Verkehr

Herbeiführung einer annehmbaren Parksituation in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk
469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

469 Unterstützende 459 in Leinfelden-Echterdingen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

11.06.2018, 03:50

Grammatikfehler berichtigt


Neuer Petitionstext: Fast jedes Mal, wenn ich los will, durch Echterdingen fahren muss und dann wieder zurückkomme um im Anwohnerparken Anwohnerparkgebiet der Rotbrunnenstraße zu parken, erlebe ich mindestens eine gefährliche Situation Verkehrssituation, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ein anderes Ärgernis ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben !
Deshalb starte ich diese Petition und zwei weitere (s. Links), deren Links) mit dem Ziel es ist, nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch der Stadtverwaltung in Verantwortung von Hr. Maier und Oberbürgermeister Hr. Klenk. klar zu machen, auch, dass das unzureichende Handeln des Ordnungsamtes nicht länger hingenommen werden kann und deshalb alle Unterzeichner von der Stadtverwaltung und Oberbürgermeister Klenk erwarten erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit dem Missstand und den Ursachen auseinanderzusetzen, auseinandersetzt, über die hier von mir und den Kommentatoren und mir vorgebrachten Vorschläge ernsthaft zu durchdenken nachzudenken und anhand dessen oder selbständig nach zukunftsträchtigen, finanzierbare, praktikable finanzierbaren, praktikablen und bürgernahe bürgernahen Lösungen für die Ursachen zu suchen sucht, hieraus Konzepte und Konzepte zu entwickeln, effektivere Strukturen entwickelt, die zeitnah zu verabschieden verabschiedet und umzusetzen umgesetzt werden !
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung gefunden zu haben, vertrete jedoch die Überzeugung, dass der angebotene Lösungsansatz die angebotenen Lösungsansätze für uns Bürger qualitativ besser ist eine qualitative Verbesserung bedeuten als der derzeit praktizierte die derzeitige Praxis !
Deshalb die Bitte an das Ordnungsamt für alle eine annehmbare Parksituation herbeizuführen.
Es soll deshalb beschlossen werden, dass ausreichend Parkmöglichkeiten außerhalb der Wohnsiedlungen für Fremdfahrzeuge angeboten werden.
Beschlossen werden soll zudem, dass bei künftigen Baugenehmigungen mindestens die Anzahl der Stellplätze eingeplant und nachgewiesen und vorhanden sind, werden müssen, die ein heute heutiger der Wohnung entsprechender Haushalt in der Regel besitzt.
besitzt, entsprechendes soll für Unternehmen gelten.
Des weiteren soll beschlossen werden, dass bei Ärzten und Therapeuten ein Behindertenparkplatz, sowie ein Kurzparkerparkplatz ausgewiesen wird.
Außerdem soll das Ordnungsamt dazu angehalten werden in deutlich höherer Frequenz, vor allem die Straßenzüge, die sich für Fremdparker anbieten, häufiger zu kontrollieren und kontrollieren, sowie am darauf folgenden Tag, wenn für mehrere Fahrzeuge Strafzettel ausgestellt werden mussten, als auch alle ordnungswidrig abgestellten Fahrzeuge zu ahnden, als auch alle Fahrzeuge, die zu einer Verkehrs - und Sichtbehinderung führen, zeitnah entsprechend der aktuellen Gesetzeslage und Rechtsprechung konsequent entfernen abschleppen zu lassen.
lassen wie dies bereits beim Krautfest praktiziert wird.


