26.08.2025 00:53
Liebe Unterstützende,
zutiefst traurig muss ich Ihnen mitteilen, dass Birgit Winkler, welche sich über viele Jahre mit Herz, Beharrlichkeit und Geduld für den Erhalt des Holzbergs bei Böhlitz eingesetzt hat, nach schwerer Krankheit, viel zu früh, verstorben ist.
Sie kämpfte sieben Jahre lang gegen die drohende Verfüllung des Holzberges und hat damit maßgeblich dazu beigetragen, dass dieser einzigartige Ort für seltene Tiere und Pflanzen, der zu den artenreichsten Lebensräumen Sachsens gehört, bewahrt bleibt.
Birgit verband Herzlichkeit und Entschlossenheit mit einer tiefen Liebe zur Natur.
Der Dokumentarfilm „Himmel der Adler“ geht auf eine Idee Birgits zurück und wurde ihr von den beiden Dokumentarfilmern Olaf Kreiß und Ulf Wogenstein gewidmet.
So erinnert uns dieser Film an ihre Vision, den Menschen die Schönheit und Verletzlichkeit der Natur vor Augen zu führen.
Dieser Film entstand, weil es mitten im Herzen der Natur einer bedeutenden Vogelzuglinie Planungen zum Bau mehrere Windparks gibt, die wie Sperrwerke den jährlichen Vogelzug massiv beeinträchtigen würden.
So möchte dieser Film darüber aufklären, was auf dem Spiel steht, wenn bei der Planung von Windkraftanlagen leichtfertig über die Belange des Artenschutzes hinweggegangen wird.
Schauen Sie sich den knapp zehnminütigen Film an und machen Sie sich selbst ein Bild.
www.youtube.com/watch?v=xu607V15Ohk&t=10s
Es wäre wundervoll, wenn Sie mich unterstützen würden, Birgits Herzenswunsch, den Erhalt dieses Vogelparadieses, zu erfüllen. Über eine Unterschrift der folgenden Petition würde ich mich wahnsinnig freuen.
www.openpetition.de/petition/online/sofortiger-stopp-aller-planungen-zum-windkraftausbau-auf-dem-gebiet-der-gemeinde-thallwitz
Ohne die Holzbergrettung hätte ich nie Kenntnis über das Bundesbergrecht erlangt und diese Petition hätte es nicht gegeben. Die oben genannte Petition hat nichts mit dem Bergrecht zu tun, aber ich möchte alles möglich machen um Birgits Herzenswunsch erfüllen zu können. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist sehr wichtig. Aber nicht überall und nicht um jeden Preis.
Deutschland hinkt einer Studie zufolge bei der Ausweisung strenger Naturschutzgebiete im europäischen Vergleich weit hinterher. Die Bundesrepublik liege mit derzeit nur 0,6 Prozent ausgewiesener Schutzfläche auf dem drittletzten Platz der 27 EU-Staaten, teilte die Universität Bologna mit. Nur Belgien (0,1 Prozent) und Dänemark (0,2) schneiden demnach schlechter ab.
Hier der Link dazu:
www.tagesschau.de/wissen/klima/deutschland-biodiversitaet-eu-100.html
Ich bedanke mich von Herzen für Ihre Unterstützung und Solidarität. Ohne Sie hätte der Holzberg nicht gerettet werden können.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
03.07.2025 00:30
Liebe Unterstützende,
das sächsische Oberbergamt hat im Beteiligungsportal den obligatorischen Rahmenbetriebsplan zum Änderungsvorhaben Teilfeld Mühlrose im Braunkohlentagebau Nochten im Beteiligungsportal veröffentlicht.
Alle wichtigen Unterlagen finden Sie hier:
buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/oba/beteiligung/themen/1051982
Sollte ich im größeren Rahmen dazu etwas veröffentlichen oder anderweitig in irgendeiner Art und Weise unterstützen können, geben Sie mir bitte eine Rückmeldung per Mail.
uta.strenger@web.de
Noch etwas in eigener Sache.
