Trafikk

Härtere Strafe für Radfahrer, die vorhandene Radwege nicht benutzen

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

78 Signaturer

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

78 Signaturer

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Begjæringen er stilet til: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Immer und immer wieder finden Radwege trotz ihres Vorhandenseins nicht durch alle Radfahrer Benutzung. Radler die auf den Straßen unterwegs sind, den Verkehr ausbremsen oder im schlimmsten Falle sich und Dritte gefährden. All das wäre durch das Benutzen eines Radwegs nicht der Fall. Aktuell kostet die Nichtbenutzung bei Nutzungspflicht 20 Euro Bußgeld, dies ist zu gering.

Der Bundestag soll beschließen:

  • Generelle Nutzungspflicht von Radwegen

  • Strafe bei Nichtbenutzung höher (z.B.35 Euro + 1 Punkt) ... hierbei ist der Punkt im Fahreignungsregister dem am meisten Beachtung zugemessen werden soll

Grunnen til

Für ein Miteinander im Straßenverkehr. Für die kosenquente Nutzung von Radwegen. Für Sicherheit von Rad- und Autofahrern. Als Vorbildfunktion.

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Informasjon om kampanjer

Petisjon startet: 28.04.2020
Begjæringen avsluttes: 26.04.2021
Region: Deutschland
kategori: Trafikk

nyheter

Ich bin auch für eine Debatte. Damit dort schön Steuergelder hineinfließen, die eigentlich anderswo benötigt wären, hier aber richtig unnütz verwendet werden würden, da die Argumente gegen eine Verschärfung von härteren Strafen für Radfahrer sprechen.

Diese Petition ist auf zwei Ebenen angelegt: Die Eine besteht darin, dass der Verkehr sicherer gemacht werden soll. Hierzu wurden schon Gegenargumente geliefert. Zumal es schon verwunderlich ist, dass Autofahrer meinen zu wissen, was sicherer für Radfahrer wäre. Die andere Ebene besteht im Trotz der Autofahrer gegenüber Radfahrern nicht gleich gerecht behandelt zu werden. Dies ist 1. kein sachliches Argument, 2.falsch (siehe Link) und 3. wäre eine Gleichbehandlung von Auto- und Radfahrern an sich gar nicht gerecht. Das liegt allein schon an der völlig unterschiedlichen Statur von Rad und Auto.

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