Kultur

O H N E | U N S | I S T ' S | S T I L L

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rundfunkanstalten Deutschland
7.855 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

7.855 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.11.2020, 22:53

In meine letzte Benachrichtigung hat sich ein nicht unerheblicher Fehelr eingeschlichen...

Denn meine e-Mailadresse lautet richtigerweise wie folgt:

mail@barbarasenator.com

Liebe Grüße,
Barbara


07.11.2020, 12:35

Liebe Unterzeichner,

wir haben uns entschieden, einen kleinen Strategiewechsel vorzunehmen, um die Erfolgschancen auf Realisiereung unseres Vorhabens zu erhöhen.

So werden wir in der kommenden Woche nicht diese Petition, sondern das Anliegen in einem gleichermaßen formulierten OFFENEN BRIEF an die Senderanstalten von Deutschland, Österreich und der Schweiz aussenden.
(Es kursieren nämlich derzeit so viele verschiedene Petitionen im Netz, dass diesen mittlerweile leider auch schon eine gewisse negative Vorabverurteilung anhaftet....)

Gleichzeitig soll dieser offene Brief dann auch medial so oft wie möglich verbreitet werden. Ich werde Ihn dann demnächst auch noch einmal an Euch/Sie auf diesem Wege weiterleiten!

Als Referenz bemühen wir uns um möglichst viele prominente Unterstützer der Klassikszene, U-Musik und Schauspiel-/Comeyszene, die ich fortwährend versuche für unsere Aktion zu gewinnen. Diese Namen werden dem offenen Brief dann angehängt und veröffentlicht.

Daher gilt unser großer Dank bislang besonders diesen Künstlern, welche bereits hier unterzeichnet haben!

Camilla Nylund (Opernsängerin)
Daniel Behle (Opernsänger)
Thomas Rösner (Dirigent)
Cornelius Meister (Dirigent)
Hartmut Haenchen (Dirigent)
Diana Testé Damrau (Opernsängerin)
Constantin Trinks (Dirigent)
Maria Ricarda Wesseling (Opernsängerin)

Sollten auch Sie als bekannte Persönlichkeit der Branche Ihren Namen unter den offenen Brief setzen lassen wollen und haben bereits hier unterzeichnet, dann kontaktieren Sie mich bitte (mail@barbarasentor.com), damit ich das veranlassen kann!

(Denn bei über 7.000 Unterschriften kann ich das schlicht nur noch schwer nachverfolgen und es wäre zu schade, wenn ich jemanden übersehen haben sollte!)

Wir werden außerdem nach ein paar Tagen einen Reminder an die Sendeanstalten verschicken, dem wir dann auch diese "Petition" noch beifügen werden.

Ein schönes Wochenende und v
ielen Dank für Eure/Ihre Unterstützung,

Barbara Senator


07.11.2020, 12:21

Korrekturen bezüglich Senderadressaten und Terminvorschlag


Neue Begründung: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter MitarbeiterInnen
der Rundfunk- und Fernsehanstalten,
Fernsehanstalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
**wir wenden uns heute als Vertreter aller Künstler und Kulturschaffenden mit der großen Bitte an Sie, sich mit uns in diesen katastrophalen Zeiten zu solidarisieren.**
Wir, die wir keine Lobby haben, aber seit Beginn der Pandemie neben dem Hotel- und Gaststättengewerbe am schwersten unter den auferlegten Maßnahmen zu leiden hatten und nun erneut komplett in die Knie gezwungen werden, bitten Sie um Hilfe.
Mit einer Idee, die, wenn sie real wird, eine große Außenwirkung erzielen kann, um zu versinnbildlichen, dass wir absolut gesellschaftsrelevant sind und keine Marionetten, die nach Lust und Belieben mal eben in der Kiste verschwinden können!
**Darum hätten wir folgenden Vorschlag:**
Senden sie doch bitte am (noch festzulegender Tag im November) 18.11.2020 in einem kurzen festzulegenden Zeitfenster einmal rein gar nichts, oder schlicht ein Grundrauschen, an dessen Ende der nüchterne Satz „Ohne uns wird’s ist’s still! Ihre Künstler KünstlerInnen und Kulturschaffenden“ zu hören sein würde.
Und im TV mitten im Film oder der Unterhaltungssendung ein Testbild o.ä. und abschließend erscheinendem obigen Satz vor rotem oder schwarzem Hintergrund.
Das würde wirken. Es würde zum Nachdenken anregen. Und es würde uns kurz mahnend ins Bewusstsein rufen. Es wäre eine Chance, zu realisieren, was man eigentlich an uns hat.
Denn ohne uns wird’s verdammt nochmal wirklich still!
Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für diese empathische Geste und freuen uns
über Ihre großartige Aktion!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre KünstlerInnen und Kunst- und Kulturschaffenden
gez. Maike Menningen & Barbara Senator

