Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Sie alle haben hoffentlich die Ferienzeit trotz der heftigen Wetterschwankungen gut verbracht. Nun gibt es hier einige Neuigkeiten.
Im Mai unterrchteten wir Sie über die Teilnahme unseres Dorfes Otterstedt am Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Nach dem Gewinn des Kreiswettbewebs zum gleichen Thema gab es die Hoffnung auf einen weiteren Erfolg.
Allerdings mussten wir von der ISI die für die Bewerbung Verantwortlichen darauf hinweisen, dass die Problematik der geplanten Bebauungsplanänderung für das von einem Investor gekaufte Gasthaus am See und seine Umgebung überhaupt nicht erwähnt wurde. Und deshalb auch nicht unsere Initiative mit weit über 1000 Unterstützern, die die damals geplanten 14 neuen Häuser strikt ablehnt.
Darauf konnten wir die Wettbewerbsjury bei ihrem Besuch in Otterstedt hinweisen..
Otterstedt hat auf Landesebene keine Plazierung erreicht. Die an den Ortsbürgermeister von der Jury geschickte Begründung liegt uns im Original nicht vor. Daher zitieren wir hier nur einen Ausschnitt aus dem Bericht des Achimer Kreisblattes (5.Juli 25): „Gefehlt hat ihnen (der Jury) hingegen, nichts von der weiteren innerörtlichen Bausubstanz noch von weiteren Teilen Otterstedts gesehen zu haben. Auch sei der See ausgespart worden. „Die Jury hätte es aber essentiell gefunden, den dort ja scheinbar lange schwelenden Konflikt, der erst kürzlich in einer Petition endete, proaktiv anzusprechen.““
Die Diskussion um die Bebauungspanländerung erlebt voraussichtlich noch in diesem Jahr eine neue Phase. Auf Nachfrage sagte Bürgemeister Weber, dass
die Planungen weit vorangekommen seien. Noch im Herbst (September/Oktober) werde es eine Einwohnerversammlung geben, auf der die neue Planung vorgestellt werden solle.
Auch der Ortsrat werde in diesemJahr noch einmal tagen.
Sobald wir genauere Informationen haben, werden wir Sie informieren. Auch unsere Aktionen hier vor Ort werden wir natrürlich den neuen Gegebenheiten anpassen.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Sie alle haben hoffentlich die Ferienzeit trotz der heftigen Wetterschwankungen gut verbracht. Nun gibt es hier einige Neuigkeiten.
Im Mai unterrchteten wir Sie über die Teilnahme unseres Dorfes Otterstedt am Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Nach dem Gewinn des Kreiswettbewebs zum gleichen Thema gab es die Hoffnung auf einen weiteren Erfolg.
Allerdings mussten wir von der ISI die für die Bewerbung Verantwortlichen darauf hinweisen, dass die Problematik der geplanten Bebauungsplanänderung für das von einem Investor gekaufte Gasthaus am See und seine Umgebung überhaupt nicht erwähnt wurde. Und deshalb auch nicht unsere Initiative mit weit über 1000 Unterstützern, die die damals geplanten 14 neuen Häuser strikt ablehnt.
Darauf konnten wir die Wettbewerbsjury bei ihrem Besuch in Otterstedt hinweisen..
Otterstedt hat auf Landesebene keine Plazierung erreicht. Die an den Ortsbürgermeister von der Jury geschickte Begründung liegt uns im Original nicht vor. Daher zitieren wir hier nur einen Ausschnitt aus dem Bericht des Achimer Kreisblattes (5.Juli 25): „Gefehlt hat ihnen (der Jury) hingegen, nichts von der weiteren innerörtlichen Bausubstanz noch von weiteren Teilen Otterstedts gesehen zu haben. Auch sei der See ausgespart worden. „Die Jury hätte es aber essentiell gefunden, den dort ja scheinbar lange schwelenden Konflikt, der erst kürzlich in einer Petition endete, proaktiv anzusprechen.““
Die Diskussion um die Bebauungspanländerung erlebt voraussichtlich noch in diesem Jahr eine neue Phase. Auf Nachfrage sagte Bürgemeister Weber, dass die Planungen weit vorangekommen seien. Noch im Herbst (September/Oktober) werde es eine Einwohnerversammlung geben, auf der die neue Planung vorgestellt werden solle.
Auch der Ortsrat werde in diesemJahr noch einmal tagen.
