Umwelt

Hönnetalzerstörung stoppen! Die Heimat erhalten. Ministerpräsident Hendrik Wüst - handeln Sie jetzt!

Petition richtet sich an
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst
1.385 Unterstützende
138% erreicht 1.000 für Sammelziel
1.385 Unterstützende
138% erreicht 1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

22.09.2023, 09:28

Liebe Hönnetalfreunde,

von der "Friedenstaube" an der Felswand des Uhu-Felsens mag jeder halten, was er will. Ganz sicher gehört sie dort nicht hin. Die neuerliche Schmiererei macht die Sache wahrlich nicht besser: Ein übler Eingriff in das Naturschutzgebiet, Vandalismus! Es zeigt: Das Hönnetal braucht starken Schutz. 

Dennoch eine Petitesse im Vergleich zu den Verwüstungen hinter den Felsen. Die wahre Zerstörung des Hönnetals findet dort statt. durch den Kalkabbau. In bewährter Salamitaktik verschwindet Stück um Stück. Dem Blick meist entzogen, wird die Landschaft abgebaut. Sehr effektiv und anscheinend unaufhaltsam.

Wir wollen das nicht zulassen. Deshalb diese Petition. Sie ist gut angelaufen.
Aber es ist noch ein langer Weg zum Ziel. 

Bitte helft uns und werbt für unser gemeinsames Anliegen. Ich verschicke gerne Sammelbögen per Post. Schreibt mir eure Adresse, damit wir in Kontakt kommen. Hier meine Emailadresse: info@stiftung-hoennetal.de

Gute Auslegungsorte für Unterschriftslisten sind Büchereien, Arztpraxen. Auch Bäckereien usw. kommen in Frage. 
Klemmbrett und Stift bedenken! 

Hinter diesem Anliegen stehen VIELE.
Meinungen alleine reichen aber nicht. Wir brauchen UNTERSCHRIFTEN!

Herzlichen Dank, Adalbert

www.wp.de/staedte/balve/friedenstaube-an-felswand-in-naehe-des-uhu-tunnels-beschmiert-id239634553.html



18.09.2023, 20:29

Liebe Freunde des Hönnetals

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Unterschriften. Es zeichnet sich ab, dass das Sammelziel von 1000 Unterschriften deutlich früher als von mir erwartet eintritt. Die Petition ist damit aber sicher nicht zu Ende. Sie wird so lange laufen, wie es erforderlich ist. Der Schutz der wunderbaren Felsfassaden des Hönnetals wurde auch vor 100 Jahren nicht in wenigen Wochen erreicht. Das hat Jahre gedauert...

Danke für die vielen persönlichen Empfehlungen und die klare Unterstützung seitens der Fahrradfreunde, der Eisenbahnfreunde, der Grünen MK, des Naturhistorischen Vereins und anderer. Diese praktische Hilfe und Unterstützung ist es, die den Schutz des Hönnetals voran bringt. Bleibt sehr zu hoffen, dass noch weitere lokale und regionale Organisationen oder auch Parteien diese Petition aktiv und offen unterstützen.

Am wirksamsten sind sicher persönliche Empfehlungen und die offenen Stellungnahmen. Es wird aufmerksam gelesen und zur Kenntnis genommen, wer sich per Unterschrift beteiligt. Den Status der Unterschrift kann man ggf. auch nachträglich ändern - von "nicht öffentlich" auf "öffentlich". 

Aber auch Widgets zum Unterschreiben auf Webseiten sind möglich, wie hier am Beispiel der Stiftungsseite: stiftung-hoennetal.de/ Wer interessiert ist und Ideen dazu hat, meldet sich bitte bei mir. Ich bereite das Widget dann entsprechend vor.

Außerdem gibt es noch die Abrisszettel mit QR-Code, die jeder selbst herunterladen und verteilen kann. Der Phantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt.

