Official statements: Stadtverordnetenversammlung Marburg

Answer number Percentage
No answer yet 33 55.0%
I decline 23 38.3%
Not requested, no email address available 4 6.7%

5% support a public hearing in a committee of experts.

5% support a public hearing in the parliament/plenum.


Placeholder image forJens Womelsdorf

Jens Womelsdorf

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD, last modified: 3/30/22

  I decline.

Sehr geehrte Damen und Herren,



zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in dem das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koalition im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionalplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobilitätserfordernisse entstehen.



Auszug aus dem Koalitionsvertrag:

6.3 Planungsziele Hasenkopf und Oberer Rotenberg

Die Entwicklung der Baugebiete am Hasenkopf und am Oberen Rotenberg setzen wir fort. Wir wissen, dass neue Entwicklungsflächen in besonderer Weise mit Fragen der Klimagerechtigkeit konfrontiert sind. Dies findet Berücksichtigung in unseren Entscheidungen. Mit dem Baugebiet am Hasenkopf stellen wir uns der Verantwortung zur Schaffung neuen Wohnraums in ökologischer Verantwortung. Wir werden zeigen, dass auch größere Baugebiete umgesetzt werden können, die zugleich den Anforderungen nach zeitgerechtem Bauen und Wohnen und der Klimagerechtigkeit entsprechen. Das soll Vorbildcharakter über die Grenzen von Marburg hinaus haben. Mit dem Entwicklungsgebiet am Hasenkopf wollen wir zugleich den Stadtwald als eigenständigen Stadtteil weiterentwickeln und die nachhaltige Infrastruktur für eine Nahversorgung im Quartier sicherstellen. Die mit der Schaffung zusätzlichen Wohnraums verbundene Herausforderung verkehrlicher Belastungen werden wir im laufenden Planungsprozess lösen. Dabei setzen wir weiterhin auf eine breite Bürger*innen-Beteiligung.

Am Oberen Rotenberg werden wir die bereits beschlossene Entwicklung ermöglichen. Ob weitere Überlegungen zur Wohnbebauung umgesetzt werden, machen wir von der Klimafolgen-Abschätzung sowie dem absehbaren Bedarf und möglichen Alternativen zur Schaffung neuen Wohnraums abhängig.

Das Baugebiet am Hasenkopf binden wir unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrslage in Ockershausen, bei der netto kein weiterer MIV entstehen soll, in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept ein. Den Bau neuer Straßen zum Zwecke der Anbindung schließen wir aus. Um das Baugebiet klimafreundlich zu gestalten, soll neben ökologischen Baumaterialien auch eine klimaneutrale Energieversorgung erfolgen. Die Flächeninanspruchnahme werden wir auf die zur Realisierung des präferierten städtebaulichen Entwurfs nötige begrenzen. Auch schließen wir eine spätere Flächenerweiterung des Baugebiets aus. Aus naturschutzfachlichen Gründen soll der Biotopverbund zwischen Marburger Rücken und Allnatal gestärkt werden, indem in diesem Bereich, über die notwendigen Ausgleichsflächen hinaus, Flächen zu diesem Zweck entwickelt werden.



Mit freundlichen Grüßen,

Jens Womelsdorf

Placeholder image forMohammad Malmanesh

Dr. Mohammad Malmanesh

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD, last modified: 3/30/22

  I decline.

Zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Hinsichtlich der Gesamtentwicklung der Stadt Marburg stellt das Thema Hasenkopf einen wichtigen Baustein dar, und dies betrifft aller Marburger*innen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in dem das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koalition im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionalplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobilitätserfordernisse entstehen.
Marburg muss innerstädtisch Antworten auf die Fragen der Zukunft finden. Denn so haben wir noch einen Einfluss über Wie, Wann, Wo und setzen die Standards durch, die wir für eine saubere Stadt als notwendig erachten.

