Terület: Hamburg
Környezet

Rettet das Freibad Hamburg Rahlstedt - 90.000 Bürger wohnen im größten Stadtteil Hamburgs!

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Hamburger Senat
3 251 Támogató 2 966 -ban,-ben Hamburg

A beadványt elutasították.

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A beadványt elutasították.

  1. Indított 2017
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2019. 10. 21.
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2019. 08. 17. 13:42

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Hallo liebe Mitstreiter,

die politische Sommerpause in HH ist in Kürze vorbei, und wir sollten demnächst eine Info erhalten, wann, wie und vor allem WO unser Alternativplan "ergebnisoffen" diskutiert wird.

In der Zwischenzeit droht der ABRISS eines weiteren Freibades - ASCHBERG s.hier
www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-abriss-des-freibads-aschberg-in-hamburg-horn-hamm

Das Quorum wäre ja schon erreicht, um Bezirksamtsleiter F. Droßmann übergeben zu werden - aber weitere Unterschriften sammelt man noch.... :) - dann werden wohl auch da anwaltliche Schritte geprüft...

Anbei nochmal unsere Bitte: Wer Unterschriftenlisten für unsere Volksinitiative benötigt, dem könnten wir auch welche schicken... Senator Dr. Dressel hatte schon bei uns "angeklingelt" - ob wir eine Verfassungsänderung wollen etc.

Offensichtlich nicht verstanden - wir wollen nur unser RECHT auf verbindliche Bürgerbegehren und Bürgerentscheide - in den jeweiligen Hamburger Bezirken - das kann doch nicht so schwer sein. (Interkommunale oder sog. Großprojekte können ja ausgenommen werden/Stuttgart 21, BER, Hbf. oder Olaf Scholz Tower ?!)

Wir haben schließlich die Politiker gewählt, um mit unserem städtischen EIGENTUM sorgsam umzugehen und nach Rücksprache mit uns dieses zu verwalten.

Es geht nicht mehr - wie bisher - unsere geschützten Grünflächen an meistbietende INVESTOREN UND IMMOBILIEN HAIE zu verscherbeln, um evtl. Löcher bei z.B. Bäderland zu stopfen ??!!

www.baederland.de/service/unternehmen.html

4,2 Millionen Besucher, von jetzt noch 6 Freibädern sollen Wiesenredder und Aschberg
abgerissen und gegen "kleinst-Schwimmbecken" ersetzt werden. 30.000 bzw 20.000 qm Grün- und Erholungsflächen mal wieder für den Bauwahnsinn vernichten.

150.000 Wohnungen ZU VIEL gebaut!!! hier
www.n-tv.de/wirtschaft/150-000-Wohnungen-wurden-zu-viel-gebaut-article21136151.html

Und alle wissen heute schon: Temperaturen von 35 bis 40 Grad sind ab 2019 keine Ausnahmen mehr - also: Finger weg von unseren Freibädern!!

Melden uns wieder - ggf. mit Aufruf zu unserer "Verhandlung" ...
VG
Wolfgang


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