Ich wurde gefragt, wie es mit Spenden aussieht. Wer für das Hönnetal zusätzlich spenden möchte, schaut bitte hier nach den Kontoverbindungen. stiftung-hoennetal.de/stiftung/ Aktuell müssen zum Beispiel die Sammelbögen mit den Unterschriftenlisten finanziert werden. Aber auch andere Zwecke sind möglich, bis hin zum Grundstückserwerb etc.

Die Stiftung Hönnetal dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, nämlich dem Schutz und Erhalt des Hönnetals (siehe Stiftungssatzung §2: stiftung-hoennetal.de/stiftung/). Selbstverständlich kann der Zweck der Spende näher eingegrenzt werden. 
Erst ab 300,-€ sollte die eigene Anschrift an die Stiftungsagentur weitergegeben werden, welche die Spendenbescheinigung ausstellt. Darunter gilt der vereinfachte Zuwendungsnachweis (§ 50 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStDV). Die Spendenbescheinigung wird von der Treuhänderin DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH ausgestellt.

Bitte engagiert euch auch weiter wie bisher für die Verbreitung der Petition. 
Hier nochmal der Link:  openpetition.de/!hoennetal

Herzliche Grüße, Adalbert

PS In der nächsten Zeit gehen Informationsschreiben zum Thema "Sammelbögen" raus (schriftliche Befragung im lokalen Umfeld). Das ist notwendig, weil bekanntlich nicht alle Interessenten Internetzugänge haben. Für die Verteilung ist Unterstützung unbedingt erforderlich. Alle Hönnetalstädte sollten dabei berücksichtigt werden.

Ich werde diese Nachrichten ausschließlich an diejenigen Empfänger/innen schicken, die bei ihrer Unterschrift angegeben haben "Helfe, das Anliegen zu verbreiten". Falls daran Interesse besteht: Diese Einstellung lässt sich auch nachträglich noch vornehmen. 


14.09.2023, 06:32

Liebe Unterstützer,
wir danken herzlich für die Unterschrift.

Unsere Petition für das Hönnetal ist gut angelaufen. Der Stand heute, nach vier Tagen 135 Unterschriften!!

Es ist aber noch ein langer Weg bis zum Ziel. Dabei zählt jede Unterschrift.

Das Thema muss in der Diskussion bleiben, damit die Entscheidungsträger erkennen: Ganz so einfach wird es wohl nicht mit den Erweiterungsplänen. Die weitere Zerstörung des Hönnetals wird nicht einfach kopfnickend hingenommen.

Die Online-Petition erreicht naturgemäß nicht alle Menschen. Deshalb gibt es "Sammelbögen". Diese kann man ausdrucken und mit den Unterschriften hochladen. Wer uns auf diesem Wege unterstützen möchte, findet den Punkt "Auf Papier unterschreiben" unter oder neben dem Text der Petition im türkisfarbenen Kasten. Dort kann der Sammelbogen ausgedruckt und mit den Unterschriften hochgeladen werden (Foto oder Scan).

Hier der Link: www.openpetition.de/eingang/petition/hoennetalzerstoerung-stoppen-die-heimat-erhalten-ministerpraesident-hendrik-wuest-handeln-sie-jetzt

Zusätzlich wird jetzt ein Druckauftrag für Sammelbögen gegeben, die ausgelegt werden können (z.B. in Bäckereien, Friseure, Arztpraxen, etc.). Dies ist in Vorbereitung.

Wenn es soweit ist, werde ich mich auf diesem Wege melden.

Herzliche Grüße
und weiter viel Erfolg mit dem Verbreiten der Petition

Adalbert
www.stiftung-hoennetal.de





09.09.2023, 10:35

Redaktionelle Änderungen nach erfolgreicher Abstimmung mit dem Naturhistorischen Verein Hönnetal e.V.


Neuer Petitionstext:

Kalkabbau stoppen! Deine Stimme für das Hönnetal!

