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Commenti: Abgeordnetenhaus von Berlin Berlino

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Ancora nessuna risposta 111 75,0%
Sono in disaccordo 24 16,2%
Acconsento / acconsento per la maggior parte 9 6,1%
Mi astengo 3 2,0%
Nessuna dichiarazione 1 0,7%

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Christian Gräff

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CDU, ultima modifica 06/01/2020

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Wenn ein Verein aus eigener Kraft, zumal mit dieser breiten Basis in Berlin, ein solches Vorhaben angeht, ist es unbedingt zu unterstützen.


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Ülker Radziwill

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SPD, ultima modifica 05/01/2020

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Hertha Fans,

erst einmal muss ich mich outen als ein Mensch, der kaum ein Fußballspiel im Olympiastadion in der Vergangenheit besucht hat, gleichwohl ich Hertha BSC wie allen anderen Berliner Sportvereinen die Daumen drücke. Das Olympiastadion besuche ich trotzdem hin und wieder gerne, wie z.B. beim großen Konzert der Rolling Stones im Jahr 2018.

In Gesprächen über die Zukunft des Berliner Olympiastadions habe ich beiden Seiten eingehend zugehört. Hertha-Fans berichteten mir, dass für sie Ihr Verein und das Olympiastadion zusammengehören. Genauso berichteten mir Fans, dass Hertha endlich eine reine Fußballarena braucht so wie die meisten Profifußballvereine in Deutschland und Europa. Mit näheren Rängen und besserer Akkustik - so wie es in ihrer Petition auch steht.
Letztendlich hat der Verein Hertha BSC deutlich gemacht, aus dem Olympiastadion ausziehen wollen. Diesen Wunsch des Vereins und seiner Mitglieder gilt es ersteinmal zu respektieren.

Daher unterstütze ich die Forderung einen geeigneten Standort für eine reine Fußballarena in Berlin zu finden.

Zu respektieren gilt es aber auch, dass folgende stadtentwicklungspolitische Punkte Beachtung finden:

- keine Konkurrenz zwischen Stadien // Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner:
auf dem Olympiagelände besteht die Gefahr -besonders dann, wenn Hertha BSC international im Europacup mitspielt, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sondergenhmigungen für Abendveranstaltungen/-spiele für das Areal erteilt werden. Dadurch nehmen sich beide Stadien die Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen wie Konzerte, etc. Durch die von der UEFA geplanten Einführung eines zusätzlichen europäischen Wettbewerbs würde dieses Risiko steigen. Hier gilt es zuallererst auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einzugehen, die am meisten vom Lärm betroffen wären. Ebenso muss auch bei einer Standortwahl auf dem Olympiaareal Berücksichtigung finden, dass ein ökonomisch tragfähiges Konzept der Olympiastadionnutzung nicht gefährdet wird.

- keine neuen Planungen bzgl des Olympiageländes ohne den Einbezug der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft 1892 eG. Die Genossenschaft hat das letzte Wort.

- mehr Transparenz/Dialog:
In der Vergangenheit hatte ich nicht immer das Gefühl, dass sich die Vereinsführung von Hertha BSC genug für einen zielführenden und lösungsorientierten Dialog einsetzt. Das zeigte sich einerseits im Umgang mit den Anliegern. Andererseits wurde z.B. die Standortanalyse für uns Abgeordnete nicht transparent gemacht, warum aus Vereinssicht nur die zwei Lösungen, Ludwigsfelde und Olympiapark, in Betracht kommen.

- keine Konkurrenz zu neuen Stadtquartieren:
Berlin wächst und muss mehr Wohnungen bauen. Daher muss bei der Identifizierung geeigneter Flächen in der Stadt ausgeschlossen werden, dass der Bau einer Arena auf landeseigenen Flächen zu einer Verhinderung von neuen Stadtquartieren führt. Daher braucht es eine gesamtstädtsche Perspektive bei der Standortsuche, welche die Kapazitäten für den Wohnungsbau miteinbezieht. Wichtig ist natürlich auch, dass eine neue Arena eine gute Anbindung an den Nahverkehr hat, damit die Fans aufs Auto verzichten können.

