Leider gibt es sehr viele Erkrankungen, die unsere eine in Deutschland für gesetzlich Versicherte anerkannte Medizin kein einziges Heil- bzw. Hilfsmittel gibt. Denken Sie nur an eine der schwersten Erkrankungen wie ME/CFS, für das es offiziell keine Heil- und Hilfsmittel gäbe. Während alle Privatversicherte, wie unsere Politiker jedes Heilmittel erstattet bekommen (das ohne mind 9 Monate auf einen dringend erforderlichen Facharzttermin warten zu müssen), können gesetzlich Versicherte nur mit großem Vermögen notwendige Medikamente und med. Versorgung erfahren. D.h. bei ME/CFS einen menschenunwürdigen langen schmerzhaften Weg bis zum Tod. Armut ist in Deutschland tödlich, siehe Lebenserwartung nach Vermögen.
Weiterhin werden teure Pharmaprodukte mit sehr dünner Studienlage und großem Spektrum an schwerwiegenden Nebenwirkungen, jedoch ohne Nennenswerten positiven Einfluß ohne Enscränkung an gesetzl. Versicherte Verordnet und die Kosten übernommen.
Leider wird hier bei den Nachweisen von der sog. Wirksamkeit wie bei religiösen Gruppierungen nur das eigene Glaubenssystem anerkannt.

Seit Jahren vertraue ich der sanften Medizin. Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, diese auszuprobieren. Geld darf keine Rolle spielen.

Integrative Medizin ja, aber bitte nach wissenschaftlichen Standards und nicht als scheinbarer Lobbyverband der Quacksalber in DE.

Warum gibt es immer noch keine weitergehende chinesische Diagnostik (z.B. Puls- und Zungendiagnostik) oder weitergehende Leitbahnauswahl und Theorie bei der "tollen" Zusatzweiterbildung Akupunktur? In China und Indien werden die traditionellen Systeme normal an Unis gelehrt, das darf gerne auch hier passieren.

Warum erwähnt das Hintergrundpapier die inzwischen zum Glück abgeschaffte Zusatzbezeichnung Homöopathie überhaupt noch? Sieht so eure Wissenschaftlichkeit aus?

Äußerst wichtig für die Wahl der Behandlung. Naturmedizin ist oft für den Einzelnen unerschwinglich.

Habe metastierenden Brustkrebs