Alueella: Potsdam
Ympäristö

Lieber Naturerhalt statt Asphalt

Vetoomus on osoitettu
Autobahn GmbH
3 444 Tukeva
86% saavutettu 4 000 keräystavoitteeseen
3 444 Tukeva
86% saavutettu 4 000 keräystavoitteeseen
  1. Aloitti 2020
  2. Keräys edelleen > 5 kuukautta
  3. Hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Hyväksyn, että tietoni tallennetaan . Päätän, kuka näkee tukeni. Voin peruuttaa tämän suostumuksen milloin tahansa .

 

15.03.2021 klo 14.26

Achtung, Auslegung zur Raststätte endet!
Morgen, am 15. März 2021, ist der letzte Tag, an dem die Planfeststellungsunterlagen für die Raststätte „Havelseen“ eingesehen und aus dem Internet heruntergeladen werden können. Die Unterlagen findet man unter www.potsdam.de/oeffentliche-auslegung-tank-und-rastanlage-havelseen.
Einwendungen gegen das Bauvorhaben, dass das Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund plant, können noch bis zum 15. April an das Landesamt für Bauen und Verkehr geschickt werden. Nähere Informationen, wie eine Einwendung gemacht werden kann, finden Sie unter www.potsdamer-norden.de/einwendungen.
Die Raststätte „Havelseen“ soll nach dem Willen der Planungsbehörden im Potsdamer Norden auf einem ungewöhnlich fruchtbaren Acker errichtet werden, der mitten in einem Biotopverbund mit wertvollen Tierarten liegt. An die Planfläche angrenzend brüten seltene Vogelarten wie Kiebitz und Fischadler, in den benachbarten Obstwiesen leben Wiedehopf und Pirol. Gegen den Bau der mit 30 Hektar ungewöhnlich großen Rastanlage hat sich vor knapp sechs Monaten eine Bürgerinitiative gegründet, die sich für den Schutz der Natur und der umliegenden kleinen Dörfer einsetzt.
Die Stadt Potsdam, auf deren Hoheitsgebiet die Raststätte liegen würde, hat sich im laufenden Anhörungsverfahren gegen den Bau ausgesprochen und darauf hingewiesen, dass es keine 20 km entfernt bereits eine Rastanlage gibt, die dort weiterhin gewünscht wird und ausgebaut werden könnte: Die Raststätte Wolfslake. Die Bürgerinitiative Potsdamer Norden begrüßt die Stellungnahme der Stadt Potsdam ausdrücklich. Vom Tisch ist das Verfahren damit leider noch nicht, wie manche Bürgerinnen und Bürger bei uns nachfragten.
Die mediale Berichterstattung über die Stellungnahme der Stadt Potsdam hat bei manchem zu Verwirrung geführt, da es sich teilweise so anhörte, als sei die Planung hinfällig. Das ist nicht so! Die Stadt ist lediglich zur Abgabe einer Stellungnahme berechtigt, entschieden wird von Land und Bund. Es kommt also noch immer darauf an, dass sich möglichst viele Personen und Verbände gegen das mindestens zehn Millionen Euro Megaprojekt wenden.


15.03.2021 klo 14.26

Achtung, Auslegung zur Raststätte endet!
Morgen, am 15. März 2021, ist der letzte Tag, an dem die Planfeststellungsunterlagen für die Raststätte „Havelseen“ eingesehen und aus dem Internet heruntergeladen werden können. Die Unterlagen findet man unter www.potsdam.de/oeffentliche-auslegung-tank-und-rastanlage-havelseen.
Einwendungen gegen das Bauvorhaben, dass das Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund plant, können noch bis zum 15. April an das Landesamt für Bauen und Verkehr geschickt werden. Nähere Informationen, wie eine Einwendung gemacht werden kann, finden Sie unter www.potsdamer-norden.de/einwendungen.
Die Raststätte „Havelseen“ soll nach dem Willen der Planungsbehörden im Potsdamer Norden auf einem ungewöhnlich fruchtbaren Acker errichtet werden, der mitten in einem Biotopverbund mit wertvollen Tierarten liegt. An die Planfläche angrenzend brüten seltene Vogelarten wie Kiebitz und Fischadler, in den benachbarten Obstwiesen leben Wiedehopf und Pirol. Gegen den Bau der mit 30 Hektar ungewöhnlich großen Rastanlage hat sich vor knapp sechs Monaten eine Bürgerinitiative gegründet, die sich für den Schutz der Natur und der umliegenden kleinen Dörfer einsetzt.
Die Stadt Potsdam, auf deren Hoheitsgebiet die Raststätte liegen würde, hat sich im laufenden Anhörungsverfahren gegen den Bau ausgesprochen und darauf hingewiesen, dass es keine 20 km entfernt bereits eine Rastanlage gibt, die dort weiterhin gewünscht wird und ausgebaut werden könnte: Die Raststätte Wolfslake. Die Bürgerinitiative Potsdamer Norden begrüßt die Stellungnahme der Stadt Potsdam ausdrücklich. Vom Tisch ist das Verfahren damit leider noch nicht, wie manche Bürgerinnen und Bürger bei uns nachfragten.
Die mediale Berichterstattung über die Stellungnahme der Stadt Potsdam hat bei manchem zu Verwirrung geführt, da es sich teilweise so anhörte, als sei die Planung hinfällig. Das ist nicht so! Die Stadt ist lediglich zur Abgabe einer Stellungnahme berechtigt, entschieden wird von Land und Bund. Es kommt also noch immer darauf an, dass sich möglichst viele Personen und Verbände gegen das mindestens zehn Millionen Euro Megaprojekt wenden.




11.02.2021 klo 8.20

Der dauerhafte Lockdown hemmt uns beim Stimmen sammelt.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.330 (1.340 in Potsdam)




02.01.2021 klo 11.56

Corona bedingt keine öffentlichen Informationsveranstaltungen möglich.


Neues Zeichnungsende: 28.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.879 (1.011 in Potsdam)


02.12.2020 klo 16.06

Liebe Unterstützende,
erst einmal unser herzlichstes Dankeschön, dass Sie unsere Petition „Gegen den Bau der Raststätte Havelseen“ mit Ihrer Unterschrift unterstützt haben.
Die Petition läuft noch bis zum 09.01.2021. Bis dahin benötigen wir noch mindestens weitere 500 Unterschriften, vorwiegend aus der Region Potsdam und Potsdamer Norden, um unsere regionale Relevanzschwelle zu erreichen. 😊

Wie schaffen wir das?
Jeder von Ihnen sammelt 1 weitere Unterschrift. In den meisten Haushalten findet sich noch jemand der auch „gegen den Bau und für den Naturerhalt“ ist.

Somit hätten wir, als Weihnachtsgeschenk an unsere Natur und uns unser Sammelziel in kürzester Zeit -GEMEINSAM erreicht.

Aktuelle Informationen rund um Aktionen und Fortschritte findet Ihr unter www.potsdamer-norden.de!

Eure Bürgerinitiative Potsdamer Norden



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