Bürgerrechte

Deutschen Umwelthilfe (DUH): Aberkennung des Status der Gemeinnützigkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Finanzamt Singen
162.725 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

162.725 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Deutsche Umwelthilfe missbraucht den Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Vorsatz. Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen. Gleichzeitig ist die finanzielle Förderung der DUH aus Steuermitteln zu beenden.

Begründung

Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne einen belastbaren Beweis vorbringen zu können dass ausschließlich die Diesel Fahrzeuge dafür verantwortlich sind. Es werden die festgelegten Werte der EU Kommission für Luftwerte im Gesamten als Begründung vorgelegt : 40 µg NOx pro Kubikmeter Luft ( eine Adventskerze verursacht 200 µg, am Arbeitsplatz sind in Deutschland je nach Arbeitsplatzumgebung bis zu 950 µg als Spitzenwert erlaubt ( z.B. Fabrikanlagen ), in der Schweiz bis zu 6000 µg ). [1]

Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch teilweise willkürlich aufgestellte Messstationen erhoben, so der Verdacht. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.

Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher herausstellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. [2]

In Oldenburg wurde der Stickoxid Wert überschritten obwohl an dieser Stelle tagelang kein einziges Auto unterwegs war. [3]

Dabei ist festzuhalten: Auf Druck der DUH gibt es immer mehr Vorschriften, die der Verein dann selbst gegen Gebühr überwachen darf. Des Weiteren wird die DUH durch Steuermittel finanziert. Hinzu kommen Sponsorgelder aus der Autoindustrie, namentlich z.B. von Toyota, um nur einen Sponsor zu nennen.

Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile, die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten - als Schädigung der Gemeinschaft.

[1] https://www.ardmediathek.de/radio/Leute/Prof-Dieter-K%C3%B6hler-Lungenfacharzt/SWR1-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=447702&documentId=50892510

[2] https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.feinstaub-messstelle-reagiert-allergisch-auf-pollenflug.6f75645c-a341-4a44-9131-71aab4fd748f.html

[3] https://www.welt.de/wirtschaft/article183234798/Diesel-Fahrverbote-Messwerte-in-Oldenburg-sorgen-fuer-Zweifel-an-schlechten-Luftwerten-in-Staedten.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    ein kleines Update zu unserer gemeinsamen Petition: Deutsche Umwelthilfe (DUH): Aberkennung des Status der Gemeinnützigkeit:

    Wir haben 162.724 Stimmen gesammelt. Eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, was mittlerweile von dieser Organisation noch alles um die Ecke kommt. Gerade lassen wir rechtlich prüfen, wer der beste Adressat für unsere Sammlung ist, um diese Aberkennung auch tatsächlich umzusetzen. Hier ist sich auch die Bundesregierung nicht einig. CDU/CSU und FDP möchten das gerne voranbringen, SPD und Grüne mauern. Wie zu erwarten.

    Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Politik ihrer Verantwortung gerecht werden muss. Dazu gibt es eine Petition, die an den Bundestag gerichtet ist:... weiter

Eine wichtige Petition! Die DUH muß volksweit als schädlich begriffen werden. Wichtiges Framing, wie man heute sagt. Schädliches ist mit allen Mitteln zu bekämpfen, nicht Emissionen.

Die story von den Oldenburger NOx führt schön vor Augen, wie irrig die landläufigen Vorstellungen von der Meßwerterhebung sind. Überschreitungen kommen nicht zustande, weil Sensoren einzelnen Endrohren folgten (Irrealis hier). So schlecht verstanden bleibt zudem im Grundsätzlichen, wie wenig mit mildernden Tricksereien mittelfristig fürs freie Emittieren zu holen wäre: Die Schadwirkungen korrelierten dann mit entsprechend niedrigeren Schadstoffkonzentrationen im Verkehrsraum und müßten zu entsprechend niedrigeren Grenzwerten damit führen. Absurd.

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