Soziales

Sozialticket für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Dorothea Störr-Ritter

141 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

141 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landrat Dorothea Störr-Ritter

Offener Brief an die Landrätin und den Kreistag des Landkreises.

Mobilität für alle und soziale Teilhabe, deshalb das Sozialticket auch für den Ldk Breisgau-Hochschwarzwald.

Die Stadt Freiburg hat 2016 ein von der Stadt bezuschusstes Sozialticket für alle Bezieher.innen von Sozialleistungen beschlossen. Seit Oktober 2016 können für die Betroffenen in der Stadt die Sozialtickets erworben werden.

Wir fordern die Gleichstellung der betroffenen Bürger im Landkreis mit den Betroffenen in der Stadt Freiburg.

Begründung

Schon allein wegen der großen Entferungen innerhalb des Landkreis ist hier ein Sozialticket besonders notwendig. Gerade hier in der Fläche sind die Menschen auf Mobilität angewiesen um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.

Geringes Einkommen und Armut darf nicht auch noch zur sozialen Ausgrenzung führen ! Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch ein Minimum an Mobilität sollte in Deutschland für jeden Bürger möglich sein!

Viele Städte in Baden-Württemberg und der Landkreis Heilbronn haben ein Sozialticket eingeführt. Warum also nicht auch der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ?

Der Landkreis braucht ein Sozialticket- jetzt ! Daher rufen wir - das Bündnis für ein Sozialticket im Landkreis - zusammen mit den uns unterstützenden Organisationen und Einzelpersonen den Kreistag auf:

Beschliesen Sie das Sozialticket für den Landkreis nach dem Freiburger Modell ! Stellen Sie dafür die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung.

Unterstützer_Organisationen: UnterstüzerInnen:

AGJ Wohnungslosenhilfe im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald, Start e.V. Müllheim, Paritätische Kreisverband Freiburg/ Breisgau- Hochschwarzwald, DBSH - Deutscher Berufsverband für soziale Arbeit Bezirksverband Südlicher Oberrhein, ECHINOS e.V. Begleitete Arbeit - Buchenbach, Katholischje Arbeitnehmerbewegung KAB Bereich Hochschwarzwald, Initiative gegen Arbeitslosigkeit FRIGA e.V. Sozialberatungsstelle Freiburg, Initiative gegen Armut und Ausgrenzung Regio Freiburg, Staufener Tafel e.V., Zuflucht Müllheim e.V., Netzwerk Beistand, Müllheim, Friedensrat Müllheim, Deutscher Gewerkschaftsbund DGB KV Markgräflerland, DIE LINKE OV Müllheim/Markgräflerland, OV Dreisamtal, Kreisverband Brsg-Hschw, SPD Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald., SPD OV Markgräflerland (Müllheim, Neuenburg, Auggen, Badenweiler) SPD OV Buggingen, Bündnis 90 /Die Grünen OV Müllheim-Neuenburg und Umgebung, Unterstützerinitiative von Zämme im Willi8 Diakonie Müllheim, Die Wohnungslosenhilfe Breisach, Die Ambulante Altenhilfe der Caritas Lkr. Breisgau -Hochschwarzwald, Die Werkstätte Merzhausen des Caritasverband Freiburg- Stadt, Der Gemeindepsychiatr. Dienst des Diakon. Werks Kirchzarten SpDi, Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege im Lkr. Brsg- Hochschwazwald, Freie Arbeitsgemeinschaft Bürgerschaftliches Engagement FARBE e.V.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.03.2018
Petition endet: 17.03.2019
Region: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Es geht auch um Menschen im Niedriglohnsektor oder in Teilzeitbeschäftigungen (auch meistens Niedriglohnsektor) die müssen ja auch zur Arbeit kommen und haben oft trotz Arbeit kaum mehr als arbeitslose. Auch Rentner sind oft an und unter der Armutsgrenze. Ist denn die Mobilität dieser Menschen keine 20,-€ Unterstützung vom Landkreis in dem sie leben wert?

Eigentlich ist der Landkreis der falsche Adressat. Wenn die im RVF einmalig günstige Monatsnetzkarte nicht durch den für Mobiliät vorgesehenen HartzIV-Satz abgedeckt ist, dann ist der HartzIV-Satz zu niedrig und nicht das Ticket zu teuer. Dennoch habe ich unterzeichnet.

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