Neue Begründung: 1. Ordnungswidrig abgestellte Fahrzeuge in ganz Leinfelden--Echterdingen behindern den Verkehrsfluss, führen zu gefährlichen Verkehrssituation, weil sie die Sicht behindern oder das Ausweichen unmöglich machen, unter anderem, weil zum Teil Fahrzeuge sogar tage-, wochen- und monatelang in Kurven abgestellt werden, sodass selbst die bereits äußerst selten ausgestellten Strafzettel verblassen, sowie täglich an begehrten Plätzen mit Parkplatzmangel wie zum Beispiel bei der Zeppelinschule stundenlang Kfz im absoluten Halteverbot stehen. Des weiteren parken Fahrzeuge so auf dem Gehweg Gehweg, dass ein Fußgänger auf die Straße ausweichen muss oder sogar "kurzzeitig" für den Einkauf oder Gang zur Bank und Apotheke in zweiter Reihe. In manchen Straßen ist das Durchkommen selbst für PKWs und Transporter so eng, fast nicht möglich, weil auf beiden Straßenseiten geparkt wird und somit die Gefahr bei einem möglichen Brand oder Unfall besteht, dass die Feuerwehr oder der Krankenwagen gegebenenfalls nicht zur Hilfe eilen könnten. Als Beispiel sei hier die Heimbrunnenstraße in Echterdingen genannt.
Offensichtlich wurde bei der städtischen Planung der Bedarf an Parkplätzen für die Kundschaft der Ärzte, Geschäfte, Restaurants, Kindergärten und Schulen nicht angemessen berücksichtigt und sollte deshalb nachgeholt werden: zB. 1 Behindertenparkplatz und 1 Kurzparkerparkplatz für maximal 10min vor Arztpraxen, Einbahnstraßensystem mit durchgängigem Parkstreifen auf der rechten Seite.
Auf der anderen Seite wird wurde vom Ordnungsamt von Anwohnern mir als Anwohner ein Bußgeld wegen falsch eingestellter Parkscheibe unnachgiebig eingefordert, obwohl das Fahrzeug in der Nähe der Wohnungsadresse abgestellt wurde war und ein der Anwohnerparkausweis an der Windschutzscheibe auslag.
auslag, sowie eingescannt dem Ordnungsamt zugeschickt wurde..
2. In Ferienzeiten, sowie bei Messen oder anderen Veranstaltungen werden Fahrzeuge ohne oder mit veraltetem Anwohner - oder Besucherparkausweis aus Papier im Anwohnerparken, zT wochen- und monatelang abgestellt. Auch hier ist es üblich, dass keinerlei Ahndung sichtbar ist oder der Strafzettel bereits verblasst.
Durch die vielen Fremdfahrzeuge sind Anwohner oftmals gezwungen selbst ordnungswidrig, zB. in zum Beispiel.in Kurven ihr Kfz abzustellen, weil sie keine anderen freien Flächen zum parken finden.
Es soll jedoch auch vorkommen, dass Anwohner ihre Garage oder Tiefgaragenparkplätze an Flughafengäste vermieten und deshalb ihre eigenen Fahrzeuge dann auf der Straße abstellen. abstellen müssen. Dies würde ebenfalls zu einer Verknappung der Parkplätze führen.
Hier wäre eine Lösungsmöglichkeit in den Phasen, in denen extremer Parkplatzmangel herrscht, ähnlich hochfrequent zu kontrollieren wie beim Krautfest und ggf. die Fahrzeuge abschleppen zu lassen. Eine weitere Möglichkeit wäre Besuchern und Flughafengästen ein ausreichendes Parkplatzangebot außerhalb der Wohnsiedlungen anzubieten. Zudem sollte das Vermieten von Parkflächen, die zur Genehmigung eines Wohnhauses benötigt wurden, untersagt und entsprechend geahndet werden.
Links zu den beiden anderen Petitionen:
www.openpetition.de/petition/online/herstellung-eines-einbahnstrassensystems-nach-vorbild-kaiserstrasse-in-reutlingen
www.openpetition.de/petition/online/wiederherstellung-der-einhaltung-der-strassenverkehrsordnung-in-leinfelden-echterdingen



Mehr zum Thema Verkehr

43.405 Unterschriften
49 Tage verbleibend
4.848 Unterschriften
59 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern