Bürgerrechte

Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!

Petition richtet sich an
Bundes- und Landesregierungen
87.725 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

87.725 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 29.05.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

31.03.2020, 15:50

Die vorgenommen Änderungen, die den Text der Begründung nicht inhaltlich, sonder im wesenlichen nur formal ändern, wurden mit Hilfe der Vorschläge der Redaktion von 'openpetition' durchgeführt, damit die Petition wieder freigeschaltet werden kann. Der Passus zu Test-Kits wurde aus Platzgründen (Max 5000 Zeichen) gekürzt, da die empfohlenen Änderungen mehr Platz benötigten.


Neue Begründung: Die derzeitige durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 mit verursachte Grippewelle ist Krankheit Covid-19 scheint - zumindest für Deutschland - nachweislich weniger gefährlich als andere Grippewellen, was wenn man insbesondere durch einen Vergleich zwischen den Vergleich mit Vorjahren an den Fallzahlen der Vorjahre und aktuellen Fallzahlen ablesen kann, die das Robert Koch Institut (RKI) täglich bekannt gibt. Demnach lag am 25. März 2020 die Anzahl der mit SARS-CoV-2 Infizierten bei 31.554, die Zahl der Todesfälle bei 149. (1) zieht. Noch entscheidender für die Beurteilung der Gefahr als diese ab Beginn der derzeitigen Grippewelle erfassten Zahlen, die mit Fortschreiten der Zeit und zunehmender Test-Anzahl nur steigen können, ist die Entwicklung hinsichtlich der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Dazu stellt das RKI dar, dass die fiebrigen akuten Atemwegserkrankungen (ILI) in der Kalenderwoche 12 (16. bis 22.03.2020) im Hinblick auf Influenzaerkrankungen deutlich zurückgegangen sind und belegen das Abflauen der Epedemie sind. Dies verstehen wir als ein Indiz dafür, dass die Corona-Epidemie sich in Deutschland nicht so schnell ausbreitet wie anfangs behauptet (mehr dazu unten in der Ergänzung vom 30.03.2020). 30.03.2020).(8) Dieser Rückgang kann scheint aufgrund der Kurzfristigkeit - wenn überhaupt - nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschränkungen Einschräkungen des öffentlichen Lebens sein.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle testpositiven Todesfälle - unabhängig von der wirklichen Todesursache - als "Corona-Todesfälle" erfasst werden. Gefragt: "Was zählt als ein Corona-Todesfall in Deutschland? Wenn jemand auch andere Krankheiten hat: wird das als Corona-Virus-Fall gezählt?" antwortet RKI-Präsident Lothar Wieler am 20.3.2020: "Ja,... Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde." (2)
(1)
Zu den Todesfällen muss – wie auch Daten des italienischen Gesundheitsinstituts ISS zeigen – gesagt werden, dass über 99 Prozent (3) (2) der Verstorbenen eine oder mehrere chronische (großenteils schwerwiegende) Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12 Prozent (4) (3) auf dem Totenschein Corona als Todesursache ausgewiesen ist.
Hinzu kommt, dass Covid19-Infektionen mit einem "Test-Kit" diagnostiziert werden, das nicht validiert ist, so dass die Testergebnisse nicht als gesichert gelten können. Coronavirus-Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics schreibt in seiner Produktinformation: ist. Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics: "Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt." (5)
(4)
Ein Vergleich mit den aufgrund von Grippe-Erkrankungen Verstorbenen aus Vorjahren zeigt deutlich, dass die Mortalitätsrate bei der Covid19-Grippe sehr gering ist. Laut RKI-Präsident Lothar Wieler hat die Grippewelle 2017/18 in Deutschland rund 25.100 Menschen das Leben gekostet. (6)
(5)
Die renommierte Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagte am 14.03.2020 zur Verhältnismäßigkeit: "Wir haben ja schon 2000 bis 3000 Tote an Influenza dieses Jahr in Deutschland [gegenüber 149, die bis zum 25.3.2020 Corona-positiv getestet sind]. Davon hört niemand was... Die Panik ist das Problem. Wir haben 25.000 Tote vor zwei Jahren in Deutschland mit Influenza gehabt – 1,5 Millionen weltweit. Und jetzt haben wir 5.000 Tote weltweit. Das ist ja ein Missverhältnis ohnegleichen." (7)
(6)
Es heißt, die einschränkenden Maßnahmen seien notwendig, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, deshalb müsse das Auftreten der Erkrankungen über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Dazu ist zu sagen: wenn wirklich die Gefahr bestehen sollte, dass die Zahl der Krankheitsfälle und Toten aufgrund des SARS-CoV-2-Virus wider Erwarten ungewöhnlich stark ansteigt, wären Wiedereröffnungen von geschlossenen Krankenhäusern und Notfallstationen sinnvollere Maßnahmen als Statt Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft kollabieren zu lassen.
lassen, wäre eine geeignete Maßnahme bei einem starken Anstieg des SARS-CoV-2-Virus die bereits in den Vorjahren geschlossenen Krankenhäuser und Notfallstationen wieder zu eröffnen, um eine Patientenversorgung zu sichern. 
Fazit: Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Die Isolierung der Menschen, insbesondere der älteren, schwächt Auch wenn ältere Menschen die Resilienz. Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz führen. (7) Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.
Quellen:
(1): www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html
www.youtube.com/watch?v=tI5SnAirYLw
(2): www.youtube.com/watch?v=tI5SnAirYLw
www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_17_marzo-v2.pdf
(3): www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_17_marzo-v2.pdf
www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/have-many-coronavirus-patients-died-italy/
(4): www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/have-many-coronavirus-patients-died-italy/
www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf
(5): www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf)
www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
(6): www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/42/2b/422bf81e-d432-4bf4-ac26-ad6f7c2bf1b4/75b4d4ff-8f77-40be-80d3-856cf1cedc92_bcfe26cd-540e-482d-b5a2-e3e7fe03e659.mp3
(7): rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/42/2b/422bf81e-d432-4bf4-ac26-ad6f7c2bf1b4/75b4d4ff-8f77-40be-80d3-856cf1cedc92_bcfe26cd-540e-482d-b5a2-e3e7fe03e659.mp3
www.bmbf.de/de/corona-quarantaene-kann-angstzustaende-ausloesen-11142.html
Ergänzung vom 30.03.2020: Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut "deutlich gesunken". Weiteres hier: gesunken".(8)
(8):
grippeweb.rki.de/ und influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20663 (19992 in Deutschland)


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