Sobald wir genauere Informationen haben, werden wir Sie informieren. Auch unsere Aktionen hier vor Ort werden wir natrürlich den neuen Gegebenheiten anpassen.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
In unserem Einsatz gegen die Bebauung rund um die Gaststätte am Otterstedter See mit dort unsinnigen und Natur- und Seequalität schädigenden Häusern sind wir weiter jeden Sonntag mit unserem Infostand vor dem DLRG-Haus zu finden. Mit den steigenden Temperaturen genießen immer mehr Menschen die Bade- und Ruhemöglichkeiten. Soweit läuft alles wie gewohnt.
Neu ist, dass die Gemeinde Ottersberg begonnen hat, Konsequenzen aus dem Seegutachten zu ziehen, das im vorigen Jahr vorgestellt wurde. So sollen Voruntersuchungen gestartet werden, wie man die Wasserqualität verbessern kann. Geplant ist ein Schilfbeet, durch das Seewasser geleitet und so gereinigt werden soll. Außerdem sollen Makrophyten angesiedelt werden, die zur Verringerung des Phosphoreintrags dienen könnten. Die Voruntersuchungen sollen über drei Jahre laufen und werden zu 95 % gefördert.
Diese Maßnahmen wurden am 11.4..25 im Ausschuss für Klimaschutz, Umweltschutz und Landschaftspflege einstimmig gebilligt.
Für uns als ISI ist aber ein anderes Thema von größerer Bedeutung, weil der Umgang mit ihm zeigt, wie unterschiedlich man denken kann. Zur Sache: Das Dorf Otterstedt nimmt am 28. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teil. Den Kreiswettbewerb in gleicher Sache hatte Otterstedt gewonnen.
Im Vorwort schreiben die Ausrichter:“Mit den nachfolgenden Fragen möchten wir darum bitten, Ihr Dorf, Ihre Ziele und das bislang Erreichte zu beschreiben“.
Diese Fragen haben Mitglieder des Ortsrates aus ihrer Sicht beantwortet und am 2.April in einem Arbeitstreffen auch Interessierten vorgelegt. Leider war die Ankündigung zu diesem Treffen über Dorffunk und Aushang so knapp und spärlich, dass nur drei Einwohner kamen. Hier wurden vor allem Tabellen ergänzt. Die erläuternden Texte zu den einzelnen Fragen konnten nicht in Ruhe durchgesehen werden.
Bei späterer Lektüre stellte sich dann heraus, dass die gewünschte Bebauungsplanänderung für die Häuser an der Gaststätte und die heftige Reaktion vieler Einwohner und Gäste des Sees gegen diese schwere Schädigung des Naherholungsgebietes überhaupt nicht erwähnt wurden. Und das, obwohl den Textschreibern bekannt sein musste, dass schon weit über 1000 Unterschriften dagegen gesammelt worden waren. Auch die noch zu klärende Zukunft des umliegenden Wochenendgebietes, das im Lauf der Zeit teils zum Dauerwohngebiet geworden war, bleibt unerwähnt. Da hier Dauerwohnen und Naherholung in Einklang gebracht werden müssen, ist das für jeden Planer eine herausfordernde Aufgabe.
Auf unseren schriftlichen Einwand hin, gesendet an den Ortsbürgermeister als Ansprechpartner für die Bewerbung, gab es eine Änderung der Antwort auf die betreffende Frage:
„Frage 7. Gibt es einen gemeinsamen Rahmen oder besondere Initiativen zur baulichen Gestaltung?“
Antwort alt: „Nein, Individualität und Initiative sind erwünscht.“
Antwort neu: „ Es gibt keinen starren Rahmen – Individualität und Eigeninitiative sind möglich.
Gleichzeitig unterstützen wir gemeinschaftlich abgestimmte bauliche Planungen und begleiten deren Umsetzung im Sinne einer konstruktiven, demokratischen Zusammenarbeit“.
Wer stimmt sich hier „gemeinschaftlich“ ab? Ist die Öffentlichkeit beteiligt? Oder sind es nur die Ortsratmitglieder ?
Hier zeigt sich ein Grundproblem . Wann, wo und wie informiert und beteiligt der Ortsrat als politische Vertretung der Otterstedter Bürgerschaft die Einwohner? Das müsste vor allem durch öffentliche Ortsratsitzungen und Einwohnerversammlungen geschehen.
