ Das funktioniert leider nur mit einem Gmail-Konto.
der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle/Saale e.V fordert uneingeschränkten Schutz und Erhalt der Karstlandschaft Südharz. Eine PDF-Datei mit allen Informationen hänge ich an diese Mail.
Auf einer Fläche von über 300 km² erstreckt sich im südwestlichen Sachsen-Anhalt das
Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Es entspricht einem Anteil von ca. 1,5 Prozent der Landesfläche und zeichnet sich durch einen reichen natürlichen Formenschatz, hohe Biodiversität sowie besondere Vielfalt und Seltenheit vorkommender Arten und Lebensräume aus.“, so ein Zitat aus dem Beginn des Beitrages „Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz – Nutzung und Schutz einer Landschaft im Kontext von Natura 2000“ von Christiane Funkel und Steffen Szekely in Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, 48. Jahrgang • 2011 • Sonderheft: 3–23 publikationen.ub.uni-frankfurt.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/34910/file/funkel_szekely_2011_suedharz_nutzung.pdf
Neben ihrer sehr vielfältigen, arten- und strukturreichen, geologischen, klimatischen und
hydrologischen Bedeutung besitzt diese Karstlandschaft Südharz eine sehr wichtige länder übergreifende Biotop- und Grünverbundfunktion zwischen den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sowie mit dem Freistaat Thüringen. Zudem besteht ein sehr bedeutsamer Raum für wissenschaftliche Forschung sowie einen sanften, einem dem Schutzcharakter untergeordneten Tourismus.
Nun droht diesem sehr bedeutsamen und sehr schützenswertem länderübergreifenden
Landschafts- und Naturraum im Land Sachsen-Anhalt massive Zerstörungen und Störungen.
So weist die „FFH-Erheblichkeitseinschätzung und Verträglichkeitsprüfung FFH-Gebiet
„Buntsandstein- und Gipskarstlandschaft bei Questenberg im Südharz“ (EU-Code: DE
4432-301, Landescode: FFH0101)“ vom August 2024 auf Seite 3, unter dem Punkt
1.1 Anlass folgendes Gefährdungsszenario aus, Zitat:
„Die Knauf Gips KG beabsichtigt durch die Durchführung von Probebohrungen neue Gewinnungsfelder zu erschließen. Aus diesem Grund sollen im Landkreis Mansfeld-
Südharz 8 Probebohrungen durchgeführt werden. Da die Bohrpunkte teilweise innerhalb des FFH-Gebietes „Buntsandstein- und Gipskarstlandschaft bei Questenberg im Südharz“ liegen, wird zunächst eine Erheblichkeitseinschätzung erforderlich. Kann eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen wird im Anschluss für die betroffenen Punkte der geplanten Probebohrungen eine Verträglichkeitsprüfung durchgeführt. Entsprechend §34 BNatSchG sind Projekte vor ihrer Zulassung oder Durchführung auf die Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen eines Natura 2000-Gebietes zu überprüfen, wenn sie einzeln oder im Zusammenwirken mit anderen Projekten geeignet sind, das Gebiet erheblich zu beeinträchtigen.“, Zitat Ende
Einer der vielen Gründe, warum unsere Petition so unfassbar wichtig ist und wir dringend noch mehr Unterstützende brauchen. Aus diesem Grund noch einmal meine große Bitte, teilen Sie unsere Petition. Jede Stimme zählt.
Eine Frage an Sie hätte ich noch. Nach meiner letzten Petitionsmail wurde mir ein sehr wichtiges Buch empfohlen zum Thema „Bodennutzung“
Leider ist mir diese Mail irgendwie abhandengekommen. Es wäre schön, wenn sich die Unterstützende nochmal bei mir melden würde.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit herzlichen Grüßen
Uta Strenger
Annette Schlegl, hat einen sehr guten Zeitungsartikel zum Sandabbau in Schaafheim verfasst.
In Schaafheim hat sich die Gemeinde genauso wie der BUND Hessen und der Privateigentümer eines dortigen Grundstücks gegen die Ausdehnung der Schaafheimer Sand- und Kiesgrube ausgesprochen und ist vor den Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel gezogen. Aus gutem Grund: Die genehmigte Erweiterung für das Privatunternehmen hat eine Tragweite für ganz Südhessen und sogar Relevanz für ganz Deutschland.
Der BUND und der Grundstückseigentümer klagen in einer Klagegemeinschaft gegen das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt, die Gemeinde Schaafheim hat eine eigene Klage verfasst. Das RP hatte im Frühjahr den Planfeststellungsbeschluss, also die Baugenehmigung, für den Abbau von Quarzsand auf 10,6 Hektar erlassen – gegen den Beschluss der Gemeinde, die ihre Grundstücke im Erweiterungsgebiet nicht verkaufen will. Sie hatte wie auch der Grundstückseigentümer beim RP eine entsprechende Stellungnahme abgegeben. Sabine Schwöbel-Lehmann von der Bürgerinitiative (BI) Schaafheim spricht von „Enteignung“, die bergrechtlich „Zulegung“ genannt wird.