Jemand von Ihnen, eine Buchautorin, hatte mir vor Monaten eine Buchempfehlung zum Thema Abbau und alternative Möglichkeiten zukommen lassen.
Leider finde ich diese Mail nicht wieder. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich nochmal melden würden.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
13.06.2025 06:32
Liebe Unterstützende,
es gibt wichtige Informationen vom Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle vom aktuellen Koalitionsvertrag der Bundesregierung.
Zitat:
„Für den Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) trägt der Koalitionsvertrag zu Unrecht den Titel „Verantwortung für Deutschland“, obwohl diese ergänzt um die Verantwortung für unseren Planeten Erde, dringend geboten wäre.
So finden -wie in dem letzten Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD aus dem Jahr 2017- der dringend notwendige Schutz und Erhalt von Umwelt, Natur und Landschaft keine Erwähnung. Im „Koalitionsvertrag 2021-2025 zwischen der „Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Bündnis 90/Die Grünen und den Freien Demokraten (FDP)“ gaben diese Koalitionäre wenigstens dem Klimaschutz Raum der Darstellung
• Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD – 19. Legislaturperiode
• Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP – 20. Legislaturperiode
So zieht sich die weitgehende Verleugnung der so dringenden, lebens- und existenzgrundsätzlichen Themen durch den gesamten Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD für die 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages.
Während die vorangegangenen Koalitionsverträge -2017 auf Seite 87, Zeilen 4025 – 4036 unter dem Punkt „Flächenschutz“ sowie 2021-2025, Seite 35 unter dem Punkt „Bodenschutz“ als Ziel vermerkt sind, geht der gegenwärtige Koalitionsvertrag mit keiner Silbe darauf ein.
Dabei gibt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zur aktuellen täglichen Neuausweisung von Siedlungs- und Verkehrsflächen in der Bundesrepublik Deutschland folgendes an, Zitat: „Ausweislich der amtlichen Flächenstatistik des Bundes wurden in Deutschland im Vierjahresmittel 2019 bis 2022 jeden Tag rund 52 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Dies entspricht einer Fläche von circa 72 Fußballfeldern täglich. Damit nahm der Flächenverbrauch nach einem Anstieg im Vorjahreszeitraum (55 Hektar) nun wieder geringfügig ab. 37 Hektar der Flächenneuinanspruchnahme entfielen auf den Bereich Wohnungsbau, Industrie und Gewerbe sowie öffentliche Einrichtungen, 12 Hektar auf Sport- Freizeit- und Erholungs- sowie Friedhofsflächen. Insgesamt machten Flächen für Siedlung und Verkehr in Deutschland im Jahr 2022 14,5 Prozent, das heißt etwa ein Siebtel der Gesamtfläche aus.
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche darf nicht mit „versiegelter Fläche“ gleichgesetzt werden, da sie auch unversiegelte Frei- und Grünflächen enthält. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes sind etwa 45 Prozent der Siedlungs- und Verkehrsfläche versiegelt.“, Zitat Ende
Ferner ist folgendes ausgeführt, Zitat:
„In der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, den täglichen Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland von heute rund 52 Hektar pro Tag bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu reduzieren, um bis zum Jahr 2050 einen Flächenverbrauch von netto Null im Sinne einer Flächenkreislaufwirtschaft zu erreichen. Dabei geht es auch um den Schutz und die Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen.“, Zitat Ende
Den Kompletten Beitrag finden Sie hier:
www.web-conzept-mn.de/2025/06/fuer-den-aha-fehlt-im-koalitionsvertrag-die-verantwortung-fuer-deutschland/
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße
Uta Strenger
23.05.2025 02:10
Liebe Unterstützende,
auf besonderen Wunsch der BI Schaafheim,
www.bi-schaafheim.de/
wird diese Petition noch einmal verlängert.