Im weiteren Vorgehen erwarte ich, dass diesen Punkten genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nun müssen weitere Untersuchungen und Gespräche stattfinden im Hinblick auf mögliche Standorte.

Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass Hertha BSC ein Berliner Verein ist und das auch bleiben soll!

Mit freundlichen Grüßen

Ülker Radziwill


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Katrin Schmidberger

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 20/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Vorneweg: Gratulation an alle, die gemeinsam mit dem Petenten Pascal Grimm und der Initiative Blau-Weißes Stadion erfolgreich innerhalb von drei Monaten 17.296 Unterschriften für die Petition „Neues Stadion für Hertha BSC!“ gesammelt haben – das ist keine Selbstverständlichkeit.
Das Anliegen, dass Hertha BSC in einem reinen Fußballstadion spielen soll, ist nachvollziehbar. Ich kann mich hierbei meinen Fraktionskolleg*innen Nicole Ludwig und Georg Kössler anschließen. Ebenso finde ich den gemachten Vorschlag gut, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen. Aus stadtentwicklungspolitischer Sicht gab es in der Debatte bisher gute und weniger gut geeignete Standortvorschläge. Insbesondere in Sachen vorhandener ÖPNV-Infrastruktur bietet das Olympiagelände den Vorteil, dass kein öffentliches Geld in Millionenhöhe für eine neuzubauende Verkehrsanbindung ausgegeben werden müsste.


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Mario Czaja

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CDU, ultima modifica 19/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Ich liebe den Fußball und ich liebe meine Mannschaft, dass ist - sorry lieber Herhaner - der 1. FC Union. Wir haben unser Stadion und ich finde, ihr habt es ebenso verdient. Jeder Verein in dieser Größe und mit dieser Tradition sollte sich ein eigenes Stadion schaffen können und dabei unterstützt werden. Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Die Sportmetropole Berlin wird es schaffen, dass das Olympiastadion auch weiter sinnvoll genutzt werden kann und kulturelle Events gibt es zudem ja auch sehr viele.


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Kay Nerstheimer

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fraktionslos, ultima modifica 19/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Da das Olympiastadion ja schon in die Jahre gekommen ist, ist es nötig ein modernes Stadion zu bauen. Da wir als Berliner zur Zeit in der glücklichen Lage sind 2 Bundesligaclubs zu haben, sollten wir da auch nicht am falschen Ende sparen und einmal hauptstädtisch Handeln. RotRotGrün hat für soviel utopische Spinnereien Geld.
Deshalb sollten wir da den Rotstift ansetzen und mir den eingesparten Mitteln etwas für den hochkarätigen Sport in unserer schönen Stadt tun.


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Dr. Robbin Juhnke

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CDU, ultima modifica 15/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Natürlich wäre es schön, wenn das Olympiastadion weiter sinnvoll genutzt werden kann. Dieses kann man aber dem Verein nicht zum Vorwurf machen.


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Dr. Clara West

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SPD, ultima modifica 12/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Hallo openPetition-Team,

ich unterstütze das Vorhaben von Hertha BSC, ein eigenes Fußballstadion zu bauen.
Ich gebe zu, dass ich mir gewünscht hätte, dass man doch noch eine Lösung dafür gefunden hätte, Hertha im Olympiastadion zu halten. Allerdings kann ich nachvollziehen, warum das nicht geht und warum der Verein sich dafür entschieden hat, ein eigenes Stadion zu bauen. Daher finde ich, dass man Hertha BSC bei der Suche nach einem geeigneten Ort unterstützen sollte.

