standpunten: Rat der Stadt Hannover

Antwoord aantal Aandeel
Niet beantwoord 46 69,7%
Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar 10 15,2%
Ik ben het (overwegend) eens 6 9,1%
E-mail is technisch niet bereikbaar 3 4,5%
Ik ben het er niet mee eens 1 1,5%

1 %

1% ondersteunen een aanvraag in het Parlement.

3% zijn voor een openbare hoorzitting in de verzoekschriften Commissie.


Kerstin Klebe-Politze

is parlementslid Rat der Stadt

SPD, laatst bewerkt op 06-06-2018

De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het (overwegend) eens.

Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.


Henning Hofmann

is parlementslid Rat der Stadt

SPD, laatst bewerkt op 31-05-2018

Ik ben het (overwegend) eens.

Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.


Philipp Kreisz

is parlementslid Rat der Stadt

SPD, laatst bewerkt op 31-05-2018

De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie SPD
Ik ben het (overwegend) eens.

Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.


Klaus Dieter Scholz

is parlementslid Rat der Stadt

CDU, laatst bewerkt op 27-05-2018

Ik ben het (overwegend) eens.
Ik ondersteun de aanvraag in het parlement, als er zich genoeg andere vertegenwoordigers aansluiten.
Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.

Ich befürworte mehr pädagogische Qualität im im Kita-Bereich,


Dr. Freya Markowis

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen, laatst bewerkt op 23-05-2018

Ik ben het (overwegend) eens.
Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.

Wir GRÜNEN wünschen uns ebenfalls für die Eltern kostenlose Bildungsangebote. Dies ist für eine Kommune wie Hannover zurzeit aus eigenen Haushaltsmitteln nicht zu stemmen. Auf keinen Fall darf eine Entgeltbefreiung zulasten der Qualität der Kinderbetreuung gehen!
Die Stadt Hannover hat in den letzten Jahren viele Betreuungsplatze im U3-Bereich geschaffen und gleichzeitig (ab 2008) von sich aus mit der dritten Kraft in Krippen die Qualität gesteigert. Die Ganztagsbetreuungsquote ist hoch, zusätzlich gibt es Familienzentren und trägerübergreifende Programme – um nur einige Qualitätsmerkmale zu nennen, für die die Entgelte nicht erhöht wurden. Dies geschah dann in 2017 so sozial wie möglich: Nur in der höchsten Beitragsstufe wurden die Entgelte erhöht.
Das Land will in Niedersachsen die Elternbeiträge abschaffen. Wir begrüßen das, solange es nicht zulasten der Qualität und des städtischen Haushalts geht – dies ist derzeit (Mai 2018) mehr als fraglich.


Jens Seidel

is parlementslid Rat der Stadt

CDU, laatst bewerkt op 22-05-2018

De basis voor besluitvorming is een besluit van de fractie CDU
Ik ben het (overwegend) eens.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie in Artikel 28 der UN-Kinderrechtskonvention festgelegt ist, hat jeder Mensch ein Recht auf Bildung. Damit aber auch jeder dieses Recht wahrnehmen kann, muss Bildung unabhängig des persönlichen Einkommens zugänglich sein. Dies gilt nach Auffassung der CDU-Ratsfraktion Hannover insbesondere für die frühkindliche Bildung, da sie Grundlage für die persönliche, schulische und berufliche Entwicklung unserer Kinder darstellt.

Die CDU-Ratsfraktion macht sich seit Jahren für eine gerechte Finanzierung von Kindertageseinrichtungen stark, um einkommensschwache Familien zu entlasten.

Die seit dem 1. August 2017 geltende Entgeltregelung haben wir in allen beteiligten Ratsgremien abgelehnt und aufs Schärfste kritisiert. Die Stadtspitze brüstet sich damit, mit dieser Regelung Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen zu entlasten. Leider ist das Gegenteil der Fall. Bereits Durchschnittsverdiener müssen mitunter den Höchstsatz zahlen und werden damit auf eine Stufe mit Topverdienern gestellt und unnötig belastet. Dies ist für uns nicht akzeptabel.

Wir sind daher sehr froh, dass die letzte CDU-Landesregierung das 3. Kindergartenjahr beitragsfrei gestellt hat und hätten uns auch von der letzten Rot-Grünen Landesregierung weitere Schritte hin zur Beitragsfreiheit gewünscht. Mehr als vage Ankündigungen gab es leider nicht. Umso mehr begrüßen wir den aktuellen Gesetzesentwurf von CDU und SPD, welcher unter anderem die Beitragsfreiheit zum 01.08.2018 gewährleisten soll.

Die Einführung der Beitragsfreiheit für Kindergärten darf natürlich nicht zu Qualitätseinbußen führen. So setzt sich die CDU-Ratsfraktion Hannover strikt für eine Verbesserung der Betreuungsqualität ein. Bereits seit dem Jahr 2012 fordern wir eine dritte Bereuungskraft in Kindergärten. Leider ist dieses Vorhaben bisher an der Ratsmehrheit gescheitert. Auch für die Einbeziehung und Förderung von städtischen Betriebskitas setzen wir uns ein, um Zugänglichkeit, Angebot und Qualität der Betreuung weiter zu verbessern. Wir werden uns auch weiterhin für eine nachhaltige Verbesserung der Betreuungsqualität stark machen.

