Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

31.07.2018, 17:24

1. Ergänzung Sicherheit als wichtigstes Entscheidungskriterium bei der Verabschiedung von Maßnahmen !

2. Nennung weiterer Gründe für die Parkplatzverknappung


Neuer Petitionstext: Jeder Anwohner kann von vielen unliebsamen Erlebnissen berichten.
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit den Ursachen des Missstandes auseinandersetzt, hieraus Lösungen entwickelt, die diesen behebt und eine für alle, Anwohner Anwohner, Gewerbetreibende und Gewerbetreibenden, Besucher Leinfelden-Echterdingens annehmbare Parksituation schafft !
Alle, auch von den Kommentatoren vorgebrachten Vorschläge sollen bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden!
Hierbei erhebe Hieraus ergibt sich, dass ich bei weitem nicht den Anspruch abschließend erhebe alle Ursachen erkannt und für jede DIE perfekte Lösung für jede Ursache gefunden zu haben, haben. Allerdings bin jedoch überzeugt davon, ich überzeugt, dass die unten genannten Vorschläge die Situation für uns Anwohner qualitativ deutlich verbessern würden.
würden !
Deshalb soll unter anderem bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden:
1. Als oberstes und wichtigstes Entscheidungskriterium bei jeglichen Maßnahmen soll die Sicherheit jedes einzelnen, vor allem des ungeschützten Verkehrsteilnehmers stehen ! Alle andere Kriterien und Interessen sollen sich der Sicherheit eines Menschen unterordnen müssen !
2.
Alle Wohngebieten sollen als Anwohnerparkgebiete ausgewiesen werden, so auch die Brühlstraße in Echterdingen.
2. 3. Das Anwohnerparkgebiet soll als solches eindeutig von allen Seiten sichtbar ausgewiesen sein.
3. 4. Ebenso die Erlaubnis, dass das Parken ohne Parkausweis oder Parkscheibe nur täglich zwischen 20 und 8 Uhr erlaubt ist.
4. 5. Der öffentliche Nahverkehr soll nicht nur in Richtung Stuttgart ausgebaut werden, sondern in alle Richtungen direkt vernetzt werden (Buslinie): (Bus -& S-Bahn): Aichtal - Metzingen, Walddorfhäslach-Reutlingen, Schönaich-Böblingen, Ostfildern-Wendlingen-Kirchheim, sodass Pendler und Kundschaft von Gewerbetreibenden auf die Fahrt mit dem Kfz nach LE verzichten können. Dies würde unter anderem den Bau von Parkhäusern ersparen, sowie die Emissionen senken.
5. 6. Öfter und konsequenter sollen Kontrollen des stehenden Verkehrs durchgeführt werden (nicht nur beim Krautfest).
6. 7. Kfz, die unberechtigt mehrere Tage im Anwohnerparkgebiet stehen sollen zeitnah konsequent zeitnah abgeschleppt werden.
7. 8. Kfz, die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen verursachen, sollen ebenfalls zeitnah abgeschleppt werden. Voraussetzung hierfür ist natürlich, ist, dass die Anwohner vorher überhaupt genügend legale Parkmöglichkeiten haben vorhanden sind !
8. 9. Der Missbrauch von Besucher- und Beschäftigenparkausweise, als auch die Weitervermietung von selbst benötigten Stellplätzen an Flughafengäste soll unterbunden werden.
9. 10. Grundsätzlich soll das „Sich-Frei-Kaufen-Können“ für nicht vorgehaltene Stellplätze abgeschafft werden.
10. 11. Um ausreichend Stellplätze für Kundschaft und Mitarbeiter zur Verfügung stellen zu können, im besonderen in den Ortszentren, sollen die betroffenen Gewerbebetriebe, als auch die Stadt private Gelände hierzu anmieten und auf diese ausdrücklich verweisen.
11. 12. Gastronomen und Gewerbetreibende sollen zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark, sowie für den ihrer Mitarbeiter oder Kunden einen ausreichend großen Parkplatz vorhalten und selbigen vorrangig benutzen nutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
12. 13. Berücksichtigung der aktuellen Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung von Bauten und Nutzungsänderungen, sowie die dadurch verursachten Änderung. Gegebenenfalls sollen geeignete Maßnahmen eingeleitet oder sich für einen anderen Standort entschieden werden!
13. 14. Sichere Verkehrsführung, sodass unter anderem Eltern ihre Kinder angstfrei in den Kindergarten oder zur Schule schicken können, und Fahrradfahrer den Radweg benutzen können.
14. 15. Ausweis ausreichender Behinderten – und Kurzparkerstellplätze bei Ärzten, Therapeuten und anderem Gewerbe
15. 16. Vor Arztpraxen, Therapeuten, Banken und der Post sollen Parkuhren aufgestellt werden, die für Kurzparker kostenfrei sein sollen.
16. 17. Anlegen von ausreichend großen Parkhäusern und Tiefgaragenstellplätzen mit einer Durchfahrtshöhe und Parkplatzbreite, die das Einfahren von Transporter, Wohnmobilen und SUVs ermöglicht. Das Nutzen soll für Kunden des dort ansässigen Gewerbes kostenfrei sein. Das Parkticket könnte von den jeweiligen Gastronomen und Shops, in denen sich die Kundschaft lange aufhalten soll, Shops entsprechend entwertet werden.
17. Möglichkeit: 18. Möglichkeit als separate Petition: Einführung eines Einbahnstraßensystem. Dies ist trotzdem NICHT Teil dieser Petition, sondern eine eigene aufgrund der Gespaltenheit in der Bevölkerung. Durch einen Parkstreifen rechts der Fahrbahn könnte Parkraum erhalten und erweitert werden. Bei werden und in breiten Straßen wäre zudem ein ordentlicher Fahrradweg das Anlegen eines sicherer Fahrradweges möglich.