Die Lhoist-Gruppe, ein weltweit agierendes belgisches Unternehmen für die Gewinnung von Kalk und Mineralien mit 12 Werken in Deutschland, will den Kalkabbau im Hönnetal vorantreiben. Das Tal mit seinen vielen Höhlen, Natur- und Kulturdenkmälern ist ein Kleinod im Sauerland. Dieses einzigartige, wundervolle Karstgebiet mit seiner besonderen Flora und Fauna muss als Ganzes für nachfolgende Generationen erhalten werden (mehr dazu hier). Der großflächig die Landschaft zerstörende Kalkabbau muss gestoppt werden. Dafür bitten wir um deine Stimme!



Neue Begründung: Die Lhoist-Gruppe, ein weltweit agierendes belgisches Unternehmen für die Gewinnung von Kalk und Mineralien mit 12 Werken in Deutschland, will den Kalkabbau im Hönnetal vorantreiben. Das Tal mit seinen vielen Höhlen, Natur- und Kulturdenkmälern ist ein Kleinod im Sauerland. Dieses einzigartige, wundervolle Karstgebiet mit seiner besonderen Flora und Fauna muss als Ganzes für nachfolgende Generationen erhalten werden (mehr dazu hier). Der großflächig die Landschaft zerstörende Kalkabbau muss gestoppt werden. Dafür bitten wir um deine Stimme!

Zum Sachverhalt: Bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Balver Höhle, die Reckenhöhle oder das Felsenmeer bei Hemer stehen längst unter Schutz. Die umliegenden Karst-Hochebenen sind dagegen geplante Kalkabbaugebiete. Vieles ist noch gar nicht erforscht. Erst kürzlich wurde eine neue vielversprechende Höhle bei Hemer-Brockhausen entdeckt, im Kalkzug der Deilinghofer Hochfläche (Bilder dazu hier).

Fortschreitende Kalkbrennerei im Hönnetal bedeutet: Das im Kalkstein gebundene CO2 wird freigesetzt. Zusätzlich werden beim Vorgang des Kalkbrennens riesige Mengen an CO2 verursacht, mit denen das Klima weiter angeheizt wird. Dieses Problem will der Konzern durch CO2-Abscheidung und Verpressung in der Nordsee lösen. “Carbon Capture & Storage” ist ein extrem energieintensives, in der Praxis noch weitgehend unerprobtes Verfahren. Auf wissenschaftlich ungesicherter Grundlage sollen im Hönnetal Fakten geschaffen werden.

Der Konzern gibt sich als Vorreiter des Klimaschutzes. Als eines von 100 Unternehmen ist er aktuell sogar für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Der Konzern verspricht die Produktion von „grünem Kalk" (vgl. Lhoist-Webseite LEVEL|BLUE). Das ist Greenwashing pur. Dabei gibt es längst Konzepte für eine tatsächlich grüne, klimafreundliche Kalkproduktion nach dem Vorbild der Natur.

Für seine Wachstumsstrategie verlangt der Konzern von der Politik Planungssicherheit. Die fortschreitende Technisierung und Automatisierung zerstört riesige Flächen, mit immer weniger Arbeitskräften. Der Landschaftsfraß im Hönnetal-Karst ist schon jetzt gigantisch.

Um die geplanten 650.000 Tonnen Kalk jährlich produzieren zu können, will Lhoist den Steinbruch Asbeck nun um weitere 60 Meter vertiefen, weit unter Hönne-Niveau. Er gefährdet damit geschützte Arten wie die vom Aussterben bedrohten Edelflusskrebse durch absehbares Trockenfallen der Hönne.

Nach der Vertiefung geht es in die Breite: Die Hochflächen des Hönnetals sind längst im Visier und Zugriff des Konzerns. „Wir brauchen diese Lagerstätten, um unseren Betrieb auch langfristig vernünftig weiterführen zu können“, so der Werksleiter. 

