Region: Pfullingen
Erfolg
Umwelt

Rettet den Landenberger Park

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Michael Schrenk
692 Unterstützende 474 in Pfullingen

Petition hat zum Erfolg beigetragen

692 Unterstützende 474 in Pfullingen

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

14.03.2016, 15:21

Hallo zusammen,

inzwischen fehlen "nur" noch 24 Pfullinger Unterschriften um das Quorum von 460 Unterschriften zu erreichen. Wenn Ihr noch nachbarn kennt, die auch noch unterschreiben wollen aber kein Internet haben: Hier gibt es das Unterschriften Formular: www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/rettet-den-landenberger-park
Einfach ausdrucken Unterschreiben, abfotografieren und hier wieder hochladen:
www.openpetition.de/eingang/petition/rettet-den-landenberger-park

Um die statt mit konstruktiven Vorschlägen für besser geeignete Standorte zu Unterstützen sind bisher folgende Vorschläge Eingegangen

Mögliche bisher gesammelte Alternativstandorte:
- Früherer Schleckermarkt im Lindachbau
- frühere Räume der Fa, Freya
- Böhmler-Hochhaus bis zu anderweitiger Nutzung/Abbruch
- ehemaliger Vieh- und Schlachthof
- Gelände und Räume der ehemaligen Disco Jaba Daba in der Klosterstr. (BSU-Areal)

Wer weitere Vorschläge hat kann diese gerne hier in der Debatte oder per mail senden.

Vielen Dank für euere zahlreiche Unterstützung!


12.03.2016, 10:45

Tipfehler verbessert und fehlendes Komma ergänzt.
Neue Begründung: Argumente für den Erhalt des Parks und gegen des den Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:
Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Alte Bäume binden mehr Schadstoffe wie CO2 und bieten zudem Wind- und Erosionsschutz, gerade an einer viel befahrenen Kreuzung wie Marktstr. /Zeilstr. ist es wichtig auch im Sinne des Klimawandels diese Bäume zu erhalten.
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park
Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte Spielplatz (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.
- für viele nicht mehr so mobile Mitbürger stellt dieser Park die einzige Möglichkeit dar, dieses Stück Natur selbstständig zu erreichen.
- Für Berufstätige, die nach einem Arbeitstag in unmittelbarer Nähe ohne ins Auto steigen zu müssen eine kurze Auszeit in der Natur benötigen.
Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien Immobilien, sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.
Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen. Dies wurde uns auch von einer Sozialarbeiterin aus Stuttgart bestätigt die bereits voll in das Thema involviert ist.
Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in anderen Ortsteilen überprüfen
Wir sind nicht gegen die Unterbrigung von Flüchtlingen in Pfullingen nur sollen diese breiter verteilt werden um möglich Spannungen zwischen den Flüchtlingen und sich selbst (Thema Religionskonflickte) oder den Anwohnern möglichst klein zu halten. Zudem sollten keine Parks und Spielplätze dafür weichen müssen, denn auch Flüchtlingskinder wollen draußen spielen und rumtoben!
Vielen Dank an alle Unterstützer
Bitte gebt unser Anliegen auch an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiter. Ab 460 Pfullinger Stimmen wird auch von der Petitionsseite eine Stellungnahme von unserem Bürgermeister eingeholt.


12.03.2016, 10:01

Fehlendes Wort ergänzt
Neue Begründung: Argumente für den Erhalt des Parks und gegen des Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:
Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Alte Bäume binden mehr Schadstoffe wie CO2 und bieten zudem Wind- und Erosionsschutz, gerade an einer viel befahrenen Kreuzung wie Marktstr. /Zeilstr. ist es wichtig auch im Sinne des Klimawandels diese Bäume zu erhalten.
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park
Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte Spielplatz (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.
- für viele nicht mehr so mobile Mitbürger stellt dieser Park die einzige Möglichkeit dar, dieses Stück Natur selbstständig zu erreichen.
- Für Berufstätige, die nach einem Arbeitstag in unmittelbarer Nähe ohne ins Auto steigen zu müssen eine kurze Auszeit in der Natur benötigen.
Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.
Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen. Dies wurde uns auch von einer Sozialarbeiterin aus Stuttgart bestätigt die bereits voll in das Thema involviert ist.
Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in anderen Ortsteilen überprüfen
Wir sind nicht gegen die Unterbrigung von Flüchtlingen in Pfullingen nur sollen diese breiter verteilt werden um möglich Spannungen zwischen den Flüchtlingen und sich selbst (Thema Religionskonflickte) oder den Anwohnern möglichst klein zu halten. Zudem sollten keine Parks und Spielplätze dafür weichen müssen, denn auch Flüchtlingskinder wollen draußen spielen und rumtoben!
Vielen Dank an alle Unterstützer
Bitte gebt unser Anliegen auch an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiter. Ab 460 Pfullinger Stimmen wird auch von der Petitionsseite eine Stellungnahme von unserem Bürgermeister eingeholt.


10.03.2016, 09:47

Neues Argument hinzugefügt.
Neue Begründung: Argumente für den Erhalt des Parks und gegen des Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:
Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Alte Bäume binden mehr Schadstoffe wie CO2 und bieten zudem Wind- und Erosionsschutz, gerade an einer viel befahrenen Kreuzung wie Marktstr. /Zeilstr. ist es wichtig auch im Sinne des Klimawandels diese Bäume zu erhalten.
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park
Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.
- für viele nicht mehr so mobile Mitbürger stellt dieser Park die einzige Möglichkeit dar, dieses Stück Natur selbstständig zu erreichen.
- Für Berufstätige, die nach einem Arbeitstag in unmittelbarer Nähe ohne ins Auto steigen zu müssen eine kurze Auszeit in der Natur benötigen.
Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.
Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen. Dies wurde uns auch von einer Sozialarbeiterin aus Stuttgart bestätigt die bereits voll in das Thema involviert ist.
Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in anderen Ortsteilen überprüfen
Wir sind nicht gegen die Unterbrigung von Flüchtlingen in Pfullingen nur sollen diese breiter verteilt werden um möglich Spannungen zwischen den Flüchtlingen und sich selbst (Thema Religionskonflickte) oder den Anwohnern möglichst klein zu halten. Zudem sollten keine Parks und Spielplätze dafür weichen müssen, denn auch Flüchtlingskinder wollen draußen spielen und rumtoben!
Vielen Dank an alle Unterstützer
Bitte gebt unser Anliegen auch an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiter. Ab 460 Pfullinger Stimmen wird auch von der Petitionsseite eine Stellungnahme von unserem Bürgermeister eingeholt.


07.03.2016, 11:09

Aktualisierung der Argumente
Neuer Petitionstext: Mit dieser Petition wollen wir uns dafür Einsetzen den historischen Landenberger Park und dessen Natur (Gegenüber der Jet Tankstelle) in Pfullingen zu erhalten und nicht durch ein Betonklotz für ein Flüchtlingsheim 100 Menschen zu verschandeln.
Neue Begründung: Der Landenberger Park in Pfullingen ist ein kleiner Park mit schönen, alten, großen Bäumen der ziemlich natürlich belassen wurde. Dadurch gibt es dort noch seltene Pflanzen wie die streng unter Natuschutzstehenden Märzenbecher und Tiere wie Fledermäuse. In den Bäumen nisten zahlreiche Vogelarten und auch Eichhörnchen sind hier zu Hause.
An den Park Grenzen unter anderem neu erbaute Reihenhäuser mit sehr kleinen Gärten in denen junge Familien mit Kindern wohnen. Außerdem grenzt dort die viel befahrenen Marktstr. so dass diese Grüne Lunge als Ausgleich unbedingt nötig ist.
Im Norden Pfullingens befinden sich auch die zwei bisher festgelegten Standorte Achalmstr. und Benz/-Robert-Boschstr,, auch dies spricht dafür einen anderen Standort zu wählen, denn wenn die Flüchtlige breiter verteilt werden können diese auch leichter integriert werden.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift Argumente für den Erhalt des Parks und gegen des Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:
Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Parks
Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park
Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.
- für viele nicht mehr so mobile Mitbürger stellt dieser Park die einzige Möglichkeit dar, dieses Stück Natur selbstständig zu erreichen.
- Für Berufstätige, die nach einem Arbeitstag in unmittelbarer Nähe ohne ins Auto steigen zu müssen eine kurze Auszeit in der Natur benötigen.
Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.
Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen. Dies wurde uns auch von einer Sozialarbeiterin aus Stuttgart bestätigt die bereits voll in das Thema involviert ist.
Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in anderen Ortsteilen überprüfen
Wir sind nicht gegen die Unterbrigung von Flüchtlingen in Pfullingen nur sollen diese breiter verteilt werden um möglich Spannungen zwischen den Flüchtlingen und sich selbst (Thema Religionskonflickte) oder den Anwohnern möglichst klein zu halten. Zudem sollten keine Parks und Spielplätze dafür weichen müssen, denn auch Flüchtlingskinder wollen draußen spielen und rumtoben!
Vielen Dank an alle Unterstützer
Bitte gebt unser Anliegen auch an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiter. Ab 460 Pfullinger Stimmen wird auch von der Petitionsseite eine Stellungnahme von unserem Bürgermeister eingeholt.


07.03.2016, 08:11

Hallo zusammen,
heute berichtet auch der GEA von unserer Initiative
gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/fehlende+einflussmoeglichkeit.4690259.htm

leider fehlen auch hier einige unserer Argumente.

Unsere Argumenteliste habe ich nun nochmals Dank der Mithilfe einer Anwohnerin erweitert.

Argumente für den erhalt des Parks und gegen des Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:

Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park

Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.
- für viele nicht mehr so mobile Mitbürger stellt dieser Park die einzige Möglichkeit dar, dieses Stück Natur selbstständig zu erreichen.
- Für Berufstätige, die nach einem Arbeitstag in unmittelbarer Nähe ohne ins Auto steigen zu müssen eine kurze Auszeit in der Natur benötigen.

Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.

Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen. Dies wurde uns auch von einer Sozialarbeiterin aus Stuttgart bestätigt die bereits voll in das Thema involviert ist.

Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in anderen Ortsteilen überprüfen

Wir sind nicht gegen die Unterbrigung von Flüchtlingen in Pfullingen nur sollen diese breiter verteilt werden um möglich Spannungen zwischen den Flüchtlingen und sich selbst (Thema Religionskonflickte) oder den Anwohnern möglichst klein zu halten. Zudem sollten keine Parks und Spielplätze dafür weichen müssen, denn auch Flüchtlingskinder wollen draußen spielen und rumtoben!

Vielen Dank an alle Unterstützer
Bitte gebt unser Anliegen auch an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiter. Ab 460 Pfullinger Stimmen wird auch von der Petitionsseite eine Stellungnahme von unserem Bürgermeister eingeholt.


06.03.2016, 11:13

Hallo zusammen,

inzwischen haben wir über 400 Unterstützer darunter 250 aus Pfullingen.

Hier habe ich nun mal eine Liste an Argumenten zusammengefasst die wir dem Bürgermeister und Gemeinderat vorbringen können um unser Ziel den Landenberger Park zu erhalten schaffen zu können. (Wer noch mehr Vorschläge hat kann mich gerne anschreiben oder in der Debatte weitere Argumente anfügen)

Argumente für den erhalt des Parks und gegen des Standort als möglichen Platz einer Flüchtlingsunterkunft:

Thema Naturtschutz:
- Der Landenberger Park ist ein historischer Park mit alten erhaltenswerten Bäumen
- Im Park leben Fledermäuse, Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten
- Während der geplanten Bauzeit ist die Nist- und Brutzeit der Vögel und laut Bundesnaturschutzgesetz §39 dürfen in dieser Zeit nur Bäume gefällt werden die Einsturzgefährdet oder stark beschädigt sind.
- Seltene Pflanzen wie der Märzenbecher wachsen im Park

Thema Familien und Parknutzung:
- der angeblich wenig genutzte (die Anwohner sind hier anderer Meinung!) wurde bereits kurz bevor die neue direkt angrenzende Reihenhaussiedlung mit jungen Familien und Kindern dort gebaut wurde entfernt.
- Die Anwohner mussten sich danach selbst um die Pflege des Parks kümmern damit wenigstens der übrig gebliebene Sandkasten genutzt werden konnte.
- Der Park wird nach wie vor viel genutzt und auch das Thema Sicherheit ist seit dem Zuzug der neuen Familien erhöht da der Park nun von allen Seiten einsehbar ist.
- eine Neuerichtung des Spielplatzes mit 2-3 Geräten wäre hier wesentlich sinnvoller als der Bau eines riesigen Gebäudes für 100 Menschen.

Thema Wertverlust
- Erst wurden junge Familien mit der Nähe zum Park hergelockt nun soll Ihnen der Park nicht mal 1 Jahr nach Einzug wieder weggenommen werden. Das mindert nicht nur den Wert der Immobilien sondern führt auch zu Existenzängsten der Käufer da die Anschlussfinanzierung aufgrund der Wertminderung deutlich teurer wird und somit für die jungen Familien nicht mehr finanzierbar.

Thema Integration von Flüchtlingen und Standortpolitik:
- eine richtige Integration kann nur richtig gelingen wenn Flüchtlinge großflächig verteilt werden und nicht nur auf den Pfullinger Norden beschränkt in großen Massen zusammengepfercht werden. Das Thema Flüchtlinge geht uns alle an und nicht nur den Pfullinger Norden in dem bereits viele Sozialwohnungen sind und bereits 2 Standorte feststehen.

Vorschläge für alternative Standorte:
- Nutzung der zahlreichen leerstehenden Gebäude (es muss nicht immer ein Neubau sein!)
- Nutzung freier Flächen bei denen kein Park zerstört werden muss
- Auch mögliche freie Standorte in Ortsteilen wie Ahlsberg in Betracht ziehen.

Vielen Dank an alle Unterstützer


05.03.2016, 11:09

Heute ist unsere Initiative in den "Reutlinger Nachrichten"
www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Parkretter-formieren-sich;art1158528,3716736
Leider sieht es in dem Artikel so aus als ob es uns hauptsächlich gegen Flüchtlinge geht. Dabei wurde auch eines der schönsten Argumente des Abends unterschlagen der sich auch hier auf der Seite unter Debatte befindet.

"die "Stadt " hat entschieden , das der Spielplatz nicht mehr gebraucht wird. Also wurde nach demPark eine Zeitlang garnicht mehr geschaut. Wir Mütter standen dort und haben den Löwenzahn aus dem Sandkasten gerissen, damit unsere Kinder wenigsten den noch nutzen konnten. Wochenlang kam in dem Jahr "keiner" der dort mal nach dem "rechten " Geschaut hat . das Gras war "Kniehoch"" auch da haben wir so gut wir konnten wenigstens den Platz umd die Sandkiste freigehalten. Es geht hier nicht um " Wir wollen keine Flüchtlinge" ich finde echt schade sowas wieder unterstellt zu bekommen!!"

Vielen Dank an alle Unterstützer!


04.03.2016, 07:51

Gestern abend wurde nun die Bürgerinitiative mit großer Beteiligung unter Führung von Herrn Weidner zur Erhaltung des Parks gegründet.
Im Dialog kam unter anderem auch zur Sprache, dass die Untersuchungen zur Nutzung des Spielplatzes und des Parks zu denkbar ungünzigsten Zeiten erfolgt sind an denen die Anwohner bei der Arbeit und die Kinder in Kindergarten oder Schule gewesen seien. (kann ich persöhnlich leider nicht beurteilen da der Spielplatz bereits vor Baubegin unserer direkt angrenzden Reihenhaussiedlung abgerissen war aber auch daran sieht man wie alt die Untersuchungsergebnisse sein müssen). Viele der Anwohner wünschen sich den Spielplatz zurück. (auch wir neu zugezogenen)
Herr Weidner hat im Kontakt mit dem Naturschutzbund leider mitgeteilt bekommen, dass unsere Naturschutzargumente alleine nicht ausreichen werden da die Fledermäuse umgesiedelt werden könnten und die Stadt an anderer Stelle neue Bäume Pflanzen könnte.
Die Entscheidung wird also auf dass Gesamtpakte der Argumente die für unseren Park sprechen ankommen.
Daher bitten wir euch auch weiterhin gute Argumente für unseren Park und für mögliche Alternative Standorte oder Unterkunftsmöglichkeiten vorzubringen.
Diese werden dann gesammelt und bei einem Treffen mit dem Bürgermeister mit Vertretern der Bürgerinitiative vorgebracht.

Zum Argument Nähe zu den beiden anderen bereits beschlossenen Unterkünften wurde auch berichtet das in Reutlingen z.B. mit dieser Begründung der Standort beim ehemaligen Praktiker abgelehnt worden sei.

Insgesamt würden sich die Anwohner wünschen mehr in solche Wichtigen Entscheidungen mit einbezogen zu werden. In Pliezhausen sollte z.B. der Bolzplatz im Wohngebiet gegenüber meines Elternhauses auch einer Flüchtlingsunterkunft weichen.Auch dieser wird vorrangig nur Nachmittags und am Wochenende genutzt, aber hier konnten die Anwohner durch Vorbringung ihrer Argumente den Gemeinderat überzeugen einen anderen Standort auszuwählen.

Vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen und die hohe Beteilligung.
Inzwischen konnten nun auch über 230 Pfullinger Unterschriften und damit bereits die häflte die für das Quorum nötig ist gesammelt werden. Bitte empfehlt unser Anliegen weiter an Freunde/bekannte/Nachbarn

Zusammen könnten wir es schaffen unseren Park zu erhalten!