Ortsratsitzungen sind zuletzt selten:
2.Sitzung 2.2.2022,
3. 9.3.2022,
4. 20.4. 2022,
5. 9.6.2022,
6. 7.12.2022
7. 18.4.2023 ,
8. und 9. nichtöffentlich,
10. 4.12.2024,
für 2025 noch kein Termin (laut Sitzunskalender der Gemeinde). Also 2 öffentliche Sitzungen in 2023 un 2024, bisher keine in 2025. Und keine Diskussion um die Bebauung am See oder die Zukunft des Dorfes.. Da handeln andere Ortsräte ganz anders.
Außerdem im Januar 2024: Die ISI bittet schriftlich alle Ortsratmitglieder um Auskünfte zur geplanten Bebauungsplanänderung am Otterstedter See. Ergebnis: Keine Reaktion.
Unser Angebot an jedem Sonntag am Nachmittag am See: Informationsstand der ISI für Seegäste und Besucher: Leider kein Kontakt zu Ortsratmitgliedern.
Unser Schluss: Ein Gespräch über die Probleme am See wird vermieden. Statt dessen scheint der Ortsrat per Wahl sich befugt zu fühlen, ohne jede Einbeziehung anderer Meinungen zu bestimmen, was richtig sein soll. Das führt, wie oben beschrieben, im Falle der Bewerbung im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zum Schönreden einer so nicht vorhandenen Dorfgemeinschaft und der Ausblendung wichtiger Zukunftsfragen.
Trotzdem wie schon Früher gesagt: Wir bleiben am Ball. Für die Zukunft des Dorfes ist die Sache zu wichtig.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Wer gestern oder heute im Internet nach unserer Petition gesehen hat; musste bemerken ,dass openPetition die Unterschriftensammlung beendet hat.
Das kommt nicht überraschend. Die Überarbeitung des von uns heftig kritisierten Bebauungsplanes am OtterstedterSee zieht sich immer weiter hin. Deshalb hatten wir openPetition
schon mehrmals um die Verlängerung der Zeichnungsfrist gebeten und diese auch erhalten. Nun ist die letzte Verlängerung ausgelaufen.
Trotzdem können wir der Petition im Internet weitere Informationen hinzufügen und die Unterstützer über den Stand der Dinge und weitere Schritte informieren. Diese Informationen sind dann für alle Unterzeichner einsehbar. Für diese Möglichkeit sind wir openPetition sehr dankbar.
Inzwischen werden wir weiter an jedem Sonntag am Otterstedter See beim DRLG-Haus mit unerem Info-Stand präsent sein. Dort werden wir auch wie seit bald drei Jahren Unterschriften von Unterstützern unserer Petition sammeln. (Winterzeit: 15.00 bis 16.00 Uhr, Sommerzeit 16.00 bis 17.00 Uhr). Zusammen mit den Unterzeichnern auf openPetition sind das schon über 1150 Menschen, denen wir für ihr Engagement danken.
Eines Tages wird der überarbeitete Plan vorgelegt werden, und dann erst werden wir wissen, was genau auf uns zukommen soll. Das ist dann der Zeitpunkt, an Bürgermeister und Ratsmitglieder heranzutreten. Sie werden den geballten Wunsch der Petitionsunterstützer für ihre Entscheidungen berücksichtigen müssen. Über unser Vorgehen werden wir Sie über openPetition und andere Wege informieren.
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Jetzt aber freuen wir uns auf den Frühling und eine hoffentlich schöne Zeit am See.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Das Jahr 2024 endete, ohne dass der überarbeitete Bebauungsplan für das Gasthaus am See und seine Umgebung der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist. Einen Termin für 2025 gibt es auch noch nicht.
Immerhin hat der Ortsrat Otterstedt nach langer Pause am 4. Dezember öffentlich getagt. Ein Tagesordnungspunkt betraf eine Teiländerung des Bebauungsplanes 23, der auch die Gaststätte am See und deren Umgebung umfasst. Der Antragsteller wollte sein Grundstück in Bauland umgewandelt haben. Dazu schrieb er noch:“Ein Verkauf kommt allerdings nur infrage, sobald es sich um ein offizielles Bauland handelt.“
Die Bauverwaltung Ottersbergs machte den Vorschlag, diesen Antrag im Zusammenhang mit der beabsichtigten Neuplanung eines größeren Bereiches des Bebauungsplanes 23 zu beraten. Der Ortsrat stimmte dem zu.