  • Der Kalkabbau gefährdet den Wasserhaushalt. Die Steinwüsten können das Wasser nicht halten. Retentionsflächen werden immer weiter eingeschränkt. Starkregen machen schwere Überschwemmungen im unteren Hönnetal unausweichlich. Das Gefahrenpotential durch ungezügelten Kalkabbau ist mittel- und langfristig extrem hoch – insbesondere für die Stadt Menden und das Ruhrtal.
  • Der Trinkwasserspeicher des Hönnetalkarstes muss erhalten werden. Der Karst ist ein Reservoir, das in den durch den Klimawandel zu erwartenden Extremwetterereignissen stark an Bedeutung gewinnt. 20 Prozent der Weltbevölkerung werden durch sog. Karstwasser Aquifere mit Wasser versorgt.
  • Für den Kalkabbau wird die uralte Kulturlandschaft des Hönnetals zerstört. Das Flusstal der Hönne wird zu einer Kulissenlandschaft. Die kulturhistorisch bedeutende denkmalgeschützte Burg Klusenstein wird in wenigen Jahrzehnten in einem gigantischen Steinbruch stehen, ein Fanal verfehlter Landesentwicklung. Die Landschaftszerstörung im Hönnetal ist endgültig und irreparabel.

Anstelle einer nachhaltigen, klimafreundlichen und kulturbewussten Entwicklung wird im Hönnetal eine rückwärtsgewandte, Klima und Landschaft zerstörende Rohstoffpolitik betrieben. Also das genaue Gegenteil von Heimatschutz.

In diesem Tal muss dem Natur- und Landschaftsschutz absolute Priorität vor den Profitinteressen internationaler Konzerne zukommen. Notwendig ist eine Landesentwicklung mit Augenmaß. Was die Politik früherer Zeiten in Karstregionen wie dem Neandertal und anderswo zugelassen hat, darf sich hier nicht wiederholen. Aus diesen sinnlosen, mutwilligen Zerstörungen landschaftsprägender Karstformationen müssen endlich Lehren gezogen werden. Ein Glücksfall, dass das Hönnetal heute noch in weiten Teilen in seiner ursprünglichen Form existiert. Es könnte seiner Bedeutung entsprechend zukünftig als Nationales Naturmonument ausgewiesen werden (mehr dazu hier).

Schon einmal schafften es Bürger des Hönnetals, das Tal vor dem drohenden Kalkabbau zu retten. Was vor 100 Jahren gelang, ist auch heute möglich. Eine konfliktfreie Ausbeutung weiterer Kalklager wird es im Hönnetal nicht mehr geben (Stimmen von Betroffenen).

Hilf mit Deiner Unterschrift, den hemmungslosen Raubbau im Hönnetal abzuwenden. Hilf mit, unsere Heimat zu erhalten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0


22.08.2023, 10:28

redaktionelle Änderungen - mangels Entwurfsfassung bei openpetition


Neuer Petitionstext:

KalkabbausKalkabbau im Hönnetal stoppen. Ausweisung als Nationales Naturmonument.



Neue Begründung:

Die Lhoist-Gruppe, ein weltweit agierendes belgisches Unternehmen für die Gewinnung von Kalk und Mineralien mit 12 Werken in Deutschland, will den Kalkabbau im Hönnetal vorantreiben. Dieses wunderschöne Tal mit seinen vielen Höhlen, Natur- und Kulturdenkmälern ist ein Kleinod im Sauerland. Wir müssen es schützen und für nachfolgende Generationen erhalten.

Beim Kalkbrennen werden immer und unvermeidbar hohe Mengen Kohlendioxid freigesetzt, mit denen Lhoist das Klima anheizt. Das Klimaproblem will der Konzern durch CO2-Abscheidung und Verpressung in der Nordsee lösen. “Carbon Capture & Storage” ist ein extrem energieintensives, in der Praxis noch weitgehend unerprobtes Verfahren. Auf wissenschaftlich ungesicherter Grundlage sollen im Hönnetal Fakten geschaffen werden. Das ist Ankündigungspolitik, Greenwashing. Dabei istgibt diees Verbrennunglängst fossilerKonzepte Kalklagerfür keineswegseine alternativlos.tatsächlich grüne Kalkproduktion.

