Gesundheit

Lebensmittelkennzeichnung Glyphosat

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss
78 Unterstützende 77 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

78 Unterstützende 77 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 05.02.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Forderung: Jedes in Deutschland angebotene Lebensmittel soll den enthaltenen Glyphosat-Anteil als Pflichtangabe erhalten.

Begründung

Jeder Bürger soll selbst entscheiden können, ob und wie viel Gift er zu sich nehmen will. Das ist aber nur möglich, wenn der Pflanzenschutzgiftanteil auf den Waren angegeben werden muss.

Zudem können 11,7 Mio. Allergiker selbst ausprobieren, in wie weit die Giftbelastung mit ihrer Allergie zu tun hat. Jeder kann dann auch selbst feststellen, ob andere Auswirkungen wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit mit dem Umweltgift zusammen hängen. Sollte das Gift Krebs erzeugt haben, ist der Test nicht möglich, weil sich der Körper von Krebs selbständig nicht mehr erholt.

Es ist traurig, dass für eine solche Forderung erst eine Bürgerbewegung erfolgen muss. Nach dem Grundgesetz ist der Staat dazu verpflichtet unsere Gesundheit zu schützen.

Auf Gutachten kann man sich nicht immer verlassen, weil die Gutachten hin und wieder den Wünschen des Auftraggebers entsprechen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

Es gibt Bauern, die auch ohne Gift anbauen können und damit zeigen, dass Glyphosat nicht notwendig ist.

Der Aufwand für den Anbau kann geringfügig steigen, wenn die Verbraucher keine giftigen Lebensmittel kaufen. Es fallen Kosten für die Messung des Glyphosat - Anteil an. Der Umsatz von glyphosathaltigen Lebensmitteln wird zurück gehen.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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