Region: Bonn
Verkehr

Ennertaufstieg: Nein!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verkehrsausschuss des Bundestages
13.421 Unterstützende 8.403 in Bonn

Der Petition wurde nicht entsprochen

13.421 Unterstützende 8.403 in Bonn

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

NEIN zum Ennertaufstieg ! Unser Naherholungsgebiet darf nicht zerstört werden!

mehr unter https://www.ennertaufstieg.de und https://www.siebengebirgsregion.de

Begründung

Fast 50 Jahre Streit in der Region – es reicht!
Alle in dieser Zeit erstellten Gutachten – insgesamt 13 - haben ergeben:
Keine Umweltverträglichkeit, Keine spürbare Verkehrsentlastung. Stattdessen: Lärm, Feinstaub, zerstörte Landschaft und Natur!

Wir fordern Sie hiermit eindringlich auf, den Ennertaufstieg (Nr 1326 im BVWP-Entwurf vom September 2014, rechtsrheinischer Teil der Südtangente) NICHT in den neuen Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Wie befürchtet, ist die Südtangente mit Planungsrecht im neuen Bundesverkehrswegeplan gelandet. Der Verein Lebenswerte Siebengebirgsregion hat dies mit einer Pressemitteilung kommentiert, siehe unten.

    Nun ist die Südtangente ein Stückchen realistischer geworden. Aber so weit ist es noch längst nicht. Anhaltender und wachsender Widerstand könnte dafür sorgen, daß sich ein möglicher CDU-Verkehrsminister in NRW doch nicht an das heisse Eisen namens Südtangentenplanung trauen würde.

    Toll, was alles gemacht wurde, seit 2014 die CDU des Rhein-Sieg-Kreises die Aufnahme der Südtangente in den Bundesverkehrswegeplan gefordert hat:
    - Trassenmarkierung über zwei Winter
    - Verkehrslärmsimulation
    - mehr als ein Dutzend Infotafeln in Stadt und Kreis
    -... weiter

  • Im Kabinettsentwurf: Planungsrecht für die Südtangente, aber ihre Umweltbelastung wurde hochkorrigiert

    Bonn/Königswinter, 3. August 2016 - Der Verein Lebenswerte Siebengebirgsregion bedauert, daß die umstrittene Südtangente in den Bundesverkehrswegeplanentwurf gelangt ist, den das Bundeskabinett heute beschlossen hat. Die Zuordnung zur Kategorie „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“ bedeutet, daß die Planung durch die Landesregierung erfolgen kann. Derartige Planungen würden den dringend nötigen Ausbau des ÖPNV in der Region behindern. Daher wird die Südtangente beim Wahlkampf zur NRW-Landtagswahl am 13. Mai 2017 thematisiert werden müssen.

    „In den Vorgänger-Plan war die Südtangente aus guten Gründen nicht aufgenommen worden,“ erinnert Susanne... weiter

  • Bitte auch an andere Interessierte weiterleiten


    Liebe FreundInnen der Naherholungsgebiete in Bonn und Umgebung,

    neun regionale Organisationen haben ihre Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan 2030 abgegeben.
    Die Stellungnahme können Sie anbei und im Internet lesen:
    www.ennertaufstieg.de/index.php/bundesverkehrswegeplan/9-regionale-organisationen

    Im Internet können Sie noch bis Montag 2. Mai das Formular für das Beteiligungsverfahren nutzen. Es hat allerdings nur beschränkte Funktionen und kann auch abstürzen.

    Wenn Sie am Beteiligungsverfahren des BMVI teilnehmen wollen, dann schreiben Sie am besten noch heute per Post, denn Eingänge werden nur bis Montag 2. Mai berücksichtigt.

    Tipps, Adressen und die BVWP-Mängelliste... weiter

Muss dieses wunderschöne Stück Landschaft unbedingt zerstört werden? Haben wir nicht genug andere Probleme für die wir das Geld dringender benötigen würden? Aber ich fürchte dass der neue OB in Bonn (auch bekannt als Baulobbyist) das wieder seinen Gutachtern zur Berechnung vorlegt, die wieder einen Plan machen, der hinten und vorne nicht stimmt und das Projekt wird dann den bekannten Baufirmen zugeschustert. Da wird es sehr schwer werden dieses Vorhaben zu stoppen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Die Verkehrslösung mit einer durchgehenden Verbindung von der A3 zur A565 ist sinnvoll, wenn man attraktiv für Wirtschaft und Tourismus sein will. Der jetzige Vekehr, der sich durch die Ortschaften und die Reuterstraße quält, belastet vielmehr die Umwelt und es sind alles Wohngebiete.

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