komentāri: Rat der Stadt Ķelne
Neatbildēts (79) 84,0% |
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama (5) 5,3% |
E-pasts tehniski nav sasniedzams (5) 5,3% |
Es nepiekrītu (3) 3,2% |
Es piekrītu / lielākoties piekrītu (1) 1,1% |
Es atturos (1) 1,1% |
1% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.
2% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
1% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Lisa Hanna Gerlach
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
Piraten, pēdējo reizi rediģēts 01.09.2017
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Liebe Petentinnen liebe Petenten,
danke für Ihr Engagement!
Das Underground bietet ein ambitioniertes Kulturprogramm der freien Szene und ich bin dort selbst gerne Gast. Wenn wir eine halbe Milliarde in die Kölner Oper stecken können, dann sollte auch Geld und vor allem Raum für die Arbeit freier Kulturträger da sein.
Das Underground soll abgerissen werden, damit eine Schule entstehen kann. Wir brauchen dringend Schulen. Es handelt sich hier um das ebenfalls ambitionierte Projekt einer inklusiven Universitätsschule. "Das Schulgründungsprojekt von »school is open« zielt u. a. auf die Elemente der Mobilität, des »teaching in public«, des Aufsuchens von außerschulischen Lernorten, der demokratischen und inklusiven Schule und setzt sich mit der Bedeutung der Gestaltung von Orten und Räumen in der »Eine Schule für alle« auseinander." So sagt es die Website der Schule. www.schoolisopen.uni-koeln.de/schulgrundung/
Wer einmal die Räume des barrierefreien Undergrounds erlebt hat, wird die Faszination nachempfinden können - warum es nicht planerisch in die Inklusionsschule inkludieren?
Man könnte der Schule damit einen professionellen musikalischen Zweig und den Schülern besondere Unterrichts-, Proben- und Veranstaltungsräume ermöglichen. Aufenthaltsraum, Café, Übermittagsbetreuung - alles geht dort. Morgens Bildung, Abends Kultur und zwischendurch ein Bekenntnis zum Freizeitwert des Underground.
Daraus könnte die "coolste" Schule der Stadt werden. Abgesehen davon, dass es die Schule einmalig in Deutschland machen würde und es einige Baukosten sparen dürfte.
Das ist ein Prüfauftrag! Er sollte am Runden Tisch mit den Betreibern des Underground, den Gründern der Schule, der Schul- und der Kulturdezernentin, mit Planern, Architekten, Bauträgern und mit denen, die es noch angeht, besprochen, geprüft und entschieden werden. Möglichst direkt vor Ort im Underground und bitte zügig!
Bis dieser Prüfantrag nicht negativ entschieden ist, sind wir Piraten gegen den Abriss.
Thor-Geir Zimmermann
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, pēdējo reizi rediģēts 28.08.2017
Es atturos.
Sehr geehrte Petent*innen!
Seit 2010 kämpfen wir um eine sinnvolle Nutzung des Heliosgeländes, und es ist uns immerhin gelungen eine Shopping Mall zu verhindern. Diese Mall hätte nicht nur schon längst das Underground beerdigt, sondern auch den Einzelhandel in Ehrenfeld weiter schwer geschädigt.
Sicher, es ist nun die Schule die in ihrer (beschlossenen) Lage auf dem Gelände nun zur Schließung des Undergrounds führt, doch diese Schule ist ein bedeutender Gewinn für Ehrenfeld!
Es gab ursprünglich auch Ideen die Schule entlang des Gürtels zu legen, so wäre ein Erhalt des Undergrounds theoretisch(!) möglich gewesen. Doch der Investor wollte der Stadt für die Schule nur das Grundstück entlang der Venloer Straße verkaufen ...
So war der Abriss des Underground leider besiegelte Sache. Doch die Bürgerinitiative Helios, Investor und das Underground selbst ließen damit die Sache nicht auf sich beruhen.
Der Plan sieht bislang die Neuerrichtung des Underground ein paar Meter auf der Heliosstraße in einem noch zu errichtenden "Kulturriegel" vor. Klar, dieser Neubau wird nicht den Charme des bisherigen Gebäudes haben, doch es wird darin weiterhin Musik, Konzerte und Klub-Abende wie bislang geben können. Bis es soweit ist, wurde auch an Übergangslösungen gedacht. Die "Stapelbar" ist etwa solch eine Zwischennutzung, auch ein Gebäude am Ehrenfeldgürtel ist im Gespräch.