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7.259


04.11.2020, 22:40

Änderungen am Text und Datum, da die Aktion aus organisatorischen Gründen noch einmal etwas nach hinten verschoben werden muss


Neuer Titel: O H N E | U N S | W I R D ' S | S T I L L

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.490


04.11.2020, 22:38

Änderungen am Text und Datum, da die Aktion aus organisatorischen Gründen noch einmal etwas nach hinten verschoben werden muss


Neue Begründung: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Rundfunk- und Fernsehanstalten,
**wir wenden uns heute als Vertreter aller Künstler und Kulturschaffenden mit der großen Bitte an Sie, sich mit uns in diesen katastrophalen Zeiten zu solidarisieren.**
Wir, die wir keine Lobby haben, aber seit Beginn der Pandemie neben dem Hotel- und Gaststättengewerbe am schwersten unter den auferlegten Maßnahmen zu leiden hatten und nun erneut komplett in die Knie gezwungen werden, bitten Sie um Hilfe.
Mit einer Idee, die, wenn sie real wird, eine große Außenwirkung erzielen kann, um zu versinnbildlichen, dass wir absolut gesellschaftsrelevant sind und keine Marionetten, die nach Lust und Belieben mal eben in der Kiste verschwinden können!
**Darum hätten wir folgenden Vorschlag:**
Senden sie doch bitte am (noch festzulegender Tag im November) in einem kurzen festzulegendem festzulegenden Zeitfenster einmal rein gar nichts, oder schlicht ein Grundrauschen, an dessen Ende der nüchterne Satz „Ohne uns wird’s still! Ihre Künstler und Kulturschaffenden“ zu hören sein würde.
Und im TV mitten im Film oder der Unterhaltungssendung ein Testbild o.ä. und abschließend erscheinendem obigen Satz vor rotem oder schwarzem Hintergrund.
Das würde wirken. Es würde zum Nachdenken anregen. Und es würde uns kurz mahnend ins Bewusstsein rufen. Es wäre eine Chance, zu realisieren, was man eigentlich an uns hat.
Denn ohne uns wird’s verdammt nochmal wirklich still!
Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für diese empathische Geste und freuen uns
über Ihre großartige Aktion!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre KünstlerInnen und Kunst- und Kulturschaffenden
gez. Maike Menningen & Barbara Senator

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.490


04.11.2020, 22:36

Änderungen am Text und Datum, da die Aktion aus organisatorischen Gründen noch einmal etwas nach hinten verschoben werden muss


Neuer Titel: Ohne uns wird's still
O H N E U N S W I R D ' S S T I L L

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.490


04.11.2020, 22:36

Änderungen am Text und Datum, da die Aktion aus organisatorischen Gründen noch einmal etwas nach hinten verschoben werden muss