Neue Begründung: Durch die vielen Fremdfahrzeuge, die oftmals ungeahndet ohne weitere Konsequenz tage-, wochen- und monatelang in den Wohngebieten stehen, sodass selbst die selten ausgestellten Strafzettel verblassen, als auch großzügige Ausgabe von Beschäftigtenparkausweisen, „Sich-Frei-Kaufen-Können“ von gesetzlich vorgeschriebenen Stellplätzen und das Fehlen rechtzeitiger Einleitung von geeigneten Maßnahmen aufgrund des gesellschaftlichen Verkehrsverhaltens, das im übrigen politisch gewollt ist (s. Abwrackprämie, mangelhaftes Angebot eines kostengünstigen und gut vernetzten öffentlichen Nahverkehrs in alle Richtungen, ...) sowie Beachtung der aktuellen und zukünftigen Verkehrs und Parkverhältnisse bei der Planung von Bauten oder deren Nutzungsänderung, sind Anwohner und Kunden oftmals gezwungen, ordnungswidrig in Kurven, auf Gehwegen, im absoluten Halteverbot, beidseitig usw zu parken, weil sie keine anderen Flächen hierzu finden. Abstellflächen finden (Bsp: Brühl- und Heimbrunnenstraße, Zeppelinschule). Diese Parkplatzverknappung hat sich inzwischen auf die meisten viele Stadtteile ausgeweitet.
Dies Die jetzige Parkierung und somit Verkehrsführung, als auch die lockere Handhabung mit Parkverstößen hat zur Konsequenz, dass die ordnungswidrig abgestellten selbst bei einem relativ geringen Verkehrsaufkommen bereits beim Aufeinandertreffen von zwei oder mehr Fahrzeugen in ganz LE den der Verkehrsfluss behindern, zu behindert ist, gefährlichen Verkehrssituationen führen, weil sie die Sicht behindern, entstehen, u.a aufgrund der Sichtbehinderung, das Ausweichen außer auf den Gehweg unmöglich machen, ist oder zurückgestoßen werden muss in zum Teil stärker befahrene Straßen, Rettungsfahrzeuge nicht durchkommen würden oder Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen. Als Beispiel müssen Im Besonderen zeigt sich dies zu den Stoßzeiten.
Bisher verursachte
die Brühstraße sowie die Heimbrunnenstraße genannt werden.
jetzige Handhabung meines Wissens glücklicherweise nur abgefahrene Spiegel und Blechschäden. Die Sicherheit von Menschen sollte jedoch nicht auf Glück basieren, sondern vor allem anderen vorgehen !
Links zu den beiden anderen Petitionen:
www.openpetition.de/petition/online/herstellung-eines-einbahnstrassensystems-nach-vorbild-kaiserstrasse-in-reutlingen
www.openpetition.de/petition/online/wiederherstellung-der-einhaltung-der-strassenverkehrsordnung-in-leinfelden-echterdingen



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