Die Zukunft des Underground am neuen Standort ist aber noch nicht unter Dach und Fach! Wie, was und wo auf dem Gelände "neben der Schule" gebaut wird, wird erst in diesem Herbst/Winter endgültig beschlossen.
Daher würde ich mir wünschen, dass Ihr Euer Engagement darauf ausrichtet ein möglichst gutes "neues" Underground zu bekommen, statt einen ziemlich aussichtslosen Kampf für den Erhalt zu führen.
Für einen neuen "Kulturriegel" (mit Underground, Proberäume, Ateliers etc.) brauchen wir nämlich noch Mitstreiter – Euch!
Eure Petition lehne ich ab (da ich diese Schule will), Euer Engagement fürs Underground finde ich aber gut, daher von mir eine "Enthaltung".
Gute Grüße, Thor
Infos über uns hier: www.dieguten.koeln/
Infos über die Bürgerinitiative Helios hier: www.buergerinitiative-helios.de/
Michael Frenzel
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
SPD, pēdējo reizi rediģēts 28.08.2017
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Frenzel
Martin Börschel
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
SPD, pēdējo reizi rediģēts 24.08.2017
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Franz Philippi
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
SPD, pēdējo reizi rediģēts 24.08.2017
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Philippi
Firat Yurtsever
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Walter Wortmann
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Henriette Reker
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Hans-Werner Bartsch
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Teresa De Bellis-Olinger
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Ralph Elster
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Walter Gutzeit
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Thomas Welter
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Jürgen Strahl
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Rafael Christof Struwe
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Elisabeth Thelen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Horst Thelen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Güldane Tokyürek
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Ralf Unna
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Jörg van Geffen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Gräfin Alexandra von Wengersky
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Karl-Heinz Walter
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Michael Weisenstein
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Katharina Welcker
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Markus Wiener
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Julia Woller
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Andreas Wolter
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Judith Wolter
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Andreas Pöttgen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Svenja Rabenstein
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Manfred Richter
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Monika Roß-Belkner
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Hendrik Rottmann
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Susana dos Santos Herrmann
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Helge Schlieben
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Frank Schneider
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Elfi Scho-Antwerpes
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Dr. Martin Schoser
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Monika Schultes
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Ira Sommer
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Gisela Stahlhofen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Ralph Sterck
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Heiner Kockerbeck
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Peter Kron
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Gerrit Krupp
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Sylvia Laufenberg
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Monika Möller
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Birgitta Nesseler-Komp
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Erika Oedingen
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Michael Paetzold
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Sabine Pakulat
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Bernd Petelkau
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Stephan Pohl
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Inge Halberstadt-Kausch
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Lino Hammer
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Jochen Haug
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Neatbildēts
Thomas Hegenbarth
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Neatbildēts
Dr. Ralph Heinen
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Neatbildēts
Anna-Maria Henk-Hollstein
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Neatbildēts
Marion Heuser
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Reinhard Houben
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Katja Hoyer
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Kirsten Jahn
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Christian Joisten
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Malik Karaman
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Neatbildēts
Sven Kaske
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Neatbildēts
Niklas Kienitz
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Neatbildēts
Jürgen Kircher
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Neatbildēts
Christoph Klausing
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Susanne Bercher-Hiss
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Neatbildēts
Ulrich Breite
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Neatbildēts
Gerhard Brust
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Neatbildēts
Brigitta von Bülow
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Neatbildēts
Dr. Eva Bürgermeister
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Neatbildēts
Dietmar Ciesla-Baier
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Jörg Detjen
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Martin Erkelenz
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Neatbildēts
Jörg Frank
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Polina Frebel
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Neatbildēts
Ursula Gärtner
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Neatbildēts
Stefan Götz
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Neatbildēts
Hamide Akbayir
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Neatbildēts
Berivan Aymaz
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Henk van Benthem
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pēdējo reizi rakstīts 12.08.2017
Neatbildēts
Hans Schwanitz
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Ulrike Kessing
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Margaret Dresler-Graf
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Luisa Schwab
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Andreas Henseler
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Dr. Matthias Welpmann
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E-pasts tehniski nav sasniedzams
Tobias Scholz
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E-pasts tehniski nav sasniedzams
Dirk Michel
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E-pasts tehniski nav sasniedzams
Horst Noack
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
E-pasts tehniski nav sasniedzams
Birgit Gordes
ir parlamenta loceklis Rat der Stadt
E-pasts tehniski nav sasniedzams