Es steht für mich und die Mehrheit der Fraktion außer Frage, dass wir umgehend den Bau eines Tierheims im Landkreis Freising bewerkstelligen müssen.
Dies ist nicht nur eine unbedingte Notwendigkeit wegen der großen Anzahl an unterzubringenden Tieren sondern symbolisiert auch den Umgang miteinander.
Es ist höchst bedauerlich, dass obwohl das geeignete Grundstück zur Verfügung steht, es seit Jahren nicht möglich erscheint, dem Tierschutzverein die für den Bau nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen.
Die Fraktion der Freien Wähler fordert daher erneut den Landrat auf, einen Beschluss über die ausreichende Unterstützung des Tierschutzvereins herbeizuführen.

Der Tierschutzverein stößt bei der Unterbringung von Fundtieren in privaten Pflegestellen schon seit einiger Zeit an seine Grenzen. Diese Aufgabe übernimmt der Verein auch im Auftrag der Kommunen, deshalb bin ich der Meinung, dass wir ein Tierheim im Landkreis Freising dringend brauchen. Auch wenn sich nicht alle Gemeinden mit einem Pauschalbetrag für die Unterbringung von Fundtieren beteiligen, der den Betrieb eines Tierheims langfristig sichern könnte, hoffe ich, dass die Finanzierung des Projektes sichergestellt werden kann.
Kürzlich hat der Verein Reptilienauffangstation München die Landtagsabgeordneten um Unterstützung bei der Suche nach einem Grundstück für eine neue Auffangstation gebeten. Ich habe den Kontakte zum Tierschutzverein Freising vermittelt - möglicherweise lassen sich Synergieefekte nutzen und Kosten senken, wenn beide Vereine ihre Projekte auf benachbarten Grundstücken verwirklichen.

Die Freisinger Mitte unterstützt den Tierschutzverein in seinem Bestreben ein Tierheim im Landkreis Freising zu bauen (freisinger-mitte.de/tierschutz-219.html).
Dass die bevölkerungsstärksten Kommunen im Landkreis mittlerweile die Beschlüsse gefasst haben, den Tierschutzverein mit je einer Fundtier- bzw. Investitionpauschale unterstützen, begrüßen wir ausdrücklich, auch wenn es bedauerlich ist, dass sich nicht alle Kommunen zu diesem Schritt durchringen konnten.
Der Tierschutzverein hat mittlerweile einen nachvollziehbaren Finanzierungsplan vorgelegt und befindet sich in der Planungsphase für einen Eingabeplan. Für die Fremdfinanzierung ist es voraussichtlich notwendig, einen Teil der Mittel über eine Bankbürgschaft abzusichern. Dass der Landkreis nicht unmittelbar für den Tierheimbau zuständig ist, ist zwar richtig, jedoch hat nicht zuletzt der Katzenfall in Gammelsdorf gezeigt, dass auch der Landkreis von einem echten Freisinger Tierheim profitieren kann, weshalb die Freisinger Mitte eine Bürgschaft des Landkreises befürwortet.
Darüber hinaus ist das Engagement der Mitglieder des Tierschutzvereins so intensiv, dass hier nicht zuletzt als Zeichen der Anerkennung für die Leistung eine Entlastung der privaten Einschränkungen durch ein eigenes Tierheim angebracht ist.
Diese Unterstützung gilt im Namen der gesamten Kreistagsfraktion der Freisinger Mitte.

Die Freisinger Mitte unterstützt den Tierschutzverein in seinem Bestreben ein Tierheim im Landkreis Freising zu bauen (freisinger-mitte.de/tierschutz-219.html).
Dass die bevölkerungsstärksten Kommunen im Landkreis mittlerweile die Beschlüsse gefasst haben, den Tierschutzverein mit je einer Fundtier- bzw. Investitionpauschale unterstützen, begrüßen wir ausdrücklich, auch wenn es bedauerlich ist, dass sich nicht alle Kommunen zu diesem Schritt durchringen konnten.
Der Tierschutzverein hat mittlerweile einen nachvollziehbaren Finanzierungsplan vorgelegt und befindet sich in der Planungsphase für einen Eingabeplan. Für die Fremdfinanzierung ist es voraussichtlich notwendig, einen Teil der Mittel über eine Bankbürgschaft abzusichern. Dass der Landkreis nicht unmittelbar für den Tierheimbau zuständig ist, ist zwar richtig, jedoch hat nicht zuletzt der Katzenfall in Gammelsdorf gezeigt, dass auch der Landkreis von einem echten Freisinger Tierheim profitieren kann, weshalb die Freisinger Mitte eine Bürgschaft des Landkreises befürwortet.
Darüber hinaus ist das Engagement der Mitglieder des Tierschutzvereins so intensiv, dass hier nicht zuletzt als Zeichen der Anerkennung für die Leistung eine Entlastung der privaten Einschränkungen durch ein eigenes Tierheim angebracht ist.
Diese Unterstützung gilt im Namen der gesamten Kreistagsfraktion der Freisinger Mitte.

