26.06.2025, 02:46
Der Kaller Bürgermeister will den Windpark auf dem Wackerberg durchdrücken – doch der Widerstand wächst: SPD und FDP stellen sich quer, selbst in der CDU gibt es Kritik.
In der heutigen Ausschuss-Sitzung sollen die Projektierer der Firma e-Region für das Projekt werben und die Schäden und Risiken für Natur, Umwelt und Bevölkerung kleinreden.
Jetzt liegt es an uns Bürgern, Gesicht zu zeigen. Je mehr wir sind, desto deutlicher das Signal: Der Wackerberg ist kein Platz für Windräder! Die Gründe dafür sind im PDF zusammengefasst.
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Was wäre denn die Alternative?
Heute Abend auf der Terrasse sitzen, in den Sonnenuntergang schauen und an einem Glas Weißwein nippen?
Wie langweilig!
Viel wichtiger ist es doch, selbst dabei zu sein, wenn die Wende eingeleitet wird. Davon kann man später den Enkeln erzählen und ihnen aus dem neuen Asterix-Band vorlesen, der jetzt in Arbeit ist.
Der Titel:
Asterix und die Windmühlen
Der Plot:
Die Römer überziehen ganz Gallien mit Windmühlen. Ganz Gallien?
Nein, ein kleines Dorf in der Nordeifel, vor 2000 Jahren besiedelt von keltischen Stämmen (also Galliern), leistet hartnäckigen Widerstand.
Caesar schäumt vor Wut, denn er hat seiner neuen blonden Gespielin, Mona Agricola Nova, ein Versprechen abgegeben: Als Zeichen seiner unverbrüchlichen Treue zu ihr wird er auf jeden Berg und in jedem Wald der eroberten Gebiete eine Windmühle aufstellen.
Soll er jetzt seine Legionen in Marsch setzen? Mona ist ein raffiniertes Weib, sie hasst die Gewalt und hat eine bessere Idee: "Oh Caesar, mein Geliebter, sende Deinen besten Mann, den Turboventus Destructivus. Gib ihm Säcke mit Sesterzen für den Häuptling Buerocratix, und der wird das Dorf überzeugen - mit viel Geld und ohne jedes Blutvergießen."
So geschieht es, aber sie haben nicht mit der List von Asterix und Obelix gerechnet. Zur Unterstützung holen die Beiden ihre alten Freunde aus Hispania in die Eifel, Don Quixoticus und Sancho Humilus.
Fortsetzung folgt...