Neuer Petitionstext: **Wir sind mit unserer Kunst absolut systemrelevant gesellschaftsrelevant und wollen mit dieser Aktion eindrücklich darauf verweisen.**
Weitergehende Informationen und geplante Aktionen kommunizieren wir in der entsprechenden Facebookgruppe, der Sie sich gerne als Unterstützer (mit Insiderwissen) anschließen dürfen:
www.facebook.com/groups/359317132051566


Neue Begründung: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Rundfunk- und Fernsehanstalten,
**wir wenden uns heute als Vertreter aller Künstler und Kulturschaffenden mit der großen Bitte an Sie, sich mit uns in diesen katastrophalen Zeiten zu solidarisieren.**
Wir, die wir keine Lobby haben, aber seit Beginn der Pandemie neben dem Hotel- und Gaststättengewerbe am schwersten unter den auferlegten Maßnahmen zu leiden hatten und nun erneut komplett in die Knie gezwungen werden, bitten Sie um Hilfe.
Mit einer Idee, die, wenn sie real wird, eine große Außenwirkung erzielen kann, um zu versinnbildlichen, dass wir absolut systemrelevant gesellschaftsrelevant sind und keine Marionetten, die nach Lust und Belieben mal eben in der Kiste verschwinden können!
**Darum hätten wir folgenden Vorschlag:**
Senden sie doch bitte am Mittwoch, 11.11.2020 (noch festzulegender Tag im Zeitraum 9h15-30 November) in einem kurzen festzulegendem Zeitfenster einmal rein gar nichts, oder schlicht ein Grundrauschen, an dessen Ende der nüchterne Satz „Ohne uns wird’s still! Ihre Künstler und Kulturschaffenden“ zu hören sein würde.
Und im TV von 20h15-30 mitten im Film oder der Unterhaltungssendung ein Testbild o.ä. und abschließend erscheinendem obigen Satz vor rotem oder schwarzem Hintergrund.
Das würde wirken. Es würde zum Nachdenken anregen. Und es würde uns kurz mahnend ins Bewusstsein rufen. Es wäre eine Chance, zu realisieren, was man eigentlich an uns hat.
Denn ohne uns wird’s verdammt nochmal wirklich still!
Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für diese empathische Geste und freuen uns
über Ihre großartige Aktion!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre KünstlerInnen und Kunst- und Kulturschaffenden
gez. Maike Menningen & Barbara Senator


Neues Zeichnungsende: 31.12.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.490


01.11.2020, 15:54

Korrektur und Ergänzung
(Bildwechsel & Weglassen "keine Gewerkschaft" - obwohl man davon leider wenig mitbekommt, dass vorhanden...)


Neuer Petitionstext: Wir sind mit unserer Kunst absolut systemrelevant und wollen mit dieser Aktion eindrücklich darauf verweisen.
Weitergehende Informationen und geplante Aktionen kommunizieren wir in der entsprechenden Facebookgruppe, der Sie sich gerne als Unterstützer (mit Insiderwissen) anschließen dürfen:
www.facebook.com/groups/359317132051566
(Titelbild: copyright@Ralf Neubauer)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.403 (1.325 in Deutschland)


01.11.2020, 15:34

Korrektur und Ergänzung
(Fotografenname sowie Weglassen "keine Gewerkschaft" - obwohl man davon leider wenig mitbekommt, dass vorhanden...)


Neuer Petitionstext: Wir sind mit unserer Kunst absolut systemrelevant und wollen mit dieser Aktion eindrücklich darauf verweisen.
Weitergehende Informationen und geplante Aktionen kommunizieren wir in der entsprechenden Facebookgruppe, der Sie sich gerne als Unterstützer (mit Insiderwissen) anschließen dürfen:
www.facebook.com/groups/359317132051566
(Titelbild: copyright@Ralf Neubauer)