Auszug aus dem Koalitionsvertrag:
6.3 Planungsziele Hasenkopf und Oberer Rotenberg
Die Entwicklung der Baugebiete am Hasenkopf und am Oberen Rotenberg setzen wir fort. Wir wissen, dass neue Entwicklungsflächen in besonderer Weise mit Fragen der Klimagerechtigkeit konfrontiert sind. Dies findet Berücksichtigung in unseren Entscheidungen. Mit dem Baugebiet am Hasenkopf stellen wir uns der Verantwortung zur Schaffung neuen Wohnraums in ökologischer Verantwortung. Wir werden zeigen, dass auch größere Baugebiete umgesetzt werden können, die zugleich den Anforderungen nach zeitgerechtem Bauen und Wohnen und der Klimagerechtigkeit entsprechen. Das soll Vorbildcharakter über die Grenzen von Marburg hinaus haben. Mit dem Entwicklungsgebiet am Hasenkopf wollen wir zugleich den Stadtwald als eigenständigen Stadtteil weiterentwickeln und die nachhaltige Infrastruktur für eine Nahversorgung im Quartier sicherstellen. Die mit der Schaffung zusätzlichen Wohnraums verbundene Herausforderung verkehrlicher Belastungen werden wir im laufenden Planungsprozess lösen. Dabei setzen wir weiterhin auf eine breite Bürger*innen-Beteiligung.
Am Oberen Rotenberg werden wir die bereits beschlossene Entwicklung ermöglichen. Ob weitere Überlegungen zur Wohnbebauung umgesetzt werden, machen wir von der Klimafolgen-Abschätzung sowie dem absehbaren Bedarf und möglichen Alternativen zur Schaffung neuen Wohnraums abhängig.
Das Baugebiet am Hasenkopf binden wir unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrslage in Ockershausen, bei der netto kein weiterer MIV entstehen soll, in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept ein. Den Bau neuer Straßen zum Zwecke der Anbindung schließen wir aus. Um das Baugebiet klimafreundlich zu gestalten, soll neben ökologischen Baumaterialien auch eine klimaneutrale Energieversorgung erfolgen. Die Flächeninanspruchnahme werden wir auf die zur Realisierung des präferierten städtebaulichen Entwurfs nötige begrenzen. Auch schließen wir eine spätere Flächenerweiterung des Baugebiets aus. Aus naturschutzfachlichen Gründen soll der Biotopverbund zwischen Marburger Rücken und Allnatal gestärkt werden, indem in diesem Bereich, über die notwendigen Ausgleichsflächen hinaus, Flächen zu diesem Zweck entwickelt werden.

Jeder von uns ist für die Entwicklung dieser Stadt, für die nächste Generation und für Menschen, die noch zu uns kommen werden, verantwortlich.

Wir genießen die Früchte von tausenden Arbeitsplätzen in Marburg, die den Wohlstand unserer Stadt erarbeiten. Wir möchten dieses Standards bewahren. Und wir wollen, dass Arbeitsplätze auch in Zukunft entstehen und sicher sind. Denn Menschen brauchen Verlässlichkeit.

Mehr Arbeitsplätze bedeuten auch mehr Menschen, die Wohnungen benötigen.

Ich bin der Ansicht, dass wir heute alles daransetzen, damit neue Baugebiete, sofern sie erforderlich sind, mit hohen Standards und innovativen Wohnkonzepten entstehen. Klimaneutral, verkehrsvermeidend, mit einer sozialen Verantwortung und vor allem generationsübergreifend.

Daher hoffe ich sehr, dass wir Menschen, die dieses Baugebiet kritisch sehen oder ablehnen, doch mitnehmen können. Denn die Bebauung des Hasenkopfs ist eine Gesamt-Marburger Frage.

picture ofThomas Spies

Dr. Thomas Spies

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD last modified: 3/28/22

  I decline.

Zunächst bin ich kein Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, dennoch komme ich Ihrem Wunsch nach einer Stellungnahme gerne nach:

1. Die Planung zur Bebauung am Hasenkopf ist das Ergebnis einer umfangreichen, zweistufigen, über ein Jahr laufenden Bürger*innenbeteiligung. Einige der Initiatoren waren daran beteiligt. Grundsätzlich muss gelten: wenn zu einem Vorhaben eine - noch dazu so umfangreiche - Bürger*innenbeteiligung stattgefunden hat, und die Entscheidung darauf beruht, dann muss irgendwann auch das Ergebnis allgemein verbindlich sein, auch wenn kein völliges Einvernehmen erreicht wurde.

2. Die Stadt benötigt bis 2035 4408 neue Wohnungen, vermutlich sogar - für die Geflüchteten aus der Ukraine - noch einmal deutlich mehr.