Was die derzeit diskutierten Varianten anbetrifft, so habe ich den Ausführungen meines Kollegen Jörg Stroedter nichts hinzuzufügen und schließe mich seiner Einschätzung an:

„Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.
Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.“

Mit freundlichen Grüßen,

Clara West


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Stefan Evers

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CDU, ultima modifica 12/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. An dieser Beschlussfassung habe ich maßgeblich mitgewirkt und stehe als Mitglied des Vereins aus vollem Herzen dazu.


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Jörg Stroedter

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SPD, ultima modifica 11/12/2019

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Hallo openPetition-Team,

gerne nehme ich Stellung zu dieser Frage. Seit frühester Jugend bin ich Fußballfan und meine Begeisterung für Hertha verstecke ich auch heute nicht. Selbstverständlich unterstütze ich ein reines Fußballstadion für Hertha BSC.

Für mich ist der Sport ein wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben, auch und gerade der Fußball als Mannschaftssport. Niemand wird bestreiten, dass Hertha eine erfolgreiche Jugendarbeit macht und damit Vorbildfunktion für die Vereine unserer Stadt hat. Ein Schlüssel für eine erfolgreiche Jugendarbeit ist aber eine als Vorbild dienende Herrenmannschaft, deren Spieler die Kinder nacheifern und damit in den Vereinen soziale Kompetenz erwerben können.

Um im Spitzensport erfolgreich sein zu können, braucht man nicht nur Geld für Spieler, sondern auch eine Atmosphäre, in der die Kommunikation zwischen Spielern und Fans möglichst optimal ist.

Nicht ohne Grund werden mehr Heim- als Auswärtsspiele gewonnen, spricht man von Heimstärke oder Heimvorteil. Und aus diesem Grund spielen mittlerweile 17 von 18 Bundesligisten in reinen Fußballstadien – nur Hertha nicht. Das beste Beispiel für den Wert einer solchen Atmosphäre liefert der Stadtrivale Union mit seinem Stadion, indem sich Spieler und Zuschauer auch ohne Fernglas in die Augen schauen können. Wer mal gesehen hat, wie erfolgreiche Hertha-Torschützen zum Jubel erst über Werbebanden springen und dann den Innenraum der Laufbahn und diese selbst bis zur Ostkurve zurücklegen müssen, weiß wovon ich rede.

Hinzu kommt die mit der Begeisterung verbundene Akustik, die eine Mannschaft nach vorne tragen kann. Wer die gelbe Wand in Dortmund erlebt hat, wird verstehen, warum so etwas zu Adrenalinschüben führen kann und neue Kräfte mobilisiert. Im Olympiastadion spürt man die Tatsache, dass die Schallenergie quadratisch zum Abstand abnimmt besonders deutlich – auch wenn die Ostkurve immer alles gibt.

Ein Standort für ein solches Stadion setzt natürlich ein genügend großes Gelände voraus, das auch hinreichend Abstand zu Wohngebieten hat (nicht jeder ist ein Fußballfan). Darüber hinaus muss auch eine Infrastruktur gegeben sein, die es den Zuschauern ermöglicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Auch beim Besuch von Spielen im Olympiastadion kommt die überwiegende Zahl der Zuschauer mit dem ÖPNV. Parkplätze in so großer Menge wären flächenmäßig kaum realisierbar und aus verkehrs- und umweltpolitischer Sicht nicht vertretbar.

Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.

Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.

Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.

Mit sportlichen Grüßen

Jörg Stroedter, MdA
Stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus


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Nicole Ludwig

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 18/12/2019

Mi astengo.

Liebe Hertha-Fans!

Für Berlin wäre es natürlich ein großer Verlust, wenn Hertha BSC das Olympiastadion als Mieterin verlässt. Es liegt auf der Hand, dass dies ein mehrere Millionen Euro schwerer Einnahmeausfall für das Land Berlin wäre, der nicht zu ersetzen ist. Daher ist mir, als Vertreterin ALLER Steuerzahler*innen natürlich erstmal nicht daran gelegen, dem Mieter zu helfen, aus dem Objekt auszuziehen.

Auf der anderen Seite ist Ihr Wunsch nach einem "echten" Fussball-Stadion absolut nachvollziehbar und ich glaube auch, dass es im heutigen Profi-Fussball quasi keine Alternative gibt. Nach jetzigem Stand der Technik und auch aufgrund des Denkmalschutzes wäre ein Umbau des Olympiastadions nur bedingt zielführend. Von der Vermarktbarkeit ganz abgesehen. Und wenn Hertha doch selber ein anderes Grundstück für den Bau eines Stadions findet, wären sie als Mieterin verloren, so oder so. Die Variante "Speckgürtel" würde ja vielleicht doch wieder eine Option, wer weiss.

Daher ist mir auch daran gelegen, eine für alle Seiten langfristig befriedigende Lösung in Berlin zu finden. Und natürlich hat das Gelände Olympiapark den unbezahlbar starken Vorteil der 1a-Verkehrsanbindung. Egal über welchen anderen Standort wir sprechen - die Erschließungskosten wären überall immens und eine ähnlich leistungsstarke Anbindung nur für ein neues Fussballstadion zu schaffen, ob am Festplatz oder woanders, ist vor den Steuerzahler*innen, die nicht Hertha-Fans sind, nur schwer zu vertreten, gerade wenn man sich all die anderen Herausforderungen anschaut, vor denen die Stadt steht (Ausbau ÖPNV, Schulbau, Wohnungsbau usw.).

Für uns Grüne ist eine Bedingung, wenn wir über einen neuen Standort auf dem Gelände des Olympiapark reden, dass Hertha BSC ernsthaft gesprächsbereit ist, was die öffentliche Nutzung des gesamten Olympiaparks angeht. Denn auch hier sind sie Hauptmieter und verhindern eine umfangreiche Nutzung durch Dritte. Da die Konditionen dieses kurz nach der Jahrtausendwende geschlossenen Vertrages für Berlin und die Berliner*innen sehr suboptimal sind, gehört dieser Vertrag zwingend in die Verhandlungsmasse. Das hat Hertha bisher leider ausgeschlossen.

Eine umfangreiche öffentliche Nutzung des Olympiaparks und auch des Olympiastadions als "Open Sport Space" wäre - neben der Erbpacht für ein neues Grundstück - eine für mich denkbare (nicht monetäre) Kompensation des Einnahmeausfalls, der durch den Auszug aus dem Olympiastadion entstehen würde - leider ist hier jegliches Engagement seitens Hertha BSC bisher zu vermissen.

Und natürlich müsste - wenn wir über den Standort Hanns-Braun-Strasse für ein neues Stadion sprechen - eine befriedigende, einvernehmliche Lösung für die Mieter*innen der dortigen Wohnungen gefunden werden - auch hier hat sich Hertha BSC selber sehr ungeschickt verhalten.

Ihre Forderung, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen, kann ich rundum unterstützen! Doch bevor wir wie von Ihnen gefordert "alles in unserer Macht stehende dafür unternehmen, dass Hertha BSC ab 2025 in einer eigenen, reinen Fußballarena auf Berliner Boden spielen kann" (zitiert aus Ihrer Petition), muss auch Hertha BSC überlegen, was sie in ihrer Macht stehendes unternehmen kann, um neben den eigenen auch die Interessen der Berliner*innen und des Landes Berlin künftig stärker zu berücksichtigen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Nicole Ludwig


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Bettina König

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SPD, ultima modifica 18/12/2019

Mi astengo.

Sport ist wichtig und kann ein Gemeinschaftsgefühl und Identifikation mit einer Stadt wie Berlin herstellen. Das gilt für alle Sportarten. Aus diesem Grund ist abzuwägen, wie dies mithilfe von begrenzten öffentlichen Mitteln gegenüber allen Menschen in dieser Stadt möglichst fair erreicht werden kann. Gleichzeitig müssen bestehende Verträge wie der über acht Jahre abgeschlossene Nutzungsvertrag des Festplatzes berücksichtigt werden. Ein Neubau eines Stadions muss Denkmal- und Naturschutz beachten und darf nicht dem drängenden Wohnungsbedarf im Wege stehen. Dies sind auch keine "kleinsten Hindernisse", sondern Elemente in einem rechtstaatlichen Verfahren. Derzeit laufen viele verschiedene Prüfungen, deren Ergebnisse ich abwarten möchte, bevor ich mir eine abschließende Meinung zum präsentierten Vorschlag bilde.


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Georg Kössler

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 09/12/2019

Mi astengo.

Ich stimme dem Anliegen des Petenten Herrn Grimm und vieler Fans grundsäzlich zu: Fussball in einem reinen Fussballstadion ist stimmungsvoller. Gerade in Zeiten zunehmender Kommerzialisierung und Eventisierung ist es wichtig, die klassische Fussballkultur (Stehplätze, Choreos, Mitbestimmung im Verein und eben auch Nähe zum Rasen) zu pflegen und zu stärken.

Herthas Pläne für ein reines Fussballstadion kann ich daher gut nachempfinden, auch wenn ich mir den Verein als Ankermieter im (ggf. umgebauten und dann ausverkauften) Olympiastadion weiter wünschen würde. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein reines Fussballstadion sollte der Verein vom Land unterstützt werden. Dabei dürfen aber nicht geplante Wohnungen oder Naturschutzgebiete unter die Räder kommen.
Eine Anhörung dazu im Fachausschuss kann hilfreich sein, um die Vor- und Nachteile der denkbaren Orte transparent zu erörtern. Fakt ist doch: Es gibt keinen perfekten Standort, aber um einen akzeptablen Standort zu finden - und ggf. herzurichten - müssen Senat, Verein, BVG, Fans, Abgeordnete etc. gemeinsam ins Gespräch kommen.

Ich freue mich über den weiteren Austausch hierzu.


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Dennis Buchner

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, ultima modifica 09/01/2020

Sono in disaccordo.

Da die Petition ganz klar das Stadion im Olympiapark fordert, lehne ich ab,

Als einer der ersten Fachpolitiker meiner Fraktion habe ich mich zugunsten eines reinen Fußballstadions für Hertha positioniert. Ein Standort im Olympiapark, wie ihn die Petition intendiert, ist aber nicht möglich, weil das von Hertha BSC gewünschte Gelände einer Wohnungsbaugenossenschaft gehört, die das Grundstück nicht abgeben möchte und sich damit an die Seite der mehr als einhundert Anwohnerinnen und Anwohner gestellt hat.
Hinzu kommt, dass ein Standort im Olympiapark das landeseigene Olympiastadion unwirtschaftlich machen würde, weil insgesamt nicht mehr lärmintensive Veranstaltungen stattfinden dürften. Jährlich sind zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner maximal 23 lärmintensive Ereignisse im gesamten Park einschließlich Maifeld, Waldbühne und Stadion gestattet.

Hertha BSC ist als privates Unternehmen jederzeit frei nach Auslaufen des Vertrages in einem eigenen Stadion zu spielen und dafür ein Gelände zu erwerben oder zu pachten. Ich unterstütze ausdrücklich, dass das Land hierbei behilflich ist, ggf. auch ein landeseigenes Grundstück anbietet. Klar ist aber auch, dass das Privatunternehmen Hertha BSC nicht aus Mitteln der Allgemeinheit beim Bau eines Stadions oder der entsprechenden Anbindung eines Stadions unterstützt werden darf, das verbietet auch das Beihilferecht.


Dr. Wolfgang Albers

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, ultima modifica 19/12/2019

Sono in disaccordo.

Lediglich 11.276 Unterschriften aus Berlin, 17.296 Unterstützer insgesamt, das spricht doch eigentlich schon für sich - oder?
Hat schon was von Eigentor,
nicht einmal ein Drittel der Hertha-Mitglieder folgt dieser Petition.
Ich halte das Olympiastadion für eine geeignete Spielstätte, die zudem für viel Geld aufwendig saniert wurde, aber darüber will ich nicht streiten. Das kann man sicher auch anders sehen.
Wenn das Unternehmen Hertha BSC ein anderes Stadion wünscht, dann möge es sich
ein anderes Stadion bauen. Öffentliche Gelder wird es dafür nicht geben, die brauchen wir für den Amateursport in dieser Stadt. Der Senat hat mehrfach signalisiert, dass er zu einer bedingten Kooperation auf der Suche nach einem geeigneten Gelände bereit ist.
Der Ball also liegt im Feld von Hertha BSC.


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Frank Scheermesser

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 09/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Hakan Tas

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, ultima modifica 06/12/2019

Sono in disaccordo.

Lieber Herr Grimm,

vorerst danke ich Ihnen für Ihre Anfrage. Ihr Engagement schätze ich Ihnen hoch an. Dennoch bin ich dafür, dass die Hertha dem Olympiastadion als Ankermieterin erhalten bleibt. Das Olympiastadion bietet aus meiner Sicht trotz der Laufbahn hervorragende Bedingungen. Es ist modern, entspricht hohen Sicherheitsstandards und hat ein sehr hohes Auffassungsvermögen. Die Stimmung kann bei ausverkauften Spielen ebenfalls sehr toll sein. Das Olympiastadion bietet eine Gesamtkapazität für 74.475 Zuschauerinnen und Zuschauer. Durchschnittlich besuchen jedoch "nur" ca. 49.300 Berlinerinnen und Berliner die Hertha-Spiele im Stadion. Als großer Anhänger des Sport-Standortes Berlin wünsche ich mir, dass die Hertha mit größeren sportlichen Erfolgen auch mehr ZuschauerInnen ins Stadion locken kann, damit die Stimmung möglichst in allen Spielen ein wahrhaftes Erlebnis bleibt.

Ich kann verstehen, dass Hertha-LiebhaberInnen ihrer Mannschaft im Stadion näher sein möchten und keine Laufbahn zwischen den Rängen und dem Rasen sehen wollen. Aus städteplanerischer, umwelttechnischer und haushälterischer Sicht steht ein Stadionneubau jedoch keineswegs im Verhältnis zu den möglichen Vorzügen, die ein neues Stadion im Gegensatz zum Olympiastadion generieren kann. Ein Stadionneubau wäre mit erheblichen Risiken und infrastrukturellen Problemen verbunden.

Insofern stehe ich einem Stadionneubau grundsätzlich kritisch gegenüber und würde mich freuen, wenn die Hertha trotz der Laufbahn dem Olympiastadion erhalten bleibt und hier bei sportlichen Erfolgen die Vorzüge des traditionsträchtigen Stadions ausschöpft.

Herzliche Grüße
Ihr Hakan Tas, MdA (DIE LINKE)


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Tommy Tabor

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Martin Trefzer

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Carsten Ubbelohde

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Marc Vallendar

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Thorsten Weiß

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Karsten Woldeit

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Dr. Dieter Neuendorf

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Georg Pazderski

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Frank Scholtysek

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Harald Laatsch

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Gunnar Lindemann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Herbert Mohr

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Ronald Gläser

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Immagine di Frank-Christian Hansel

Frank-Christian Hansel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

Decisione del gruppo pubblicata da Frank Scheermesser. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione AfD
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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Stefan Franz Kerker

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Jeannette Auricht

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Hanno Bachmann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Immagine di Hans-Joachim Berg

Dr. Hans-Joachim Berg

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Immagine di Kristin Brinker

Dr. Kristin Brinker

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Christian Buchholz

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, ultima modifica 05/12/2019

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Sono in disaccordo.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Dr. Michail Nelken

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, ultima modifica 22/12/2019

Nessuna dichiarazione.

Sehr geehrter Herr Grimm und Unterstützer*innen,

wenn Hertha und seine Anhänger sich eine neue Spielstätte für die Spiele der Fussball-Profi-Mannschaft bauen wollen, ist das ihr gutes Recht. Das mag zwar für das Land Berlin bedauerlich sein, den Hauptnutzer des Olympiastadions zu verlieren, aber das Land muss und wird diese Entscheidung akzeptieren. Der professionelle Fußballsport ist heute ein großes Sportwirtschaftsunternehmen und das stellt, wie sie nach vollziehbar beschreiben, auch neue besondere Anforderung an Auftritt und Vermarktung.
Die Sportförderung des Landes Berlin ist natürlich wesentlich auf den Amateur-, Breiten- und Freizeitsport gerichtet. Das schließt aber nicht aus, dass die Stadt auch die Profiabteilung von Hertha bei der Suche nach einem neuen Spielort, ebenso unterstützt wie die Ansiedlung von anderen Wirtschaftsunternehmen. Dabei möchte ich auch die Wirkung „in Rechnung“ zu stellen, die von der Fußball-Bundesligamannschaft für den Amateurbereich und insbesonder die Jugend- und Kinderarbeit des Vereins ausgeht.
Allerdings sind einer solchen Unterstützung deutlich Grenzen gesetzt. Diese Unterstützung darf nicht zu Lasten des Amateur- und Breitensports oder der Erfüllung anderer Aufgaben, die im überwiegenden öffentlichen Interesse sind, geschehen. Dies stand offensichtlich einem Stadionneubau im Olympiapark entgegen. Dabei geht es nicht, wie sie annehmen um Kleinigkeiten. Auch der ins Gespräch gekommene Flughafen Tegel erscheint mir unter diesem Gesichtspunkt keine realistische Option zu sein, weil es hier vielfältige andere Planungen im öffentlichen Interesse gibt. – Ein Stadionneubau in dieser Dimension ist keine Kleinigkeit. Viele Probleme die mit einem neuen Stadionstandort verbunden sind, werden Hertha und das Land Berlin nur in enger Zusammenarbeit lösen können, allem voran die Probleme der Verkehrserschließung und der Lärmemission.

Fazit: Ich gönne Hertha und seinen Fans ein reines Fußballstadion. Das Land Berlin kann und wird bei der Realisierung - trotz des damit verbundenen Auszugs aus dem Olympiastadion - auch unterstützen. Es ist allerdings keine öffentliche Aufgabe des Landes Berlin eine reine Fußballarena für die Spiele des Bundesligaklubs Hertha (oder auch Union) zu errichten oder einen Standort dafür zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Michail Nelken


Immagine di Catherina Pieroth

Catherina Pieroth

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Gabriele Gottwald

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Dr. Maja Lasic

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Katrin Seidel

Katrin Seidel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Andreas Wild

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

fraktionslos

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Immagine di Daniela Billig

Daniela Billig

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Dr. Nicola Böcker-Giannini

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Matthias Kollatz

Dr. Matthias Kollatz

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Melanie Kühnemann-Grunow

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Marc Urbatsch

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sebastian Walter

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Daniel Wesener

Daniel Wesener

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Philipp Bertram

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Niklas Schrader

Niklas Schrader

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Katina Schubert

Katina Schubert

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Tobias Schulze

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Thomas Seerig

Thomas Seerig

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Stephan Standfuß

Stephan Standfuß

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Andreas Statzkowski

Andreas Statzkowski

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Florian Swyter

Florian Swyter

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Stefan Taschner

Dr. Stefan Taschner

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di June Tomiak

June Tomiak

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Fadime Topaç

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Bernd Schlömer

Bernd Schlömer

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Sebastian Schlüsselburg

Sebastian Schlüsselburg

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Henner Schmidt

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Ines Schmidt

Ines Schmidt

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Stephan Schmidt

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Holger Krestel

Holger Krestel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Marcel Luthe

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Sibylle Meister

Sibylle Meister

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Adrian Grasse

Adrian Grasse

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Anne Helm

Anne Helm

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Torsten Hofer

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Bettina Jarasch

Bettina Jarasch

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Hendrikje Klein

Hendrikje Klein

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Florian Kluckert

Florian Kluckert

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Florian Dörstelmann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Lars Düsterhöft