Diese Stellungnahme des Bau- und Planungsamtes gab einen deutlichen Hinweis auf die Komplexität einer Änderung des Bebauungsplanes 23. Dies Gebiet ist jetzt „ein Wochenendgebiet mit der Zweckbestimmung Wochenendhausgebiet.“ Tatsächlich sind aber im Laufe der Jahre auf dem Gebiet rechtswidrig schon viele Dauerwohnsitze entstanden. Die Gemeinde ist aufgefordert, diesen Zustand zu beenden.
Deshalb muss darüber nachgedacht werden, wie man ein Wochenendgebiet, das der Naherholung dient, mit Dauerwohnen in Einklang bringen kann.
Noch droht an der Gaststätte am See eine sogar mehrstöckige Bebauung. Würde das zugelassen, gäbe es heftige ökologische Folgen für den See und seine Umgebung. Das wäre ein schwerer Schaden für dies Gebiet als Ort der Naherholung für die Otterstedter und und alle Seebesucher. Zudem wäre das dann das Vorbild für die zukünftige Gestaltung des ganzen Seegebietes mit völlig anderem Charakter.
Wir werden deshalb weiter aktiv bleiben, aufklären und uns bemühen, die Bebauung an der Gaststätte zu verhindern.
Jetzt aber wünschen wir Ihnen allen erst einmal ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Neues Jahr und danken Ihnen für Ihre starke Unterstützung.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Das Wetter lockt gerade viele Menschen an den Otterstedter See. Sie gehen spazieren, baden oder plantschen, spielen, liegen auf der Wiese in der Sonne oder genießen die Angebote des Restaurants am See. Der Parkplatz ist voll, aber viele kommen auch mit dem Rad. Das Naherholungsgebiet ist beliebt und wichtig für Otterstedt.
Gäbe es an den Anschlagtafeln im Dorf nicht die Plakate der ISI und anderer Aktiver, fände man keinen erkennbaren Hinweis auf die drohende Bebauungsplanänderung rund um das Haus am See, mit zuletzt 14 neuen Häusern, der Bebauung des Schotterparkplatzes, der Verlegung von Parkplätzen auf die Gemeindewiese und der Abholzung zahlreicher Bäume.
Der Otterstedter Ortsrat, der ja die Anwohner und die Seenutzer über Veränderungen informieren und mit ihnen diskutieren sollte , hat schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr öffentlich getagt. Auch von der Gemeindeseite gibt es keine verwertbaren Informationen über den Sachstand oder öffentliche Termine zur geplanten Seebebauung. Und so liest man auch in der Presse nichts zu diesem Thema. Über das, was hinter den Kulissen geschieht, gibt es vor allem Gerüchte. Dazu gehört auch, dass der veränderte Bebauungsplanentwurf nach dem Ende der Sommerferien in Niedersachsen vorgestellt werden soll.
Etwas Neues gibt es aber doch: Die Untersuchung des Otterstedter Sees ist abgeschlossen. Am 22.Mai dieses Jahres wurde das 170 Seiten umfassende Gutachten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Auch für unsere Initiative gibt es dort wichtige Ergebnisse. Da der See keinen Zufluss hat und auch nicht durch das Grundwasser gespeist wird, ist er für die Wasserzufuhr von Regen und Oberflächenwasser aus der Umgebung abhängig.
Das Oberflächenwasser kommt nicht von den umliegenden Feldern oder der Betrieben. Die Bebauung der Seeumgebung und die Versiegelung ist dafür verantwortlich, dass viel verschmutztes (nährstoffangereichertes) Oberflächenwasser in den See gelangt.
Daraus kann man nur schließen, dass abgesehen von der Schädigung des Naherholungsgebietes eine weitere Bebauung der Seeumgebung kontraproduktiv wäre für jeden Versuch, die Seewasserqualität (auch wegen der Blaualgen) zu verbessern.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Das Warten auf die Auslegung des geänderten Bebauungsplanes am Otterstedter See scheint keine Ende zu nehmen. Bis in den April gibt es noch keinen Termin für eine Siitzung, auf der der Plan der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Über das, was sich hinter den Kulissen tut, wollen wir nicht spekulieren. Aber wir bleiben am Ball!
Ein Hauptargument für die Bebauung an der Gaststätte am See war, dass Wohnraum geschaffen werden soll. Wir werden nun beispielhaft zeigen, wie es in unserem Dorf auch ohne solche Bauten neue Wohnungen geben kann.
Dazu laden wir alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung am 2.März um 19Uhr im Haus am See ein.
Im Anhang finden Sie unser Einladungsplakat.
