Streek: Zeuthen

Seestraße Zeuthen: Unsere Allee - Passé? Nee!

Die petisie is gerig aan
Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Landkreis Dahme-Spreewald, Gemeinde Zeuthen, Landesamt für Bauen und Verkehr, Hoppegarten

2 461 Handtekeninge

Versameling voltooi

2 461 Handtekeninge

Versameling voltooi

  1. Begin 2023
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien op 05.09.2024
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit

nuus

2025-11-19 02:42

Es geht wieder um den Schutz unsere Natur und unserer Kinder!

Es wird am 16.12.2025 eine neue Entscheidung gefällt zur Ortsentwicklung in Miersdorf!

Wir haben eine neue Petition gestartet, bitte unterzeichnet diese unter folgendem Kurzlink oder nutzt die ausgelegten Listen!

openpetition.de/%21glbfy

*Analoge Unterschriftenlisten* und Flyer liegen aus im: Bioladen Löwenzahn Zeuthen, Bäcker Konrad und Wahl, Hausarztpraxis Pieplow und im Eisladen Miersdorf.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Eure
NABU Dahmeland
und Bürgerinitiative "Wir lieben Miersdorf"


2025-01-06 09:40

Liebe Alleenfreunde der Zeuthener Seestraße,

wir waren auch in den letzten Monaten und über die Feiertage nicht müde und haben mit unserem beauftragten Rechtsanwalt fristgerecht zum 27.12.2024 die Klagebegründung mit umfangreichen 29 Seiten beim OVG Berlin-Brandenburg eingereicht!

Konkret wurde gefordert bzw. beklagt, dass der Planfeststellungsbeschluss zum „Ausbau der Landesstraße 401 in der Ortsdurchfahrt Zeuthen“ vom 1. August 2024 aufzuheben bzw. als rechtswidrig und nicht vollziehbar zu erklären ist und der Beklagte (die Planfeststellungsbehörde) zu verpflichten ist, den Plan um Schutzauflagen zum Schutz von Alleebäumen sowie Kompensationsmaßnahmen zu ergänzen.

Die fehlende Planrechtfertigung wurde u.a. mit der Verkennung des gesetzlichen Alleenschutzes und fehlerhaften Tatsachengrundlagen z.B. fehlerhaften Fakten und Daten bezüglich der Straßenbreite / ÖPNV, Schallbelastung, Verkehrssicherheit, Entwässerung, prgonostizierten Verkehrszahlen und Alternativen Wege zur Zielerreichung / keine zwingende Notwendigkeit für den Ausbau sowie insbesondere bezüglich der Mangelhaften Variantenprüfung (vermeintlich unvermeidbare Eingriffe in den Wurzelbereich, Baumerhalt bei Ausbau auf 6,50 m, etc.) und Abwägungsfehler begründet.



Drückt uns die Daumen, dass wir damit etwas zum Positiven verändern!

Da wir die Klage und Anwaltkosten nach wie vor privat und mit Hilfe von Spenden an den NABU bezahlen, freuen wir uns über jeden noch so kleinen Betrag! Spenden Sie gerne zweckgebunden für die Erhaltung der Allee in der Seestraße (Ortsdurchfahrt, kurz OD Zeuthen - L401) auf folgendes Konto:

NABU Brandenburg e.V.

Konto: DE57 1009 0000 1797 7420 11

Verwendungszweck: "OD Zeuthen"



Alleenfreundliche Grüße und in diesem Sinne ein Gesundes, biologisch vielfältiges und Aktives Neues Jahr 2025!

Ihr NABU Dahmeland e.V. und die Zeuthener BI "pro Allee"


2025-01-06 09:37

Liebe Alleenfreunde der Zeuthener Seestraße,

wir waren auch in den letzten Monaten und über die Feiertage nicht müde und haben mit unserem beauftragten Rechtsanwalt fristgerecht zum 27.12.2024 die Klagebegründung mit umfangreichen 29 Seiten beim OVG Berlin-Brandenburg eingereicht!

Konkret wurde gefordert bzw. beklagt, dass der Planfeststellungsbeschluss zum „Ausbau der Landesstraße 401 in der Ortsdurchfahrt Zeuthen“ vom 1. August 2024 aufzuheben bzw. als rechtswidrig und nicht vollziehbar zu erklären ist und der Beklagte (die Planfeststellungsbehörde) zu verpflichten ist, den Plan um Schutzauflagen zum Schutz von Alleebäumen sowie Kompensationsmaßnahmen zu ergänzen.

Die fehlende Planrechtfertigung wurde u.a. mit der Verkennung des gesetzlichen Alleenschutzes und fehlerhaften Tatsachengrundlagen z.B. fehlerhaften Fakten und Daten bezüglich der Straßenbreite / ÖPNV, Schallbelastung, Verkehrssicherheit, Entwässerung, prognostizierten Verkehrszahlen und Alternativen Wege zur Zielerreichung / keine zwingende Notwendigkeit für den Ausbau sowie insbesondere bezüglich der Mangelhaften Variantenprüfung (vermeintlich unvermeidbare Eingriffe in den Wurzelbereich, Baumerhalt bei Ausbau auf 6,50 m, etc.) und Abwägungsfehler begründet.

Drückt uns die Daumen, dass wir damit etwas zum Positiven verändern!

Da wir die Klage und Anwaltkosten nach wie vor privat und mit Hilfe von Spenden an den NABU bezahlen, freuen wir uns über jeden noch so kleinen Betrag! Spenden Sie gerne zweckgebunden für die Erhaltung der Allee in der Seestraße (Ortsdurchfahrt, kurz OD Zeuthen - L401) auf folgendes Konto:

NABU Brandenburg e.V.

Konto: DE57 1009 0000 1797 7420 11

Verwendungszweck: "OD Zeuthen"

Alleenfreundliche Grüße und in diesem Sinne ein Gesundes, biologisch vielfältiges und Aktives Neues Jahr 2025!

Ihr NABU Dahmeland e.V. und die Zeuthener BI "pro Allee"


2024-08-31 03:39

Wir danken für Eure Unterstützung!

2.461 Menschen fordern: Erhaltung unserer Allee in der Seestraße Zeuthen und behutsame Sanierung/Teilreparatur der Straße und Gehwege (Ortdurchfahrt Zeuthen, L401)

Wir, der NABU Brandenburg e.V., NABU RV Dahmeland e.V. und die BI „pro Allee“ werden am 05.09.2024 um 15 Uhr die gesammelten Unterschriften dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL, als Auftraggeber der Planung und Fachaufsicht) in der Henning v. Tresckow Straße 2-8, Potsdam symbolisch öffentlich übergeben. Das Ministerium wünscht bei diesem Termin keine Presseöffentlichkeit, wir aber schon.

Neben der Presse freuen wir uns bei dem Termin um weitere Unterstützer/innen, die uns den Rücken stärken!



Wie ist der aktuelle Stand des Plan- und Genehmigungsverfahrens?

Die Genehmigung zum Straßenausbau und zur Fällung der Allee liegt seit 01.08.2024 vom Landesamt für Bauen und Verkehr vor (sog. Planfeststellungsbeschluss des Landesamtes für Bauen und Verkehr "zum Ausbau der Landesstraße 401 in der Ortsdurchfahrt Zeuthen") - nach etwa 8 Jahren Planung.

Die Planungsunterlagen sind vom 02.09. bis 16.09.24 in den Gemeinden Zeuthen, Eichwalde und Blankenfelde-Mahlow öffentlich ausgelegt.

Es gab in der langen Planungszeit trotz der öffentlichen Beteiligungen und hunderten kritischen Einwendungen sowie Erörterungstermine, bei denen NABU und BI bereits durch einen Rechtsanwalt vertreten waren, keine wesentlichen Planänderungen, auch durch unsere Demonstration im Nov. 2023 sowie unsere Unterschriftensammlung nicht.

Bis heute gibt es also keine ausreichende Variantenprüfung der Planungsbehörde (Landesbetrieb für Straßenwesen), die dem Brandenburgischen Gesetz zum Alleenschutz (§17 Abs. 1 Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz), dem Leitfaden Alleenschutz sowie dem Bundesnatur- und Klimaschutzgesetz Rechnung trägt, ergo keine Variante zur Erhaltung der Allee.

Der NABU Landesverband Brandenburg wird nach Abschluss der aktuellen Auslegung mit einem Rechtsanwalt juristische Schritte einleiten und vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss und die geplante Fällung der Allee erheben.



Der NABU und die BI finanzieren die Öffentlichkeitsarbeit sowie das Klageverfahren zur Erhaltung der Allee in der Seestraße ausschließlich über Spenden. Spenden zur Finanzierung der Anwaltskosten können gerne zweckgebunden gerichtet werden an:

NABU Brandenburg e.V.

DE 57 1009 0000 1797 7420 11

Verwendungszweck: „OD Zeuthen“


2024-08-31 03:36

Wir danken für Eure Unterstützung!

2.461 Menschen fordern: Erhaltung unserer Allee in der Seestraße Zeuthen und behutsame Sanierung/Teilreparatur der Straße und Gehwege (Ortdurchfahrt Zeuthen, L401)

Wir, der NABU Brandenburg e.V., NABU RV Dahmeland e.V. und die BI „pro Allee“ werden am 05.09.2024 um 15 Uhr die gesammelten Unterschriften dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL, als Auftraggeber der Planung und Fachaufsicht) in der Henning v. Tresckow Straße 2-8, Potsdam symbolisch öffentlich übergeben. Das Ministerium wünscht bei diesem Termin keine Presseöffentlichkeit, wir aber schon.

Neben der Presse freuen wir uns bei dem Termin um weitere Unterstützer/innen, die uns den Rücken stärken!

Wie ist der aktuelle Stand des Plan- und Genehmigungsverfahrens?

Die Genehmigung zum Straßenausbau und zur Fällung der Allee liegt seit 01.08.2024 vom Landesamt für Bauen und Verkehr vor (sog. Planfeststellungsbeschluss des Landesamtes für Bauen und Verkehr "zum Ausbau der Landesstraße 401 in der Ortsdurchfahrt Zeuthen") - nach etwa 8 Jahren Planung.

Die Planungsunterlagen sind vom 02.09. bis 16.09.24 in den Gemeinden Zeuthen, Eichwalde und Blankenfelde-Mahlow öffentlich ausgelegt.

Es gab in der langen Planungszeit trotz der öffentlichen Beteiligungen und hunderten kritischen Einwendungen sowie Erörterungstermine, bei denen NABU und BI bereits durch einen Rechtsanwalt vertreten waren, keine wesentlichen Planänderungen, auch durch unsere Demonstration im Nov. 2023 sowie unsere Unterschriftensammlung nicht.

Bis heute gibt es also keine ausreichende Variantenprüfung der Planungsbehörde (Landesbetrieb für Straßenwesen), die dem Brandenburgischen Gesetz zum Alleenschutz (§17 Abs. 1 Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz), dem Leitfaden Alleenschutz sowie dem Bundesnatur- und Klimaschutzgesetz Rechnung trägt, ergo keine Variante zur Erhaltung der Allee.

Der NABU Landesverband Brandenburg wird nach Abschluss der aktuellen Auslegung mit einem Rechtsanwalt juristische Schritte einleiten und vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss und die geplante Fällung der Allee erheben.

Der NABU und die BI finanzieren die Öffentlichkeitsarbeit sowie das Klageverfahren zur Erhaltung der Allee in der Seestraße ausschließlich über Spenden. Spenden zur Finanzierung der Anwaltskosten können gerne zweckgebunden gerichtet werden an:

NABU Brandenburg e.V.

DE 57 1009 0000 1797 7420 11

Verwendungszweck: „OD Zeuthen“



2024-04-17 02:48

Liebe Unterstützer und Schützer der Allee,

bitte setzt Euch weiterhin für unsere Umwelt und unsere schöne Natur und deren Schutz ein! Eure Stimme kann etwas bewegen!

Daher hier noch einmal ein Hinweis auf die aktuell laufenden Petition bzgl. des Baus von Windkraftanlagen im Naturpark und LSG Heidesee:

www.openpetition.de/petition/online/keine-windkraftanlagen-im-naturpark-und-landschaftsschutzgebiet-dahme-heideseen

Lasst ein wenig Gegenwind aufkommen und gebt Eure Unterschrift ab !!!!
🌿


2024-02-26 04:56

Erklärung des NABU Dahmeland zur bevorstehenden Baumfällung im Rahmen der geplanten
Sanierung des Abschnitts der L 401 (Zeuthener Straße) in Eichwalde

Im knapp 1000 m langen Bereich zwischen der Einmündung Friedenstraße und Lindenstraße sind in
den 1920er Jahren fast 200 Alleebäume beidseitig der Straße gepflanzt worden.
Laut einer Pressemeldung über die bevorstehende Fällung fast aller Bäume der historischen Allee der Grünauer Straße, sind heute gerade noch 30 Bäume davon auffindbar.
In den vergangenen Jahrzehnten sind immer mehr Bäume dort, aus verschiedensten Gründen
verschwunden, aber nie an Ort und Stelle ersetzt worden. Aufgrund der außergewöhnlichen
Straßenraumbreite von teilweise über 30 Metern, sehen wir hier Musterbedingungen für die Neuanlage einer überlebensfähigen Allee in Brandenburg gegeben.

