Region: Köln
Bauen

Eine würdevolle Wiederherstellung des Ebertplatzes

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Baudezernent von Köln, Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing
2.217 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

2.217 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

08.03.2014, 13:16

Korrektur.
Neuer Petitionstext: Der Ebert Platz, Ebertplatz, einst der Anfangsteil des Deutschen Rings (heute Theodor-Heuss-Ring), zeichnete sich durch die für die Gründerzeit typische Gartenarchitektur mit Springbrunnen aus. Nachdem der im Krieg unversehrte Ebertplatz umgestaltet worden war, gilt er in den letzten Jahrzehnten als Beton-Schandfleck der Stadt. Umbaupläne gerieten aus finanziellen Gründen ins Stocken und eine an den ursprünglichen Zustand angelehnte Gestaltung ist nicht gewiss.

Daher soll diese Petition fordern, dass der Platz zwar wie überlegt den gegenwärtigen Anforderungen (wie zum Beispiel, dass der Verkehr unter dem Platz verläuft und dieser wieder vereint wird), jedoch in seiner eigentlichem Gestaltung dem einstigen Ring der Gründerzeit entspricht.


08.03.2014, 13:07

Korrektur.
Neuer Petitionstext: Der Ebert Platz, einst der Anfagsteil Anfangsteil des Deutscher Deutschen Rings (heute Theodor-Heuss-Ring), zeichnete sich durch die für die Gründerzeit typische Gartenarchitektur mit Springbrunnen aus. Nachdem der im Krieg unversehrte Ebertplatz umgestaltet worden war, gilt er in den letzten Jahrzehnten als Beton-Schandfleck der Stadt. Umbaupläne gerieten aus finanziellen Gründen ins Stocken und eine an den ursprünglichen Zustand angelehnte Gestaltung ist nicht gewiss.

Daher soll diese Petition fordern, dass der Platz zwar wie überlegt den gegenwärtigen Anforderungen (wie zum Beispiel, dass der Verkehr unter dem Platz verläuft und dieser wieder vereint wird), jedoch in seiner eigentlichem Gestaltung dem einstigen Ring der Gründerzeit entspricht.


08.03.2014, 13:05

Korrektur.
Neuer Petitionstext: Der Ebertplatz war bis zur Weimarer Republik mit dem Theodor-Heuss-Ring verbunden und hieß Ebert Platz, einst der Anfagsteil des Deutscher Ring. Dieser Rings (heute Theodor-Heuss-Ring), zeichnete sich durch die für die Gründerzeit typische Gartenarchitektur mit Springbrunnen aus. Nachdem der im Krieg unversehrte Ebertplatz umgestaltet worden war, gilt er in den letzten Jahrzehnten als Beton-Schandfleck der Stadt. Umbaupläne gerieten aus finanziellen Gründen ins Stocken und eine an den ursprünglichen Zustand angelehnte Gestaltung ist nicht gewiss.

Daher soll diese Petition fordern, dass der Platz zwar wie überlegt den gegenwärtigen Anforderungen (wie zum Beispiel, dass der Verkehr unter dem Platz verläuft und dieser wieder vereint wird), jedoch in seiner eigentlichem Gestaltung dem einstigen Ring der Gründerzeit entspricht.


08.03.2014, 04:09

Verbesserung.
Neuer Petitionstext: Der Ebertplatz war bis zur Weimarer Republik mit dem Theodor-Heuss-Ring verbunden und hieß Deutscher Ring. Dieser zeichnete sich durch die für die Gründerzeit typische Gartenarchitektur mit Springbrunnen aus. Nachdem der im Krieg unversehrte Ebertplatz umgestaltet worden war, gilt er in den letzten Jahrzehnten als Beton-Schandfleck der Stadt. Umbaupläne gerieten aus finanziellen Gründen ins Stocken und eine an den ursprünglichen Zustand angelehnte Gestaltung ist nicht gewiss.

Daher soll diese Petition fordern, dass der Platz zwar wie überlegt den gegenwärtigen Anforderungen (wie zum Beispiel, dass der Verkehr unter dem Platz verläuft und dieser wieder vereint wird), jedoch in seiner eigentlichem Gestaltung dem einstigen Ring der Gründerzeit entspricht. Neue Begründung: Durch die Zerstörung im 2. Weltkrieg, sowie durch die rigorose Beseitigung von Gründerzeitarchitektur-Architektur Gründerzeit-Architektur und Plätzen nach dem Krieg, hat die Stadt Köln viel des einstigen Glanzes verloren. Eine punktuelle Wiederherstellung scheint angebracht. Im Falle des Ebertplatzes bietet sich in Anbetracht der ohnehin geplanten Umgestaltung die Chance, den alten, stilvollen Platz, als Stätte des Flanierens und der Erholung wiederzubeleben.

Die Frage, ob er zu den heutigen Bauten um den Ebertplatz herum passt, stellt sich nicht, da man sich nicht an den aus heutiger Sicht allgemein unschönen Bauten orientieren sollte - eher umgekehrt.


07.03.2014, 15:50

Es fehlten zwei Wörter.
Neue Begründung: Durch die Zerstörung im 2. Weltkrieg, sowie durch die rigorose Beseitigung von Gründerzeitarchitektur-Architektur und Plätzen nach dem Krieg, hat die Stadt Köln viel des einstigen Glanzes verloren. Eine punktuelle Wiederherstellung scheint angebracht. Im Falle des Ebertplatzes bietet sich in Anbetracht der ohnehin geplanten Umgestaltung die Chance, den alten, stilvollen Platz, als Stätte des Flanierens und der Erholung wiederzubeleben.

Ob Die Frage, ob er zu den heutigen Bauten um den Ebertplatz herum passt, stellt sich nicht, da man sich nicht an den aus heutiger Sicht allgemein unschönen Bauten orientieren sollte - eher umgekehrt.


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