3. Die Stadt Marburg betreibt seit 40 Jahren konsequent Innen- vor Außenentwicklung, um versiegelte Flächen neu zu nutzen und sparsam mit der knappen Ressource Boden umzugehen, Das war sehr erfolgreich, allerdings reichen die verbliebenen Flächen nur für einen geringen Bruchteil des zukünftigen Wohnraumbedarfs. Auch hat Marburg einen sehr geringen Leerstand. Daher kann nicht darauf verzichtet werden, möglichst sparsam auch neue Flächen zu erschließen.

4. Seitens der Initiatoren wurden diverse fehlerhafte Aussagen gemacht, zum Beispiel zur Größe der in Anspruch genommenen Fläche, zur Zahl der neuen Anwohner, zur Verkehrsbelastung, zur Schädigung der Biodiversität und Artenvorkommen. Insbesondere die genannten Alternativen sind durchweg ungeeignet oder unzulässig, da sie massive Eingriffe in die zentralen Kaltluftströme bedeutet, tatsächlich besonders wertvolle Flächen betreffen würden, im Hochwassergebiet liegen oder Abstandsflächen zu Bahn und Autobahn nicht einhalten. Darauf wurden die Initiatoren hingewiesen.

5. Am Hasenkopf entsteht ein Modell für klimaneutrales, flächensparendes Bauen im unmittelbaren Austausch mit der umgebenden Natur, einem Mobilitätskonzept für eine konsequente Verkehrswende und einer konsequenten sozialen Integration über alle sozialen Grenzen hinweg. Das Vorhaben transferiert die Idee der Gartenstadt in die angemessene Form in Zeiten der Klimakrise.

Inzwischen hat die Stadtverordnetenversammlung in Kenntnis der Petition die Grundsatzentscheidung für einen Bau getroffen.

Placeholder image forSteffen Rink

Steffen Rink

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD, last modified: 3/7/22

  I decline.

Zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in der das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koaltion im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionaplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobiltitäterfordernisse entstehen.

Placeholder image forChristian Schmidt

Christian Schmidt

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forPayam Katebini

Dr. Payam Katebini

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMarion Messik

Marion Messik

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forLukas Ramseier

Lukas Ramseier

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forKatharina  Rink

Katharina Rink

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMartina Rupp

Martina Rupp

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forKaren von Rüden

Karen von Rüden

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMaximilian Walz

Maximilian Walz

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forElke Neuwohner

Dr. Elke Neuwohner

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMarco Nezi

Marco Nezi

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMadelaine Stahl

Madelaine Stahl

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forLena Frewer

Lena Frewer

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forDietmar Göttling

Dietmar Göttling

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 3/2/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMichael Weber

Dr. Michael Weber

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Piratenpartei, last modified: 2/22/22

  I decline.
✓   I am in favor of a public hearing in the technical committee.
✓   I support a public hearing in the parliament/plenum.

Zunächst einmal begrüße ich grundsätzlich das Engagement der Petenten, da die Piratenpartei sich stets für Bürgerbeteiligung eingesetzt hat.
Eben solch eine Bürgerbeteiligung hat es - insbesondere durch das jahrelange Engagement der Marburger Piratenpartei für dieses Thema - allerdings bezügl. der Gestaltung des neuen Siedlungsgebiets am Hasenkopf im Rahmen mehrere Ideenworkshops gegeben, sodass es uns schon etwas verwundert, dass sich nun wieder Menschen grundsätzlich gegen das Bauvorhaben positionieren und somit die Bemühungen der anderen konterkarieren - aber gut, das ist ja durchaus erlaubt und vielleicht bringt es ja noch neue Apekte ans Tageslicht.

Wir sind der Ansicht, dass Marburg weiteren, vor allem bezahlbaren Wohnraum braucht und dass der Hasenkopf hier (ebenso wie der obere Rotenberg, hier allerdings in reduzierter Form) Möglichkeiten bietet, die genutzt werden sollten.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich persönlich mit dem Architektursiegerentwurf nicht ganz zufrieden bin. Unsere im Parlament geäußersten Wünsche nach zusätzlichen, alternativen Wohkonzepten, wie beispiesweile einem Areal für einen Tiny-/Mini-House-Bereich, wurde nämlich nicht entsprochen - in anderen Entwürfen war so etwas erhalten.
Was die Verkehrssituation betrifft, da nehme ich Ihre Kritik ernst und es wird Aufgabe des Parlaments sein, hier vernünftige Lösungen zu finden.

Placeholder image forInge Sturm

Inge Sturm

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke, last modified: 2/21/22

  I decline.