Mein Kommentar des Tages (wegen neuer Vorschläge für Mögliche Alternativstandorte):

"Das Thema Flüchtlinge kann doch nicht nur den Pfullinger Norden angehen (300 Meter Umkreis vom Landenberger Park). Man könnte ja fast meinen dass dies billigend in Kauf genommen wird, da das Burgweggebiet eh nicht den besten Ruf hat....Sozialbauten etc. Da machen ja ein paar mehr nichts aus! Was ist z.B. mit einem oftmals zugemüllten und nicht genutzten Gymnasiumsportplatz...dem Lehrerparkplatz, der Achalmstraße am Rande des Tunnels (Richtung Schulstraße), vor dem Friedhof, dem Stadtpark, dem Hartplatz in der Kurzen Straße, Gewerbeimmobilien im Schlayerareal, die zum Verkauf stehen, dem Gewerbegebiet Richtung Stuhlsteige, dem ehemaligen Jaba, dem Abstell/Müllplatz hinterm städtischen Bauhof. Oberhalb der Araltankstelle (Tidy Service) war ja auch mal das Sportvereinszentrum im Gespräch...dafür hätte es dort Platz gegeben. Bekommen wir eine 2-Klassengesellschaft weil es der Gemeinderat sich mit manchen Pfullingern in besserer Lage nicht verscherzen möchte???"


03.03.2016, 08:04

Hallo zusammen,

unzwischen sind nun schon über 322 Unterschriften zur erhaltung unseres Parks mit vielen tollen Komentarenn zusammengekommen.
m GEA Artikel von gestern www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/protest+gegen+zwei+geplante+fluechtlingsunterkuenfte.4681685.htm hat unser Bürgermeister sinngemäß dazu Aufgerufen nicht nur zu sagen warum ein Standort nicht genutzt werden sollte sondern stattdessen Lösungsvorschläge zu bringen wo die Flüchtlinge unterkommen sollen.
Und dazu habe ich hier in den Kommentaren einen meines Erachtenns nach nahezu perfekten Vorschlag entdeckt:
"Ein seit Jahren bestehender schöner Park zur innerstädtischen Naherholung sollte für eine kurzzeitige Unterbringung von Containers für Zuwanderer nicht genutzt werden. Eine Wiederherstellung nach Abbau der Conatiner würde Jahrzehnte dauern und die heutigen Bürger hätten nichts mehr davon. Da der Bürgermeister Alternativvorschläge wünscht: früherer Schleckermarkt im Lindachbau, frühere Räume der Fa, Freya, Böhmler-Hochhaus bis zu anderweitiger Nutzung/Abbruch, ehemaliger Vieh- und Schlachthof, Gelände und Räume der ehemaligen Disco Jaba Daba in der Klosterstr. (BSU-Areal). Vorhandene leerstehende Gebäude sollten vorrangig genutzt werden."

Die Nutzung der Leerstehenden Gebäude würde gleich mehrere Probleme auf einmal lösen:
- es müssten keine neuen Gebäude auf Grüner Wiese entstehen
- vermutlich kostengünstiger
- bessere Verteilung und somit bessere Integrationsmöglichkeiten das hat sich auch bei den bisherigen Flüchtlingen bewährt, wenn 100 Flüchtlinge auf engen Raum zusammengepfercht sind werden sie eher ausgegrenzt wenn sie verteilt werden können Sie viel leichter integriert werden und auch die Stimmung unter den Flüchtlingen wäre besser.
- auch hier in der Nähe gibt es leerstehende Gebäude die Flüchtlingskinder könnten mit unseren Kindern im Park spielen und würden so optimal integriet. -> Unser Park schöner könnte erhalten bleiben und vieleicht sogar wieder mit einem Spielplatz wie in der Umfrage www.umfrageonline.com/s/59c0251 erweitert werden.Bisher ist dort eine Mehrheit für einen kleinen Spielplatz Bereich.

Anmerkung: Dies ist meine persönliche Meinung und muss nicht die Meinung aller Parkretter wiederspiegeln.

Wenn Ihr weitere Lösungsvorschläge für unseren Bürgermeister habt könnt ihr diese gerne in den Kommentaren oder der Debatte Loswerden.
Heute abend um 18 Uhr im Park (bei schlechtem Wetter in der Tiefgarage Kaiserstr. 75) soll eine Bürgerinitiative zur Parkrettung gegründet werden. Auch der GEA und RTF1 werden vor Ort sein. Auch hier könnt ihr konstruktive Argumente und Vorsdchläge einbringen.

Vielen Dank für eure zahlreiche Unterstützung zur Rettung unseres Parks


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32 Tage verbleibend

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