Region: Essen
Construction

Bauvorhaben Katernberg/ Feldwiese

Petition is addressed to
Oberbürgermeister Thomas Kufen & Bauämter & Vonovia

4,704 signatures

Petition recipient did not respond.

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  1. Launched 2019
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Petition is addressed to: Oberbürgermeister Thomas Kufen & Bauämter & Vonovia

Die wahrscheinlich letzte große Grünfläche in einem Wohngebiet soll für bis zu 48 Wohnungen Platz machen.

Wir fordern den Erhalt der Grünfläche und den Stopp des Bauvorhabens!

Reason

Die Stadt Essen plant die Zerstörung von Grünflächen durch eine Wohnungsbebauung.

Diese Wohnbebauung soll

auf dem Gebiet der damaligen "Grünen 14" entstehen

Jahrzehnte alte Bäume und eine Freiluftfläche sollen weichen

Lebensraum zahlreicher Tiere unteranderem auch geschützte Tierarten soll zerstört werden

ganz Katernberg hat nur noch 20,9 % Erholungs-& Freiflächen

Es gibt andere Alternativen

Eine Flächenbedarfsberechnung von 2017, die angibt es werden 16.500 Wohnungen in ganz Essen benötigt, ist veraltet. Nach neuen Berechnungen und der aktuellen Bevölkerungsperiode der Stadt müssen nur 1600 Wohnungen in ganz Essen neu gebaut werden. Diese Wohnungen lassen sich durch Innenentwicklung, Baulücken und Brachflächenenbebauung (s.h Essen 51) erzielen.

Ein gravierender Grund für falsche Prioritäten der Planungsverwaltung:

Letztlich macht die Nutzbarmachung einer Freifläche weniger Arbeit und ist Kostengünstiger als Wiedernutzung von Brachen

Wir wehren uns entschieden gegen die Zerstörung von Grünflächen, da sie unverzichtbare Erholungsgebiete und Frischluftschneisen sind und damit eine wichtige Funktion für ein gesundes Stadtklima haben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Dina Jankowski aus Essen
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 10/25/2019
Petition ends: 10/16/2020
Region: Essen
Topic: Construction

News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe UnterstützerInnen,
    nun ist es soweit, ein letztes mal brauchen wir nochmal eure Unterstützung.
    Wir bitten jeden von euch nochmals eine kurze Stellungnahme zu schreiben, warum ihr gegen die Bebauung seit, dazu könnt ihr einfach auf den Link gehen und es einfach von zuhause machen.

    www.essen.de/terminformular/amt_fuer_stadtplanung_und_bauordnung_/plaenkerweg_feldwiese_stellungnahmen_1.de.html

    Gerne füge ich hier nochmal alle Fakten ein, die Ihr natürlich für eure Stellungnahme nutzen dürft.

    ð  Das Landesamt für Natur und Umwelt schreibt dieser Fläche eine höchste thermische Ausgleichsfunktion zu.

    ð   Die Klimaanalyse von 2022 besagt im Planungshinweis für den „Lastraum der überwiegend dicht bebauten Wohn – und Mischgebiete“... further

  • Nun ist es geschehen, was wir alle befürchtet haben aber dennoch immer gehofft haben, dass es nicht passiert.
    Am 25.10 wurde Klammheimlich diese Bebauung offengelegt, ohne dass man noch Einwände erheben kann.
    Wir sind fassungslos und bestürzt, dass in Zeiten einer Klimakatastrophe noch Menschen bereit sind Grünflächen zu zerstören anstatt diese Klimafreundlich aufzuwerten.
    Hier soll eine weitere Fläche in Essen versiegelt werden, obwohl die aktuelle Klimaanalyse doch besagt, dies nicht zutun sondern Flächen zu entsiegeln.
    Eine Grünfläche mit der höchsten Thermischen Ausgleichsfunktion soll bebaut werden, obwohl diese in der heutigen Zeit so wertvoll sind?
    Am 18.11 um 14 Uhr soll im Stoppenberger Rathaus die BV darüber beraten und am 1.12 soll... further

Die geänderte Begründung entspricht nicht der tatsächlichen Situation. 1. Die Fläche gehörte nie zu den Flächen "Grüne 14". aus dem Jahr 19983. 2. Die Stadt Essen stellt den B-Plan auf weil der Eigentümer des Grundstückes das Grundstück bebauen will.

Es gibt zu wenig „ruhige“ Flächen für Einfamilienhäuser im Essener Norden . Die meisten dieser Häuser werden heutzutage an Straßen oder in der Nähe von i-welchen Shisha Cafés gebaut !

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