Für seine Wachstumsstrategie verlangt der Konzern Planungssicherheit von der Politik für die Ausbeutung seiner Kalklager im Hönnetal. Die fortschreitende Technisierung und Automatisierung zerstört gigantische Flächen, mit immer weniger Arbeitskräften. Der Landschaftsfraß im Hönnetal-Karst ist schon jetzt dramatisch.

Um die geplanten 650.000 Tonnen Kalk jährlich produzieren zu können, will Lhoist den Steinbruch Asbeck um weitere 60 Meter vertiefen, weit unter Hönne-Niveau. Nach der Vertiefung geht es in die Breite: Die Hochflächen des Hönnetals sind längst im Visier und Zugriff des Konzerns. „Wir brauchen diese Lagerstätten, um unseren Betrieb auch langfristig vernünftig weiterführen zu können“, so der Werksleiter. 

  • Der Kalkabbau gefährdet den Wasserhaushalt. Die Steinwüsten können das Wasser nicht halten. Retentionsflächen werden immer weiter eingeschränkt. Starkregen machen schwere Überschwemmungen im unteren Hönnetal unausweichlich. Das Gefahrenpotential durch ungezügelten Kalkabbau ist mittel- und langfristig extrem hoch - insbesondere für die Stadt Menden und das Ruhrtal.
  • Der Trinkwasserspeicher des Hönnetalkarstes muss erhalten werden. Der Karst ist ein Reservoir, das in den durch den Klimawandel zu erwartenden Extremwetterereignissen stark an Bedeutung gewinnt. 20 Prozent der Weltbevölkerung werden durch sog. Karstwasser Aquifere mit Wasser versorgt.
  • Für den Kalkabbau wird die uralte Kulturlandschaft des Hönnetals zerstört. Das Flusstal der Hönne wird zu einer Kulissenlandschaft. Die kulturhistorisch bedeutende denkmalgeschützte Burg Klusenstein wird in wenigen Jahrzehnten in einem gigantischen Steinbruch stehen, ein Fanal verfehlter Landesentwicklung. Die Landschaftszerstörung im Hönnetal ist endgültig und irreparabel.

In diesem einzigartigen Tal kommt dem Natur- und Landschaftsschutz absolute Priorität vor den Profitinteressen internationaler Konzerne zu. Notwendig ist eine Landesentwicklung mit Augenmaß. Aus der vollständigen Zerstörung wertvoller Karstregionen wie dem Neandertal und anderen müssen endlich Lehren gezogen werden. Das ist aber nicht in Sicht. Anstelle einer nachhaltigen, klimafreundlichen und kulturbewussten Entwicklung betreibt die Regierung im Hönnetal eine rückwärtsgewandte, Klima und Landschaft zerstörende Rohstoffpolitik. Also das genaue Gegenteil von Heimatschutz.

Schon einmal schafften es Bürger des Hönnetals, das Tal vor dem drohenden Kalkabbau zu retten. Was vor 100 Jahren gelang, ist auch heute möglich. Eine konfliktfreie Ausbeutung weiterer Kalklager wird es im Hönnetal nicht mehr geben (Stimmen von Betroffenen).

Bevor die Politik unwiderrufliche Fakten schafft: 

  • Stopp der zerstörerischen Rohstoffausbeutung im Hönnetal! 
  • Ausweisung des Hönnetals als "Nationales Naturmonument" durch das Land NRW - und für NRW!

Hilf mit Deiner Unterschrift, den hemmungslosen Raubbau im Hönnetal abzuwenden. Hilf mit, unsere Heimat zu erhalten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Nordrhein-Westfalen)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern