Thüringer Landtag-ის მიერ openPetition მეშვეობით გამოქვეყნებული განცხადებები არ წარმოადგენს სავალდებულო გადაწყვეტილებებს. ეს არის პეტიციების კომიტეტის პასუხისმგებლობა პეტიციის ოფიციალურად დამუშავების შემდეგ. ყველა განცხადება ავსებს პროცესს და წარმოადგენს პოლიტიკოსებსა და მოქალაქეებს შორის გამჭვირვალე, თანასწორი დიალოგისადმი ვალდებულებას.

განცხადებები: Thüringer Landtag Თიურინგია

უპასუხო (49) 63,6%
ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები (19) 24,7%
მე უარს ვამბობ (7) 9,1%
თავს ვიკავებ (1) 1,3%
კომენტარის გარეშე (1) 1,3%

Denny Jankowski

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Jena I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 29.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Ringo Mühlmann-ის სურათი

Ringo Mühlmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Lars Schütze-ის სურათი

Lars Schütze

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Unstrut-Hainich-Kreis II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Robert Sesselmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Sonneberg I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Uwe Thrum-ის სურათი

Uwe Thrum

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Orla-Kreis I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Stefan Möller-ის სურათი

Stefan Möller

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt IV

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Thomas Rudy-ის სურათი

Thomas Rudy

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Altenburger Land I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


René Aust-ის სურათი

René Aust

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Schmalkalden-Meiningen II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Torben Braga-ის სურათი

Torben Braga

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Jens Cotta-ის სურათი

Jens Cotta

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Kyffhäuserkreis II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Karlheinz Frosch

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saalfeld-Rudolstadt I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Nadine Hoffmann-ის სურათი

Nadine Hoffmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Prof. Dr. Michael Kaufmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saalfeld-Rudolstadt II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Tosca Kniese-ის სურათი

Tosca Kniese

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Jena II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Dieter Laudenbach-ის სურათი

Dieter Laudenbach

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gera I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Wolfgang Lauerwald-ის სურათი

Dr. Wolfgang Lauerwald

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gera II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Jörg Henke-ის სურათი

Jörg Henke

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Holzland-Kreis II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Björn Höcke-ის სურათი

Björn Höcke

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Eichsfeld I

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Olaf Kießling-ის სურათი

Olaf Kießling

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Ilm-Kreis II

AfD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Denny Jankowski-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება AfD ჯგუფის რეზოლუციას

ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.

Schnellstmögliche Rückkehr zum Normalbetrieb in Kindergärten!

Seit dem 18. Mai können die Thüringer Kindergärten teilweise in einen »eingeschränkten Regelbetrieb« starten. Die Verantwortung hierfür wurde nunmehr den Kommunen auferlegt, die dafür Sorge zu tragen haben, dass die strengen Corona-Regularien der Landesregierung erfüllt werden. Da nicht genug Personal zur Verfügung steht, um die Kinder in streng voneinander zu trennenden Kleingruppen im normalen Umfang zu betreuen, soll stattdessen nur eine Betreuung über wenige Stunden am Tag oder im Wechselmodell für einzelne Tage in der Woche stattfinden. Zu der Frage, wann ein vollständiger Regelbetrieb flächendeckend wieder aufgenommen werden wird, ist bisher vom Bildungsministerium wenig zu vernehmen. Nach derzeitigem Stand wird ein vollständiger Regelbetrieb an eine Corona-Impfpflicht, also das Vorliegen eines Impfstoffes, geknüpft sein.

Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, allen Kindern und Eltern schnellstmöglich eine Rückkehr in den Normalbetrieb der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und das in ganz Thüringen! Die Landesregierung hat die Pflicht, hier nicht einfach die Verantwortung auf die Kommunen abzuwälzen, sondern muss der tatsächlichen Situation vor Ort Rechnung tragen. Kinder sind eben keine »Virenschleudern«, sondern im Gegenteil selbst wenig gefährdet und auch keine relevante Gruppe von Viren-Überträgern. Es ist unverantwortlich, kleine Kinder aus ihren gewohnten Strukturen herauszureißen und ihnen den Umgang mit lieb gewonnen Spielkameraden zu verbieten, weil diese in der »falschen« Gruppe sind und das ohne eine Perspektive aufzuzeigen, wann dieser Ausnahmezustand enden soll. Gleichzeitig müssen Eltern Beruf und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren und geraten hierbei an ihre Belastungsgrenzen. Auch rächt sich nun, dass die Landesregierung die vom Bund erhaltenen Gelder nicht in eine Erhöhung der Betreuungsqualität und eine höhere Zahl an Erziehern gesteckt hat. Die aktuellen Erfordernisse, die Kinder in getrennten Kleingruppen zu betreuen, ist also in dieser Form gar nicht haltbar. Gerade im Angesicht der offiziellen Zahlen zu den Corona-Infektionen in Thüringen, besteht kein Grund, weiterhin massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens anzuordnen, deren angenommener Nutzen in keinem Verhältnis zum tatsächlich angerichteten sozialen Schaden steht. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung daher auf, ihren aktuellen Kurs zu überdenken und die Kindergärten endlich ihren regulären Betrieb aufnehmen zu lassen.


Franziska Baum-ის სურათი

Franziska Baum

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt IV

FDP, ბოლოს რედაქტირებულია 04.06.2020-ში

თავს ვიკავებ.

Als FDP-Fraktion haben wir bereits im April darauf hingewiesen, dass wir für die Wiedereröffnung der Kindergärten und Schulen andere Raum- und Personalkonzepte brauchen. Denn an vielen Stellen bieten die Räumlichkeiten nicht die Möglichkeit sinnvolle pädagogische Konzepte unter Infektionsschutzbedingungen umzusetzen. (www.freiedemokraten-landtag.de/beschluss/bildung-auch-der-pandemie-voranbringen) Ich kann Ihre Forderungen zur Öffnung der Kindergärten vollkommen nachvollziehen. Wir dürfen aber nicht ignorieren, dass wir aktuell zu wenig darüber wissen, welche Rolle die Kinder im Infektionsgeschehen haben. Wir müssen das Thema Kinderbetreuung neu denken, damit auch die pädagogische Arbeit wieder erfolgen kann. Denn ich gebe Ihnen völlig recht. Kinderbetreuung muss qualitativ wertvoll und in ausreichendem zeitlichen Maß verfügbar sein. Ich enthalte mich, weil ich Ihren Forderungen nicht uneingeschränkt zustimmen kann. Die Gesundheit aller (der ErzieherInnen und der Kinder) muss im Vordergrund stehen und dafür kommen wir an einzelnen Einschränkungen nicht vorbei.


Dr. Thomas Hartung

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Weimar II

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 05.06.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Georg Maier

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gotha I

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Lutz Liebscher-ის სურათი

Lutz Liebscher

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Jena II

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Matthias Hey-ის სურათი

Matthias Hey

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gotha II

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Dorothea Marx-ის სურათი

Dorothea Marx

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Heike Taubert-ის სურათი

Heike Taubert

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Greiz II

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Diana Lehmann-ის სურათი

Diana Lehmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 21.05.2020-ში

ჯგუფის რეზოლუცია გამოქვეყნებულია Thomas Hartung-ის მიერ. გადაწყვეტილება ეფუძნება SPD ჯგუფის რეზოლუციას

მე უარს ვამბობ.

Ich kann den leichtsinnigen Umgang mit dem Infektionsrisiko, der der Petition als Grundlage dient, nicht nachvollziehen und keinesfalls gutheißen.

Die Ereignisse der letzten Tage, insbesondere die Ausbrüche in Frankfurt und Göttingen, wo es in der Konsequenz zu einer Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen gekommen ist und ein kompletter Lockdown möglich ist, sowie die immer noch fragile Situation in Thüringer Landkreisen, verbieten einen Übergang zu einem Leben ohne Hygienemaßnahmen mindestens so lange, bis ein Impfstoff oder eine adäquate Therapie zur Verfügung stehen.


Torsten Wolf

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Jena I

DIE LINKE, ბოლოს რედაქტირებულია 04.06.2020-ში

კომენტარის გარეშე.

Sehr geehrte Damen und Herren, ihr Anliegen eines regelmäßigen Kindergartenbesuches aller Kinder, also den eingeschränkten Regelbetrieb und nicht das Wechselmodell, unterstütze ich. Dies hat jedoch Bedingungen, die in den Paragraphen 33 ff Infektionsschutzgesetz festgelegt sind. Dem folgt die Vorgabe aus dem TMBJS, indem als einzige Festlegungen ein fester Raum für die Gruppen, klare Trennung der Gruppen und klar festgelegte Fachkräfte für die Gruppen getroffen wurden. So lange kein Infektionsschutz gegen Covid 19 vorhanden ist, geht dies nur so. Wir sind auf Grund der Disziplin und des Verständnisses für notwendige Maßnahmen in der Lage, den schrittweisen Regelbetrieb aufzubauen. Thüringen hat die Einschränkungen immer am Infektionsgeschehen angepasst. Dies werden wir auch weiterhin tun.

Im Speziellen war die Aufgabe Kindergartenbetreuung vor Corona ä, und ist es jetzt immer noch, eine kommunale. Wir schreiben als Land keiner Kommune und keinem freien Träger vor, wie die Aufgabe in Zeiten der Pandemie und unter den Hygieneschutzmassnahmen umgesetzt werden soll. Die Fraktion DIE LINKE spricht sich aber eindeutig gegen das Wechselmodell aus.


Gudrun Lukin-ის სურათი

Dr. Gudrun Lukin

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Jena II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Katja Maurer-ის სურათი

Katja Maurer

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Robert-Martin Montag-ის სურათი

Robert-Martin Montag

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

FDP

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Ralf Plötner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Altenburger Land II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Bodo Ramelow-ის სურათი

Bodo Ramelow

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt III

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Daniel Reinhardt-ის სურათი

Daniel Reinhardt

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gera I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Stefan Schard-ის სურათი

Stefan Schard

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Andreas Schubert

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gera II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Jonas Urbach-ის სურათი

Jonas Urbach

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Unstrut-Hainich-Kreis I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Marit Wagler

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Eichsfeld I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Laura Wahl-ის სურათი

Laura Wahl

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Gera II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Heike Werner-ის სურათი

Heike Werner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Sömmerda II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Babett Pfefferlein-ის სურათი

Babett Pfefferlein

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Christian Schaft-ის სურათი

Christian Schaft

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Ilm-Kreis I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Christian Tischner-ის სურათი

Christian Tischner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Greiz II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Raymond Walk-ის სურათი

Raymond Walk

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Christoph Zippel-ის სურათი

Christoph Zippel

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Altenburger Land II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Patrick Beier

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Schmalkalden-Meiningen I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Dirk Bergner-ის სურათი

Dirk Bergner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Greiz I

FDP

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Sascha Bilay

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Cordula Eger

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Unstrut-Hainich-Kreis II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Markus Gleichmann

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Holzland-Kreis I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Lena Saniye Güngör-ის სურათი

Lena Saniye Güngör

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Martin Henkel

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Wartburgkreis I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Birgit Keller-ის სურათი

Birgit Keller

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Nordhausen I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Thomas L. Kemmerich

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt III

FDP

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Thadäus König-ის სურათი

Dr. Thadäus König

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Eichsfeld I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


André Blechschmidt-ის სურათი

André Blechschmidt

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt IV

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Volker Emde-ის სურათი

Volker Emde

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Greiz I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Susanne Hennig-Wellsow-ის სურათი

Susanne Hennig-Wellsow

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Ralf Kalich-ის სურათი

Ralf Kalich

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Orla-Kreis I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Jörg Kellner-ის სურათი

Jörg Kellner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Knut Korschewsky-ის სურათი

Knut Korschewsky

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Sonneberg I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Maik Kowalleck-ის სურათი

Maik Kowalleck

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saalfeld-Rudolstadt II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Ute Lukasch-ის სურათი

Ute Lukasch

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Altenburger Land I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Beate Meißner-ის სურათი

Beate Meißner

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Sonneberg I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Mike Mohring-ის სურათი

Mike Mohring

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Astrid Rothe-Beinlich-ის სურათი

Astrid Rothe-Beinlich

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Karola Stange-ის სურათი

Karola Stange

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Erfurt I

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Christina Tasch-ის სურათი

Christina Tasch

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Eichsfeld II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Mario Voigt-ის სურათი

Prof. Dr. Mario Voigt

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Holzland-Kreis II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Henry Worm-ის სურათი

Henry Worm

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Andreas Bühl-ის სურათი

Andreas Bühl

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Ilm-Kreis I

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Steffen Dittes-ის სურათი

Steffen Dittes

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Weimar II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Ronald Hande-ის სურათი

Ronald Hande

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Schmalkalden-Meiningen II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Madeleine Henfling-ის სურათი

Madeleine Henfling

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Ilm-Kreis I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Christian Herrgott-ის სურათი

Christian Herrgott

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Saale-Orla-Kreis II

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Marcus Malsch-ის სურათი

Marcus Malsch

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Wartburgkreis III

CDU

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო


Katja Mitteldorf-ის სურათი

Katja Mitteldorf

პარლამენტის წევრია Thüringer Landtag

საარჩევნო ოლქი: Nordhausen II

DIE LINKE

ბოლო კონტაქტი 21.05.2020-ში
უპასუხო

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