Es gibt ein tolles, neues Werbevideo.
youtube.com/shorts/F6Bpn0veFlk?feature=share
Mit der ganz großen Bitte, dieses auf all Ihren Kanälen zu teilen wollen wir noch ein paar Tausend Unterschriften zusammen bekommen. Facebook, Instagram, Whatsapp, etc. Bitte gemeinsam mit dem Link dieser Petition
www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
weiterleiten an Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn, Bekannte. Das ist so unfassbar wichtig, gemeinsam können wir es schaffen gehört und gesehen zu werden.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung und Solidarität.
Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen
Uta Strenger
09.05.2025 04:03
Liebe Unterstützende,
vor ein paar Tagen erhielt ich eine Informationsmail der Salzbergbaugeschädigten. Den Inhalt gebe ich gekürzt an Sie weiter. Vielleicht möchte und kann jemand von Ihnen diese Bürgerinitiative finanziell mit einer kleinen Spende unterstützen. Diese können von der Steuer abgesetzt werden. Die Bankverbindung finden Sie am Ende dieser Nachricht. Ich bedanke mich von Herzen für jede noch so kleine Unterstützung.
Alle Infos über die Salzbergbaugeschädigten finden Sie hier:
www.salzbergbaugeschaedigte.de
Falls Sie selbst Neuigkeiten und Informationen zum Thema Bundesbergrecht haben und möchten es veröffentlichen, schreiben Sie mich gerne an.
Am 9. April 2025 wurde der Planfeststellungsbeschluss für das Vorhaben zur Erweiterung des Steinsalzbergwerks und der Saline Borth durch die Bezirksregierung Arnsberg erlassen. Dieser Beschluss betrifft die 7. Änderung des bestehenden Rahmenbetriebsplans (RBP) der K+S Minerals and Agriculture GmbH und genehmigt die Erweiterung der Gewinnungsflächen des Steinsalzbergwerks und der Saline Borth. Das Projekt hat weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete, insbesondere auf die Umwelt, die Infrastruktur und die betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Der Planfeststellungsbeschluss umfasst die Genehmigung des Abbaus auf den erweiterten Flächen bis zum Jahr 2050.
Angesichts der nicht hinreichend überprüften Auswirkungen auf die Umwelt, Infrastruktur und die Bevölkerung prüfen wir akribisch den Planfeststellungsbeschluss. Sollten sich unsere Bedenken gegen eine Erweiterung weiterhin nicht ausräumen lassen, sehen wir uns gezwungen, Klage gegen die Genehmigungsbehörde in Arnsberg vor dem OVG Münster einzureichen.
Sollte die Klage eingereicht werden, drohen hohe Kosten. Die Bürgerinitiative rechnet mit mindestens 30.000 Euro für Gutachten und Gerichtsgebühren. Wir rufen daher alle Mitglieder und Unterstützer auf, uns mit Spenden beizustehen. Nur so können wir verhindern, dass wirtschaftliche Interessen über den Schutz von Mensch und Umwelt gestellt werden. Vielen Dank
Unser Spendenkonto:
IBAN-Nr.:
DE48 3546 1106 0406 4410 16
Volksbank Niederrhein eG
BIC: GENODED1NRH
Kontoinhaber: Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten NRW
Bitte als Verwendungszweck angeben: Spende BI Salzbergbaugeschädigte
Spendenbescheinigung:
Bitte beachten Sie die Hinweise der Finanzverwaltung NRW .
"Bei Zuwendungen bis zu einem Betrag von 300 € gilt der vereinfachte Nachweis. Das heißt, dass dann ein Kontoauszug oder ein Überweisungsbeleg genügt."
Bei größeren Spendensummen und auf besonderen Wunsch erstellt unsere Kassiererin gerne eine Spendenbescheinigung.
Kontakt: kassiererin@salzbergbaugeschaedigte.de
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wochenende.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
05.03.2025 02:53
Liebe Unterstützende,
dieser Tag beginnt mit einer sehr guten Nachricht und macht uns allen Hoffnung.
Zitat aus einem Bericht des MDR:
„In der Karstlandschaft im Südharz darf nicht weiter nach Gips gebohrt werden. Das Oberverwaltungsgericht in Magdeburg hat die Probebohrungen untersagt. Der Beschluss vom Freitag sei unanfechtbar, hieß es in einer Mitteilung des Gerichts am Montag. In der Woche zuvor hatte das Gericht die Bohrungen bereits vorerst gestoppt, nachdem Umweltschützer Beschwerde dagegen eingelegt hatten.“
Den kompletten Artikel finden Sie hier:
www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/mansfeld/gips-probebohrung-landschaftsschutzgebiet-108.html
Dieses Urteil lässt hoffen. Das Bundesbergrecht gewinnt nicht immer, gemeinsam können wir viel erreichen.
Ganz herzlichen Dank, dass auch Sie sich nicht unterkriegen lassen. Erst der Holzberg, nun der Südharz.
Und wir kämpfen weiter.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
Uta Strenger
14.02.2025 01:25
Liebe Unterstützende,
mich erreichte eine Bitte eines Unterstützenden, ob wir helfen könnten eine kleine wertvolle Grünfläche zu retten. Auch wenn diese nicht unter das Bundesbergrecht fällt, möchte ich diese Bitte gerne an Sie weitertragen. Jedes noch so kleine Biotop, grade auch in Städten, ist unfassbar wichtig. Artensterben, Klimawandel sollten uns handeln lassen und auch Stadtgrün wo immer es geht schützen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit einer Unterschrift diese Petition unterstützen würden:
www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-gruenflaeche-in-meerbusch-lank-fuer-natur-baeume-und-unsere-zukunft
Jede einzelne Stimme zählt und ist in diesem Fall besonders wichtig. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Ein ganz großes Dankeschön für Ihre Unterstützung.
Vom Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle möchte ich Sie zudem über den Schutz Burgstetten sowie der Landschaft zwischen Landsberg, Petersberg und Halle (Saale) informieren. Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht:
www.web-conzept-mn.de/2025/02/burgstettenaha-haelt-schutz-des-burgstetten-sowie-der-landschaft-zwischen-landsberg-petersberg-und-halle-saale-fuer-dringend-gebotenburgstetten/
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wochenende. Sollte es von Ihnen wichtige Neuigkeiten geben, informieren Sie mich gerne damit ich diese veröffentlichen kann.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger
07.01.2025 14:02
Liebe Unterstützende,
ich erhielt eine Anfrage mit der Bitte um Hilfe von einer Unterstützenden dieser Petition. Wieder einmal bedroht das Bundesbergrecht ein großes Gebiet.
Südlich des Harzes liegt das bedeutendste Gipskarstgebiet Europas. Die Seltenheit dieses Naturraums und seine einzigartige Ausprägung verleihen ihm eine überragende Bedeutung für den Naturschutz. Kleinräumig wechselnde Standortbedingungen ließen ein abwechslungsreiches Mosaik aus Lebensräumen entstehen: ein Refugium vieler bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
Seit 1990 wird die Einrichtung eines Biosphärenreservats „Karstlandschaft Südharz“ diskutiert. 1996 bestätigte das Umweltbundesamt die Eignung der Region und ab 1999 setzten die Umweltminister*innen der betroffenen Länder dazu eine Arbeitsgruppe ein. Doch nur Sachsen-Anhalt hat tatsächlich ein Biosphärenreservat ausgewiesen – in seiner Art das einzige der Welt im Gipskarst.
In diesem Gebiet soll nun von der Firma Knauf Gips abgebaut werden. Probebohrungen wurden bereits genehmigt.
Der BUND will juristisch dagegen vorgehen, da die Zerstörung der einzigartigen Gipstkarstlandschaft im Südharz durch den Gipsabbau nicht notwendig ist. Es existieren gipsfreie Baustoffe als Alternativen. Gipskarton- und Gipsfaserplatten können heute mit Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen und Chemiegips hergestellt werden.
Ein Rechtsanwalt ist sehr teuer. Aus diesem Grund möchte ich hier einen Spendenaufruf starten. Die Spenden gehen direkt an den BUND und sind steuerlich absetzbar. Jede noch so kleine Spende zählt. Alle ausführlichen Informationen und auch das Spendenkonto finden Sie hier:
www.bund-sachsen-anhalt.com/themen/umwelt-schuetzen/natur-und-kultur-sagenhaft-der-harz/suedharz/
Es wäre wundervoll, wenn wir gemeinsam etwas zum Schutz dieses Gebietes beitragen könnten.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen.
Herzliche Grüße
Uta Strenger
05.01.2025 01:03
Liebe Unterstützende,
ich hoffe, Sie sind alle wohlbehalten und gesund ins neue Jahr gekommen.
Heute möchte ich mich bei Ihnen für ihre Spenden an den Verein der Salzbergbaugeschädigten bedanken. Vor einiger Zeit hatte ich Sie um Unterstützung gebeten und sehr viele von Ihnen haben einen Teil dazu beitragen, dass sich dieser Verein einen richtig guten, dringend benötigten, Sachverständigen leisten konnte. Ein ganz großes Dankeschön dafür. Hier können Sie den kompletten Newsletter des Vereines nachlesen.
salzbergbaugeschaedigte.de/index.php/newsletter-abonnieren/newsletteruebersicht/79-newsletter-weihnachten-2024
Das hat mal wieder gezeigt, dass wir gemeinsam etwas bewegen können.
Wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen ist, wurde das Petitionsende verschoben. Das kam auch für mich überraschend und wurde von openPetition ausgeführt. Ebenfalls geändert hat sich das benötigte Quorum von 50 auf 30 tausend Unterschriften. Da eine Petitionsübergabe vor der Bundestagswahl sicherlich eher kontraproduktiv wäre, habe ich den neuen Endtermin so gelassen. Sollte es von Ihnen anders gewünscht sein geben Sie mir bitte eine Rückmeldung. Leichter wird es vermutlich nach der Wahl nicht für uns, aber vielleicht finden wir noch weitere Unterstützende.
Mit den besten Wünschen für das Jahr 2025 und herzlichen Grüßen
Uta Strenger
19.12.2024 00:57
Liebe Unterstützende,
unsere Petition neigt sich langsam dem Ende zu. Wir sollten alle nochmal versuchen, intensiv Werbung zu machen. Sei es in Newslettern, Facebook, Instagram, Whatsapp etc. Jede Stimme ist wichtig. Vielleicht kennt jemand von Ihnen Mitglieder der Gruppe „Alle Dörfer bleiben“
Offiziell unterstützen sie diese Petition, haben aber bisher keine Werbung für uns in den sozialen Netzwerken gemacht. DAS wäre noch eine große Hoffnung von mir, da „Alle Dörfer Bleiben“ eine sehr große Reichweite haben.
Wenn jemand noch eine Idee oder Anmerkungen hat, bitte gerne mir zukommen lassen.
Ich bedanke mich von Herzen bei Ihnen für ihre Solidarität, Hilfe und Unterstützung. Trotzdem sehr schade, dass wir nicht mehr Menschen von der Wichtigkeit einer Änderung des Bundesbergrechtes überzeugen konnten. Vermutlich muss man die Reichweite und Konsequenzen dieses Gesetzes erst selbst erlebt haben, was ich wirklich niemanden wünsche.
DANKE, dass Sie dabei sind.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben hoffnungsvolle und schöne Feiertage. Alles nur erdenklich Gute und Gesundheit mit Augenblicken der Leichtigkeit trotz dieser aufwühlenden Zeiten.
Da ich auch aktive Tierschützerin bin, mag mich vielleicht noch jemand von Ihnen bei einer Tierschutzpetition, es geht um nicht artgerechte Haltung von Schwänen, unterstützen. Dafür wäre ich sehr dankbar und bedanke mich für alle, welche das schon getan haben. Das weiß ich sehr zu schätzen, in dem Wissen, das viele von Ihnen existenzielle Sorgen haben wegen des Bergrechtes.
DANKE, für jede Stimme.
www.openpetition.de/petition/online/forderung-nach-artgerechter-haltung-fuer-die-schwaene-in-dahlen-sachsen
Herzliche Grüße, mit den besten Wünschen
Uta Strenger