Die CDU-Ratsfraktion begrüßt diese Petition außerordentlich und ist über die vielen Unterstützer sehr erfreut. Eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung für jedes Kind muss unser Ziel sein.

Mit freundlichen Grüßen
Jens Seidel
Vorsitzender der
CDU-Ratsfraktion Hannover


Juli Klippert

is parlementslid Rat der Stadt

Die PARTEI & Volt, laatst bewerkt op 22-05-2018

Ik ben het er niet mee eens.

Die Entscheidung, die Qualität der Kitas zu steigern und gleichzeitig die Elternbeiträge abzuschaffen, ist eine populistische und sehr kurz gedachtes Wahlgeschenk der Großen Koalition. Die Qualität in den Kitas ließe sich signifikant steigern, würden die Elternbeiträge bestehen bleiben, und würden die zusätzlichen 450 Mio. € vom Land statt in die Kompensation der wegfallenden Beiträge in die Qualität der Kitas gesteckt. Oder zum Beispiel in die Subventionierung der Ausbildung für Erzieher, die derzeit keine Ausbildungsvergütung in der rein schulischen Ausbildung erhalten.
Gewiss ist es richtig, dass finanziell schwache Eltern bezüglich der Elternbeiträge entlastet werden sollten. Gerade die wohlhabenden Eltern können und sollten aber durchaus ihren Beitrag leisten, um eine notwendige Qualität gewährleisten zu können.


Roland Herrmann

is parlementslid Rat der Stadt

AfD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Reinhard Hirche

is parlementslid Rat der Stadt

AfD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Frank Jacobs

is parlementslid Rat der Stadt

AfD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Markus Karger

is parlementslid Rat der Stadt

AfD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Afbeelding van Stefan Schostok

Stefan Schostok

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Joachim Albrecht

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Michael Wiechert

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Arne Borstelmann

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Renate Steinhoff

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Dr. Daniel Gardemin

is parlementslid Rat der Stadt

Bündnis 90/Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Brigitte Falke

is parlementslid Rat der Stadt

LINKE & PIRATEN

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Veli Yildirim

is parlementslid Rat der Stadt

LINKE & PIRATEN

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Andre Zingler

is parlementslid Rat der Stadt

DIE LINKE

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Afbeelding van Patrick Döring

Patrick Döring

is parlementslid Rat der Stadt

FDP

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Hülya Iri

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Andreas Markurth

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Kerstin Seitz

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Dr. Elisabeth Clausen-Muradian

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Patrick Drenske

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Silvia Klingenburg-Pülm

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Regine Kramarek

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Renate Steinhoff

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Oliver Förste

is parlementslid Rat der Stadt

Die FRAKTION

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Wilfried H. Engelke

is parlementslid Rat der Stadt

FDP

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Jens Böning

is parlementslid Rat der Stadt

DIE HANNOVERANER

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Gerhard Wruck

is parlementslid Rat der Stadt

Die Hannoveraner

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Lars Kelich

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Peggy Keller

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Dr. Jens Menge

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Felix Blaschzyk

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Jens-Michael Emmelmann

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Hans-Georg Hellmann

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Georgia Jeschke

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Thomas Klapproth

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Dieter Küßner

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Dr. Stefanie Matz

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Maximilian Oppelt

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Lars Pohl

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Robert Nicholls

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Angelika Pluskota

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Christine Ranke-Heck

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Florian Spiegelhauer

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Belgin Zaman

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Afra Gamoori

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Bruno Gill

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Christine Kastning

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

laatst geschreven op 09-05-2018
Niet beantwoord


Tobias Braune

is parlementslid Rat der Stadt

fraktionslos

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Sebastian Marski

is parlementslid Rat der Stadt

CDU

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Norbert Gast

is parlementslid Rat der Stadt

Bündnis 90/Die Grünen

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Dirk Machentanz

is parlementslid Rat der Stadt

DIE LINKE

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Bruno Adam Wolf

is parlementslid Rat der Stadt

LINKE & PIRATEN

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Andreas Bingemer

is parlementslid Rat der Stadt

FDP

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Angelo Alter

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Dr. Maxi Ines Carl

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Christopher Finck

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Afbeelding van Katrin Langensiepen

Katrin Langensiepen

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

Niet aangevraagd, geen e-mailadres beschikbaar


Sören Hauptstein

is parlementslid Rat der Stadt

AfD

E-mail is technisch niet bereikbaar


Mark Eric Bindert

is parlementslid Rat der Stadt

Die Grünen

E-mail is technisch niet bereikbaar


Afbeelding van Thomas Hermann

Thomas Hermann

is parlementslid Rat der Stadt

SPD

E-mail is technisch niet bereikbaar

Help mee om burgerparticipatie te vergroten. We willen je kwesties kenbaar maken en daarbij onafhankelijk blijven.

Nu ondersteunen