Die Freisinger Mitte unterstützt den Tierschutzverein in seinem Bestreben ein
Tierheim im Landkreis Freising zu bauen
(freisinger-mitte.de/tierschutz-219.html).
Dass die bevölkerungsstärksten Kommunen im Landkreis mittlerweile die
Beschlüsse gefasst haben, den Tierschutzverein mit je einer Fundtier- bzw.
Investitionpauschale unterstützen, begrüßen wir ausdrücklich, auch wenn es
bedauerlich ist, dass sich nicht alle Kommunen zu diesem Schritt durchringen
konnten.
Der Tierschutzverein hat mittlerweile einen nachvollziehbaren
Finanzierungsplan vorgelegt und befindet sich in der Planungsphase für einen
Eingabeplan. Für die Fremdfinanzierung ist es voraussichtlich notwendig, einen
Teil der Mittel über eine Bankbürgschaft abzusichern. Dass der Landkreis nicht
unmittelbar für den Tierheimbau zuständig ist, ist zwar richtig, jedoch hat
nicht zuletzt der Katzenfall in Gammelsdorf gezeigt, dass auch der Landkreis
von einem echten Freisinger Tierheim profitieren kann, weshalb die Freisinger
Mitte eine Bürgschaft des Landkreises befürwortet.
Darüber hinaus ist das Engagement der Mitglieder des Tierschutzvereins so
intensiv, dass hier nicht zuletzt als Zeichen der Anerkennung für die Leistung
eine Entlastung der privaten Einschränkungen durch ein eigenes Tierheim
angebracht ist.
Diese Unterstützung gilt im Namen der gesamten Kreistagsfraktion der
Freisinger Mitte.

Die Freisinger Mitte unterstützt den Tierschutzverein in seinem Bestreben ein Tierheim im Landkreis Freising zu bauen (freisinger-mitte.de/tierschutz-219.html).Darüber hinaus ist das Engagement der Mitglieder des Tierschutzvereins so intensiv, dass hier nicht zuletzt als Zeichen der Anerkennung für die Leistung eine Entlastung der privaten Einschränkungen durch ein eigenes Tierheim angebracht ist.
Dass die bevölkerungsstärksten Kommunen im Landkreis mittlerweile die Beschlüsse gefasst haben, den Tierschutzverein mit je einer Fundtier- bzw. Investitionpauschale unterstützen, begrüßen wir ausdrücklich, auch wenn es bedauerlich ist, dass sich nicht alle Kommunen zu diesem Schritt durchringen konnten.
Der Tierschutzverein hat mittlerweile einen nachvollziehbaren Finanzierungsplan vorgelegt und befindet sich in der Planungsphase für einen Eingabeplan. Für die Fremdfinanzierung ist es voraussichtlich notwendig, einen Teil der Mittel über eine Bankbürgschaft abzusichern. Dass der Landkreis nicht unmittelbar für den Tierheimbau zuständig ist, ist zwar richtig, jedoch hat nicht zuletzt der Katzenfall in Gammelsdorf gezeigt, dass auch der Landkreis von einem echten Freisinger Tierheim profitieren kann, weshalb die Freisinger Mitte eine Bürgschaft des Landkreises befürwortet. Diese Unterstützung gilt im Namen der gesamten Kreistagsfraktion der Freisinger Mitte.

Als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion habe ich von Anfang an die Bemühungen um den Bau eines Tierheims für den ganzen Landkreis Freising unterstützt.
Dieses Ziel muss deshalb mit mehr Nachdruck als bisher in der Öffentlichkeit wie auch in den Gremien des Kreistags und bei allen Städten und Gemeinden im Landkreis verfolgt werden.
Bei unserer nächsten Fraktionssitzung werde ich das Thema erneut aufgreifen.
Mit tierfreundlichen Grüßen
Toni Neumaier - Erster Bürgermeister a.d. , Stadtrat a.D., Kreisrat
85368 Moosburg, Thalbacher Str. 106, Tel.: 08761-9302
25. Mai 2015

Ich stimme zu aus folgenden Gründen (in der Unterstützung des Projekts sind sich die SPD-Kreisräte übrigens einig!):
Nach meiner Einschätzung sind die derzeitigen Unterbringungsmöglichkeiten längst nicht mehr zeitgemäß und für die ehrenamtlich engagierten Betreuer der Tiere und für die Tiere selber zum Teil nicht mehr zumutbar (übrigens nicht erst seit gestern).
Der Landkreis Freising ist ein wohlhabender Landkreis. Die finanzielle Belastung durch einen Beitrag zum Tierheim ist für jede betroffene Kommune problemlos zu stemmen (auch wenn ich nachvollziehen kann, dass manche Kommunen seit vielen Jahren gut funktionierende Kooperationen mit anderen Tierheimen haben).
Ein solches Projekt nicht umzusetzen, heißt, dass man - wenn's drauf ankommt - trotz schöner Sonntagsreden den Tierschutz und die Würdigung von ehrenamtlichem Engagement nicht ernst nimmt.

Der Landkreis ist für die Errichtung eines Tierheimes nicht zuständig, das gehört zu den Aufgaben der Gemeinden. Ich würde es befürworten, wenn sich die Gemeinden im Landkreis mehrheitlich dafür entscheiden würden, einer über den Landkreis zentral organisierten Einrichtung zuzustimmen, denn letztlich müssen die Gemeinden die Einrichtung und den Unterhalt auch bezahlen. Da es bisher schon zahlreiche Gemeinden gibt, die sich selbst um die Tiere kümmern bzw. dies über andere Tierheime organisieren, ist das keine ganz einfach Entscheidung. Es ist also weder die Entscheidung des Landrats noch des Kreistages allein, weshalb diese Petition auch nicht wirklich weiterhilft.