Sehr geehrter Herr Heldmann

sehr geehrte Damen und Herren,
sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.

Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben.Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.

Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.

Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.
Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Inge Sturm

picture ofJan Schalauske

Jan Schalauske

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke, last modified: 2/20/22

  I decline.
✓   I am in favor of a public hearing in the technical committee.
✓   I support a public hearing in the parliament/plenum.

Sehr geehrter Herr Heldmann

sehr geehrte Damen und Herren,

sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.

Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.

Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.

Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.

Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Bastian, Tanja Bauder-Wöhr, Roland Böhm, Anja-Kerstin Meier-Lercher, Miguel Sanchez, Jan Schalauske, Inge Sturm

Placeholder image forRoland Böhm

Roland Böhm

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke, last modified: 2/19/22

  I decline.

Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,

sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.

Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.

Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.

Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Roland Böhm

sowie die weiteren Fraktionsmitglieder
Renate Bastian, Tanja Bauder-Wöhr, Anja-Kerstin Meier-Lercher, Miguel Sanchez, Jan Schalauske, Inge Sturm

Placeholder image forTanja Bauder-Wöhr

Tanja Bauder-Wöhr

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke, last modified: 2/16/22

  I decline.
✓   I am in favor of a public hearing in the technical committee.
✓   I support a public hearing in the parliament/plenum.

Antwortvorschlag an BI wirsindhasenkopf.de

Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,

sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.

Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.

Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.

Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Tanja Bauder-Wöhr

Placeholder image forChrista Perabo

Dr. Christa Perabo

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen, last modified: 2/3/22

Group resolution published by Christian Schmidt. The basis of decision was a resolution of the faction B90/Die Grünen
  I decline.

Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.

Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.

Placeholder image forMiguel Angel  Sánchez Arvelo

Miguel Angel Sánchez Arvelo

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMariele Sofi Diehl

Mariele Sofi Diehl

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Klimaliste Marburg
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forSalomon Lips

Salomon Lips

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Klimaliste Marburg
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMaik Schöniger

Maik Schöniger

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Klimaliste Marburg
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMatthias Pozzi

Matthias Pozzi

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

AfD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forAnja Meier-Lercher

Anja Meier-Lercher

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forLisa Deißler

Lisa Deißler

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forPhilipp Knaack

Philipp Knaack

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forJelena Noe

Jelena Noe

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forLars Küllmer

Lars Küllmer

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forBirgit von Bargen

Birgit von Bargen

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMichael Selinka

Michael Selinka

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forFatma Aydin

Fatma Aydin

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forFelix Burghardt

Felix Burghardt

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMyriam Hövel

Myriam Hövel

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forHermann Heck

Hermann Heck

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forMatthias Simon

Matthias Simon

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forGerald Weidemann

Gerald Weidemann

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forWalter Jugel

Walter Jugel

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forWinfried Kissel

Winfried Kissel

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forAndrea Suntheim-Pichler

Andrea Suntheim-Pichler

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

BfM
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forRoland Frese

Roland Frese

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

BfM
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forRenate Bastian

Renate Bastian

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Marburger Linke
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forKarin  Schaffner

Karin Schaffner

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forJens Seipp

Jens Seipp

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forIsabella Aberle

Isabella Aberle

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

Klimaliste Marburg
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forNadine Bernshausen

Nadine Bernshausen

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

B90/Die Grünen
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forThorsten Büchner

Thorsten Büchner

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forSchaker Hussein

Schaker Hussein

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forAlexandra Klusmann

Alexandra Klusmann

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forErika Lotz-Halilovic

Erika Lotz-Halilovic

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD
last contacted on 3/2/22
No answer yet

picture ofDirk Bamberger

Dirk Bamberger

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 3/2/22
No answer yet

Placeholder image forHeiko Schäfer

Heiko Schäfer

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP
last contacted on 2/3/22
No answer yet

Placeholder image forAsmah El-Shabassy

Asmah El-Shabassy

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD

Not requested, no email address available

Placeholder image forLiban Abdirahman Farah

Liban Abdirahman Farah

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

SPD

Not requested, no email address available

Placeholder image forJan von Ploetz

Jan von Ploetz

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP

Not requested, no email address available

Placeholder image forRoger  Pfalz

Roger Pfalz

is a member of parliament Stadtverordnetenversammlung

CDU/FDP

Not requested, no email address available

Help us to strengthen citizen participation. We want to support your petition to get the attention it deserves while remaining an independent platform.

Donate now