Soziales

Zukunft schaffen für geringfügig Beschäftigte in der Caritas!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Arbeitsrechtliche Kommision des Deutschen Caritasverbandes
1.760 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.760 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Eine Beschäftigung als GFB über den 31.12.2013 ist weiterhin gegeben. Die Veränderung wird sein, dass diese MA korrekt eingruppiert und mit Brutto-Lohn vergütet werden. Bei diesem Aufruf geht es darum, die weggefallene Vergütungsregelung für GfBs durch eine rechtlich sichere, gerechte und wirtschaftlich tragbare Regelung abzulösen. Wichtig ist uns, dass die Dienstgeber- und Dienstnehmerseite in der Kommission auf Bun-desebene eine Lösung erarbeiten, die allen rechtlichen Überprüfungen standhält.

Quelle: A. Willeke, D. Jürgens, S. Anschütz

3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Was soll denn das? Es geht hier doch bloß darum Mitarbeiter entgegen dem TzBfG geringer als hauptamtliche Mitarbeiter zu vergüten. Die weggefallene Vergütungsregel muss nicht ersetzt werden. Sie ist durch das TZBfG geregelt in dem verfasst ist, dass TZ Mitarbeiter den selben Stundenlohn erhalten wie hauptamltiche Mitarbeiter. Diese Abstimmung hier hilft keinem Mitarbeiter sondern dem Dienstgeber, der Dumpinglöhne haben möchte.

Quelle: Teilzeit Befristungsgesetz

3.1

2 Gegenargumente
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Grundlage für alle GFB ist das TzBFG. Die AVR in der gerade gültigen Version verstösst eindeutig bei Stundenlöhnen von 7,50 und 9.00 Euro gegen dieses Gesetz . Bei gleicher Arbeit ist der Bruttostundenlohn eines in Vollzeit beschäftigten Mitarbeiter die Berechnungsbasis. Das reduziert dann die Stunden eines GFB. Wenn so korrekt bezahlt wird, sollte jeder Mitarbeiter die Wahl haben, ob GFB oder sozialversicherungspflichtig.

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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