Bis bald und bleiben Sie trotz des Wetters gesund!
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, und noch hat sich offiziell nichts getan, was den unsinnigen Bebauungsplan am Otterstedter See betrifft. Inoffiziell aber wird davon gesprochen, dass ein veränderter Entwurf des Plans der Öffentlichkeit im Januar 2024 vorgestellt werden soll. Termine für die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Beratungen und Entscheidungen im Ortsrat und den Gemeinderatsgremien gibt es aber noch nicht.
Wie es unsere Petition fordert, bleibt das Hauptziel unserer Anstrengungen, den schädlichen Bebauungsplan zu verhindern und damit gleichzeitig das Naherholungsgebiet Otterstedter See zu erhalten. Das geltende regionale Raumordnungsprogramm und auch der Ottersberger Flächennutzungsplan lassen eine Wohnbebauung am See und eine Beeinträchtigung des Naherholungsgebietes nicht zu.
Jetzt ist es auch wieder möglich, neue Unterstützer für unsere Petition auf der Seite von openpetition.de zu gewinnen. Sie ist bis zum 31.8.24 zum Sammeln von Unterschriften von weiteren Unterstützern geöffnet worden. Sprechen Sie bitte Freunde und Bekannte an!
Währenddessen bereiten wir uns darauf vor, unser Anliegen in der Öffentlihkeit und den Entscheidungsgremien darzustellen und zu begründen, um ein Umdenken zu erreichen. Von großem Gewicht wird dabei unsere Petition sein, deren inzwischen tausendfache Unterstützung niemand ignorieren kann. Uns gibt sie Kraft, weiter für den Erhalt der heutigen Seenutzung und den Schutz der Unwelt zu streiten.
Sobald wir Genaueres wissen, werden wir Sie informieren.
Jetzt bleibt uns nur, Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr zu wünschen.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Auch wenn sich seitens der Gemeinde zur Zeit noch nichts Erkennbares tut, wissen wir doch, dass der überarbeitete Bebauungsplan bald an die Öffentlichkeit kommen soll. Wie er dann aussehen wird, ist noch unbekannt. Um so wichtiger scheint es uns zu sein, jetzt noch einmal auf unsere Forderungen für den Fortbestand des Naherholungsgebietes und die Verhinderung weiterer Bebauung direkt am Otterstedter See hinzuweisen.
Hinter diesen Forderungen steht es eine immer noch größer werdende Zahl von Menschen aus dem Flecken Ottersberg, Nachbargemeinden und anderen Orten, die den See mit seiner Umgebung erhalten wollen. Inzwischen sind es tausend!
Wir laden Sie deshalb zu einem Informationsabend „ISI auffem Saal“ am Sonntag, dem 5. November um 19.00 Uhr im „Haus am See“ in Otterstedt ein. Dort wollen wir Ihnen das Ergebnis einer Untersuchung der Stellungnahmen zur Online-Petition von Frau Mirella Cacace vorstellen. Daran wird sich ein Gespräch über die Petition anschließen.
Wichtig wird aber vor allem auch sein, dass wird uns Gedanken machen, wie jeder Einzelne zu dem Vorhaben des Investors Stellung beziehen und seine Einwände
an die Gemeinde Ottersberg und auch an den Landkreis Verden schicken kann.
Die Bedenken von so vielen Menschen können die Entscheider in Rat und Verwaltungen nicht einfach ignorieren.
Sehr geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Sie haben sich wohl gewundert, lange nichts von ISI gehört zu haben.
Der Grund ist einfach: Noch hat sich in Sachen Bebauungsplan Otterstedter See nichts getan. Wir warten darauf, dass die Verwaltung das Planungskonzept herausgibt, so dass die Öffentlichkeitsbeteiligung starten kann. Wann das sein wird, ist noch unklar, wohl nicht mehr im Oktober, eher im November dieses Jahres.
Wir werden Sie dann informieren, so dass jeder seine Einwände gegen die Bebauung an die Gemeinde und den Landkreis schicken kann.
Unsere Liste der Unterstützer der Petition ist zur Übergabe an den Bürgermeister Weber bereit. Bis heute sind es 940, also einige mehr als in der abgeschlossenen Online-Petition erfasst. Wir haben weiter an jedem Sonntag um 16.00 Uhr am See (in der Winterzeit dann 15.00Uhr) mit Besuchern gesprochen, beraten und auch noch Unterschriften gesammelt. Gern würden wir auch Sie dort begrüßen.