Neue Begründung: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Rundfunk- und Fernsehanstalten,
wir wenden uns heute als Vertreter aller Künstler und Kulturschaffenden mit der großen Bitte an Sie, sich mit uns in diesen katastrophalen Zeiten zu solidarisieren.
Wir, die wir keine Lobby und keine Gewerkschaft haben, aber seit Beginn der Pandemie neben dem Hotel- und Gaststättengewerbe am schwersten unter den auferlegten Maßnahmen zu leiden hatten und nun erneut komplett in die Knie gezwungen werden, bitten Sie um Hilfe.
Mit einer Idee, die, wenn sie real wird, eine große Außenwirkung erzielen kann, um zu versinnbildlichen, dass wir absolut systemrelevant sind und keine Marionetten, die nach Lust und Belieben mal eben in der Kiste verschwinden können!
Darum hätten wir folgenden Vorschlag:
Senden sie doch bitte am Mittwoch, 11.11.2020 im Zeitraum 9h15-30 einmal gar nichts, oder schlicht ein Grundrauschen, an dessen Ende der nüchterne Satz „Ohne uns wird’s still! Ihre Künstler und Kulturschaffenden“ zu hören sein würde.
Und im TV von 20h15-30 mitten im Film oder der Unterhaltungssendung ein Testbild o.ä. und abschließend erscheinendem obigen Satz vor rotem oder schwarzem Hintergrund.
Das würde wirken. Es würde zum Nachdenken anregen. Und es würde uns kurz mahnend ins Bewusstsein rufen. Es wäre eine Chance, zu realisieren, was man eigentlich an uns hat.
Denn ohne uns wird’s verdammt nochmal wirklich still!
Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für diese empathische Geste und freuen uns
über Ihre großartige Aktion!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre KünstlerInnen und Kunst- und Kulturschaffenden
gez. Maike Menningen & Barbara Senator

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.347 (1.270 in Deutschland)


31.10.2020, 16:35

Ich habe das Datum der Aktion verschoben, da der 11.11.2020 in vielerlei Hinsicht besser ist, als der zuerst anvisierte Termin am 09.11.2020

Hab ich doch glatt das Gendern vergessen, Asche über mein Haupt...


Neue Begründung: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Rundfunk- und Fernsehanstalten,
wir wenden uns heute als Vertreter aller Künstler und Kulturschaffenden mit der großen Bitte an Sie, sich mit uns in diesen katastrophalen Zeiten zu solidarisieren.
Wir, die wir keine Lobby und keine Gewerkschaft haben, aber seit Beginn der Pandemie neben dem Hotel- und Gaststättengewerbe am schwersten unter den auferlegten Maßnahmen zu leiden hatten und nun erneut komplett in die Knie gezwungen werden, bitten Sie um Hilfe.
Mit einer Idee, die, wenn sie real wird, eine große Außenwirkung erzielen kann, um zu versinnbildlichen, dass wir absolut systemrelevant sind und keine Marionetten, die nach Lust und Belieben mal eben in der Kiste verschwinden können!
Darum hätten wir folgenden Vorschlag:
Senden sie doch bitte am Mittwoch, 11.11.2020 im Zeitraum 9h15-30 einmal gar nichts, oder schlicht ein Grundrauschen, an dessen Ende der nüchterne Satz „Ohne uns wird’s still! Ihre Künstler und Kulturschaffenden“ zu hören sein würde.
Und im TV von 20h15-30 mitten im Film oder der Unterhaltungssendung ein Testbild o.ä. und abschließend erscheinendem obigen Satz vor rotem oder schwarzem Hintergrund.
Das würde wirken. Es würde zum Nachdenken anregen. Und es würde uns kurz mahnend ins Bewusstsein rufen. Es wäre eine Chance, zu realisieren, was man eigentlich an uns hat.
Denn ohne uns wird’s verdammt nochmal wirklich still!
Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für diese empathische Geste und freuen uns
über Ihre großartige Aktion!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre Künstler KünstlerInnen und Kunst- und Kulturschaffenden
gez. Maike Menningen & Barbara Senator

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (19 in Deutschland)


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