Region: Bayern
Gesundheit

Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder in Bayern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag
28.077 Unterstützende 24.928 in Bayern

Bearbeitungsfrist abgelaufen

28.077 Unterstützende 24.928 in Bayern

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

03.09.2020, 01:45

Liebe Unterstützer,
es gab noch einige Anregungen von Ihnen, die nun mit aufgenommen wurden.


Neuer Titel: Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht für Kinder ab der 5. Klasse in Bayern


Neuer Petitionstext: **Die Maskenpflicht für Kinder ab der 5. Klasse, ist nicht Verhältnismäßig verhältnismäßig und nicht nachvollziehbar.**
**Wir fordern eine andere Möglichkeit, Möglichkeit die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen schützen. Zum Beispiel können kleinere Gruppen gebildet oder grössere Abstandsregeln, mehrmaliges Lüften, ggf. die Abstände vergrößert werden. Trennwände an den Tischen oder auch Versatz zeitlich versetzter Unterricht wäre eine Möglichkeit.**
Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aktuell darf man sich mit zehn Personen im öffentlichen Raum aufhalten. Veranstaltungen, wie zum Beispiel Hochzeiten, Geburtstage oder Beerdigungen sind mit bis zu 100 Teilnehmern in geschlossenen Räumen und im Freien mit bis zu 200 Teilnehmern gestattet, wenn
der Unterrichtszeiten.** Veranstalter ein Schutz und Hygienekonzept entwickelt hat.
Jedoch dürfen zwei Schüler nicht gemeinsam an einem Tisch sitzen?!

Die Unverhältnismäßigkeit begründen wir darin, dass z.B Feiern innen mit 100 Personen erlaubt sind, aber Schüler in einer Klasse mit max. 30 Kindern Kinder sind die Leidtragenden der gesamten Corona Pandemie. Sie durften ihre Freunde und Großeltern nicht zu zweit, täglich besuchen und fortwährend, ohne Maske am Tisch sitzen dürfen und unterrichtet werden können.
Ein Tragen der Makse über einen längeren Zeitraum ist
durften von heute auf Grund der Rückatmung von CO2 Gesundheitsschädlich.
Es sammeln sich Bakterien auf der feuchten Maske, die wieder eingeatmet werden und Schäden in den Atemwegen verursachen.
Kinder fassen sich mit den Händen an die Maske und beschmutzen sie. Dadurch wird ebanfalls die Keimbildung gefördert, die dann wieder eingeatmet werden und
morgen nicht mehr in die Atemwege gelangen.
Schule gehen. Die Zeit, in der kein Unterricht statt fand, wurde nicht genutzt um ein passendes Hygienekonzept zu erstellen. Stattdessen müssen die Kinder nun stundenlang eine Maske in der Schule tragen.


Neue Begründung: **Wir möchten, dass fordern, daß die Maskenpflicht und das tragen eines MNS im Unterricht SOFORT sofort aufgehoben wird.**
Wir befürchten Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit. Konzentrationsfähigkeit bei den Schülern. Eine fundierte und zu 100% ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden Studie über Langzeitschäden, die das Tragen eines MNS über einen langen Zeitraum verursacht, (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es derzeit noch nicht.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung. Zudem können diese u.U. die Kinder die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Kinder die in eine neue Klasse kommen kommen, können ebenfalls schwer eine Beziehung zu den anderen Kindern aufbauen.
Auch
Mitschülern aufbauen. Die Beteiligung der Kinder am Unterricht wird nach lassen. Kinder die Brillen tragen haben Probleme mit beschlagenen Gläsern und können so dem Unterricht nicht folgen. Im Wachstum haben Kinder mit
hormonellen Umstellungen zu kämpfen und
sind nach allen Studien keine Infektionsträger nicht nur körperlich sondern wirken sogar abpuffernd wie die Heinsberg Studie belegt. auch psychisch belastet.
Die Pflicht basiert auf einen PCR -Test, der nicht validiert ist und nicht geeignet ist eine Krankheit zu erkennen. Er zeigt lediglich Nukleinsäure Schnipsel. Alltagsmasken / Chirugische Masken lassen nachweislich Viren durch, sind ohne Effekt und schützen nicht. Dies wird auch sogar auf den Verpackungen von der Masken vermerkt. Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.
Unabhängig davon,

Die Schüler
müssten bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr die Eltern unendlich viele unzählige Masken vorhalten, dabei haben, um diese oft genug am Tag wechseln zu können können, so wie es das RKI empfiehlt. Abends müssten sie So viele Masken zur Verfügung zu stellen bedeutet für viele Eltern eine große finanzielle Belastung. Auch der zeitliche Aufwand ist enorm. Die Masken müssen jeden Tag gewaschen werden, morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar. Die Kinder und Jugendlichen werden sich kaum am Unterricht beteiligen, worunter die Noten massiv leiden werden. getrocknet werden.
In keiner aktuellen Diskussion tauchen Fakten und belegbare Zahlen zu falsch- positiven Ergebnissen auf.
Unter Anbetracht der aktuell geringen Verbreitung des Virus ist von einer Prävalenz von weit unter 1% auszugehen. Selbst bei einer sehr guten Spezifität sind aktuell 20% - 60% der positiven Tests falsch - positiv. Testergebnisse der KW33 und KW34 rechtfertigen keine Verschärfung der Verordnungen.

Es existiert ebenfalls kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.Wir Wir halten diese psychische und physische Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Auf folgende Quellen und Studien beziehen wir uns:
www.familienhandbuch.de/familie-leben/recht/ehe-familie/ElterlicheSorgeBedeutung.php
www.youtube.com/watch?v=NQTBlbx1Xjs
www.mdr.de/sachsen/corona-studie-schule-sachsen-infektionen-antikoerper-100.html
www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.30.20047217v1.full.pdf
wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske
mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 14.124 (13.087 in Bayern)


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