- Eine zentrale Unterbringung von 700 Flüchtlingen an einem angrenzenden Wohngebiet und einer Schule mit ca. 2000 Schülern ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
- Die Planung steht diametral dem ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) für das Europaviertel Kerpen Nord entgegen.
- Bei einer Einwohnerzahl von 14.800 sprechen wir hier von 5% an einer Stelle, es sollte dezentral erfolgen.
- Probleme der Infrastruktur (Polizei, Stadtreinigung, Kindergarten, Schule, medizinische Betreuung, Instandhaltung, Sicherheitsdienst, soziale Infrastruktur, städtische Verwaltung etc.) sind nicht geklärt
- Wir fordern ein Gesamtkonzept was optimal für Flüchtlinge und mit den Bürgern abgestimmt ist.
Begründung
- Wir befürchten eine hohe Personenfrequenz in einem reinen Wohngebiet mit allen Nachteilen.
- Eine schlechte Betreuung/Versorgung von 700 Flüchtlingen (Familien, Kinder, unterschiedliche Nationen, Ethnien und Kulturen) an einer zentralen Stelle.
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Änderungen an der Petition
vor 8 Tagen
Debatte
Die Unterkunft sollte in unmittelbarer Nähe der links/grünen Wählerschaft errichtet werden. Manheim Neu würde sich aber mMn noch wesentlich besser eignen: Auf den breiten Straßen können die Gäste gefahrlos spazieren gehen und zudem ladern viele Gärten und andere grüne Ecken zum verweilen ein. Der Wählerwille wird perfekt umgesetzt: So geht Integration!
Leider wurde versäumt sich zu informieren und nun soll im Nachgang der Politik der schwarze Peter in die Schuhe geschoben werden. Sachargumente werden nicht vorgebracht.
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Warum Menschen unterschreiben
Kerpen
Die zentrale Unterbringung ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
Kerpen
Ich möchte nivht, dass solche Unterkunft auf einem Schulweg liegt
Kerpen
Weil mir so eine große Menge Angst macht.
Kerpen
Weil ich eine deutsche bin und kaum noch Deutsche sehe und langsam ist genug hier es wird zu viel und jetzt noch mal so eine Menge es reicht jetzt
Kerpen
Bin der Meinung das wir schon zuviele Flüchtlinge haben, für unsere Sozialschwache wird nichts getan, wo sind die Wohnungen für diese