Die bisherige Art und Weise des Ersatzes der Allee ist mehr als verbesserungswürdig.
Aus diesem Grund haben wir uns am Wochenende des 17./18.2.2023 dazu entschlossen, kurzfristig
und zeitgleich mit dem Beginn der bereits genehmigten Fällarbeiten eine Protestveranstaltung für den folgenden Montagmorgen zu geben und riefen zur Unterstützung auf.
Ca. 30 Menschen, darunter auch eine Eichwalder Grundschulklasse und zahlreiche und direkt
betroffene Anwohner des Straßenabschnitts, unterstützten unseren Protest.
Für uns selbst überraschend, führte dieser Protest zu einem Abbruch der geplanten und wohlgemerkt: bereits genehmigten Fällarbeiten.
An dieser Stelle muss betont werden, dass die Naturschutzverbände, vertreten durch das Landesbüro, im Allgemeinen sowie der NABU Dahmeland im Speziellen, sich nie gegen die Straßensanierung in diesem Bereich gestellt haben. Das Landesbüro - nicht explizit der NABU - hatte der Rodung der meisten Bäume in diesem Bereich bereits zugestimmt.

Am darauf folgenden Tag erhielten wir vom Landesbetrieb Straßenwesen die Einladung zu einem sehr kurzfristig anberaumten Gesprächstermin am Dienstort Wünsdorf des Landesbetriebes.
Hier wurden am 22.2.2022 in einem mehr als 3-stündigen Gespräch, Positionen ausgetauscht und
Festlegungen in einem Protokoll festgehalten. In der Folge versprach der NABU in diesem Abschnitt
keine weiteren Protestaktionen durchzuführen oder dazu aufzurufen.
Hier die Ergebnisse des beiderseits bestätigten Protokolls in Kurzform:
1.
Die 6 bereits 2021 festgelegten ortsbildprägenden Bestandsbäume mit ausreichender Vitalität bleiben erhalten und werden in den neuen Alleeverlauf integriert. Es handelt sich um zwei Eichen mit den Baumnummern 12 + 15, vier Linden mit den Baumnummern 14+121+123+126 und ein Baum mit der Nummer 38, welcher ein Fledermausquartier beherbergt. Diese sollen nicht wie geplant oberhalb der Höhle, sondern erst im Spätsommer nach Ende der Vogelbrut und vor Neubesetzung des Fledermausquartiers gefällt werden.Die bereits beauflagten Ersatzquartiere werden unverändert und ortsnah positioniert.
2.
Für die Nachpflanzung der gemischten Allee werden aus ökologischen Gründen ausschließlich
einheimische Baumarten genutzt. An der Endauswahl wird der NABU beteiligt.
3.
Es werden an kritischen Standorten (z.B. dicht an Versiegelungsbereichen) verbesserte
Einzelstandortbedingungen der Bäume geschaffen. Hier werden speziellere Substrate und wesentlich vergrößerte Wurzelraumbereiche vorgesehen. Ursprünglich waren kaum mehr als 1 Kubikmeter Wurzelraum bei der Pflanzung geplant.
Nun werden an kritischen Standorten gemäß der Empfehlungen FLL (Forschungsgesellschaft
Landschaftsentwicklung Landschaftsbau ) Wurzelräume von bis zu 12 Kubikmetern geschaffen. In
Gegenden mit geringem Abstand zum Gehweg kommen jetzt Wurzelsperren zum Einsatz.
4.
Der Landesbetrieb plant, ein digitales Baum- und Kompensationsmaßnahmen-Kataster für die
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So kann die Öffentlichkeit mühelos den Baumstatus einsehen
und sich über den Zustand der Bäume informieren.
Unter diesen Umständen hat der NABU zugesichert, sich im konkreten Fall der Grünauer Straße
gegen die bereits genehmigten Fällungen nicht mehr zur Wehr zu setzen.

Grundsätzlich betrachten sowohl NABU als auch der Landesbetrieb diese Unterhaltung als einen
großen Erfolg und hoffnungsvollen Startschuss für zukünftige Kooperationen.

Der NABU soll in Zukunft noch vor der Abgabe von Stellungnahmen im Rahmen üblicher Verfahren
an Vorüberlegungen zu Planungen teilnehmen dürfen und erste Hinweise geben können.

Wir danken allen Menschen für die Unterstützung, die Alleen-Bäume in Brandenburg zu schützen und
unser Ziel, das Land wieder zu einem echten Alleen-Paradies zu machen, durchzusetzen.

Wir begrüßen herzlich alle, die sich uns anschließen möchten!
Meldet Euch gern unter:
nabu.dahmeland@gmx.de oder auch per whatsapp / telegram 0177-2708484

Matthias Rackwitz
NABU DAHMELAND e.V.


2024-02-25 17:05

Das Verfahren ruht beim Landesamt.


Neues Zeichnungsende: 30.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2221 (852 in Zeuthen)



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