Dass das RP so handeln kann, liegt am Bergrecht. „Das Bergrecht steht über allem“, erklärt die Expertin für Bergrecht des BUND Hessen. Soll heißen: Dem Abbau von Bodenschätzen werden in Deutschland Sonderprivilegien eingeräumt, die ihn über Grundrechte der Menschen, über Umwelt- und Naturschutz sowie über Wasserschutz stellen.
Hier finden Sie den kompletten Artikel:
Einer der vielen Gründe, warum das Bundesbergrecht reformiert werden muss. Unsere Petition ist so unfassbar wichtig. Aus diesem Grund möchte ich Sie erneut bitten, teilen Sie diese Petition: www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
über WhatsApp, Facebook, Instagram, Telegram, Twitter etc. oder leiten direkt diese Mail weiter an Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familienmitglieder. Zumindest 10 tausend Unterschriften sollten wir zusammen bekommen.
Jede einzelne Stimme zählt und ist unfassbar wichtig.
Wer dazu noch ein kleines Wäldchen retten möchte kann hier gerne unterzeichnen. Die Zerstörung der Natur will einfach kein Ende nehmen. Also unterstützen wir uns gegenseitig. www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-waeldchens-kaiserswerther-str-am-alten-wasserwerk-in-ratingen
Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung und Solidarität.
am 7.8 fand in Wurzen ein Wahlforum von Ministerpräsident Herrn Kretschmer statt. Vertreter des DAV und Gunter Winkler von der BI Böhlitz waren ebenfalls dort. Die Teilnahme dieser Delegation war Herr Kretschmer übermittelt worden. Im Anschluss an den offiziellen Teil kam es zu einem spontanen Treffen vom Ministerpräsidenten, Frau Weist von der Firma Kafril und den anwesenden Holzbergrettern. Eine Ersatzstandortlösung ist inzwischen in Aussicht. Herrn Kretschmer wurde ein Papier übergeben in welchem diese Lösung zwischen der Firma MIBRAG und Kafril detailliert erläutert wird. Firma Kafril ist sehr an der Ersatzstandortlösung interessiert. Der Holzberg würde dann aus dem Bergrecht erlassen. Auch das Oberbergamt ist in entsprechende Gespräche involviert. Alle Beteiligten befinden sich im Gespräch. Eine einvernehmliche Lösung ist absehbar. Der Ministerpräsident sagte seine volle Unterstützung zu.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre jahrelange Unterstützung. Mein großer Dank geht auch an Gunter Winkler und dem DAV, welcher sich seit Jahren für den Erhalt des Holzberges einsetzt und nie aufgehört hat mit den Holzbergrettern zu kämpfen.
Ebenfalls seit Jahren an unserer Seite, die Linken, allen voran Antonia Mertsching und Viola Ringling-Hahn, den Grünen, dessen Umweltminister, Wolfram Günther, sich ebenfalls seit Jahren für den Erhalt dieses artenreichen Biotopes einsetzt.
Ohne das wundervolle Team von openPetition wären wir nicht so erfolgreich gewesen. DANKE, an diese so wichtige Organisation.
Auch wenn die Rettung des Holzberges nun in nahe Zukunft gerückt ist muss die Ursache in Angriff genommen werden, das Bundesbergrecht muss geändert werden. Überall in Deutschland kämpfen Menschen genauso wie wir. Aus diesem Grund wäre es toll, wenn Sie meine Petition zur Änderung dieses Rechtes unterzeichnen würden. Hier der Link dazu: www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
unsere Unterstützer, der Verein der Salzbergbaugeschädigten, benötigen Hilfe. Hier ein Ausschnitt aus einem Brief des Vereins der Salzbergbaugeschädigten. Das komplette Schreiben habe ich als Anlage an diese Mail gehängt.
„Im Herbst 2024 erwarten wir die Genehmigung zur Erweiterung des geplanten Salzabbaus durch die
Genehmigungsbehörde Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie. Die neuen
Abbaufelder sind unter Ortsteilen von Alpen, Rheinberg und Xanten geplant. Der Senkungstrog wird in
den nächsten 200 Jahren Schäden an öffentlicher Infrastruktur und privatem Eigentum verursachen.
Die Finanzierung der Ewigkeitsschäden, die durch die Senkungen vor allem das Grund- und
Oberflächenwasser betreffen, werden zukünftige Generationen unabsehbar belasten.“
Um rechtlich dagegen vorgehen zu können werden Gutachten und natürlich ein Rechtsbeistand benötigt. Das kostet sehr viel Geld. Es wäre wundervoll, wenn wir da gemeinsam (nur wem es möglich ist) vielleicht etwas spenden könnten. Auch kleinste Beträge helfen weiter. Der Verein hat einen erlangten gemeinnützigen Status. Ich bedanke mich ganz herzlich für jede noch so kleine Unterstützung.
Kontoverbindung:
IBAN-Nr. DE48 3546 1106 0406 4410 16
Volksbank Niederrhein eG
BIC: GENODED1NRH
Kontoinhaber: Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten NRW
Bitte als Verwendungszweck angeben: Spende BI Salzbergbaugeschaedigte
Ein großes Dankeschön und mit herzlichen Grüßen
Uta Strenger
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