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Michael Efler

Dr. Michael Efler

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DIE LINKE

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Immagine di Stefan Förster

Stefan Förster

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Paul Fresdorf

Paul Fresdorf

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Immagine di Stefanie Fuchs

Stefanie Fuchs

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Andreas Geisel

Andreas Geisel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

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Immagine di Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Harald Gindra

Harald Gindra

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Stefan Ziller

Stefan Ziller

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Derya Çaglar

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Sebastian Czaja

Sebastian Czaja

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

FDP

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Immagine di Emine Demirbüken-Wegner

Emine Demirbüken-Wegner

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Bettina Domer

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Kurt Wansner

Kurt Wansner

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Ralf Wieland

Ralf Wieland

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SPD

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Immagine di Bruni Wildenhein-Lauterbach

Bruni Wildenhein-Lauterbach

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Harald Wolf

Harald Wolf

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Udo Wolf

Udo Wolf

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Tim-Christopher Zeelen

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Steffen Zillich

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Frank Zimmermann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Dirk Stettner

Dirk Stettner

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Cornelia Seibeld

Cornelia Seibeld

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Roman Simon

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Iris Spranger

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Peter Trapp

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Fréderic Verrycken

Fréderic Verrycken

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SPD

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Immagine di Katrin Vogel

Katrin Vogel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Sven Rissmann

Sven Rissmann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Raed Saleh

Raed Saleh

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Carsten Schatz

Carsten Schatz

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Immagine di Anja Schillhaneck

Anja Schillhaneck

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Manuela Schmidt

Dr. Manuela Schmidt

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DIE LINKE

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Immagine di Torsten Schneider

Torsten Schneider

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Tom Schreiber

Tom Schreiber

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Jürn Jakob Schultze-Berndt

Jürn Jakob Schultze-Berndt

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Notker Schweikhardt

Notker Schweikhardt

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Benedikt Lux

Benedikt Lux

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Heiko Melzer

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Michael Müller

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Andreas Otto

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Marion Platta

Marion Platta

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DIE LINKE

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Immagine di Ramona Pop

Ramona Pop

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Immagine di Stefanie Remlinger

Stefanie Remlinger

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Dr. Susanne Kitschun

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Regina Kittler

Regina Kittler

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

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Sven Kohlmeier

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Dilek Kolat

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Joschka Langenbrinck

Joschka Langenbrinck

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SPD

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Immagine di Stephan Lenz

Stephan Lenz

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CDU

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Immagine di Claudio Jupe

Claudio Jupe

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Susanna Kahlefeld

Dr. Susanna Kahlefeld

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Immagine di Antje Kapek

Antje Kapek

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Immagine di Silke Gebel

Silke Gebel

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Christian Goiny

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Florian Graf

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Karin Halsch

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Hans-Christian Hausmann

Dr. Hans-Christian Hausmann

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CDU

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Immagine di Sven Heinemann

Sven Heinemann

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SPD

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Immagine di Frank Henkel

Frank Henkel

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Thomas Isenberg

Thomas Isenberg

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Frank Jahnke

Frank Jahnke

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Daniel Buchholz

Daniel Buchholz

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Marianne Burkert-Eulitz

Marianne Burkert-Eulitz

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

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Dr. Ina Maria Czyborra

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

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Immagine di Michael Dietmann

Michael Dietmann

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Burkard Dregger

Burkard Dregger

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Immagine di Oliver Friederici

Oliver Friederici

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Dr. Turgut Altug

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Sabine Bangert

Sabine Bangert

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Franziska Becker

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Immagine di Hildegard Bentele

Hildegard Bentele

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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Immagine di Carola Bluhm

Carola Bluhm

è un membro del parlamento Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE

l'ultima volta che è stato scritto il 05/12/2019
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