Region: Bundesweit, EU
Steuern

Gesetz der Besteuerung zur Bienenförderung bundesweit, EU-weit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Steuern
40 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

40 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

11.11.2018, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


10.11.2017, 03:28

Sehr geehrte Damen und Herren interessierte Abonnenten meiner Petition gegen das Bienensterben,

gleichwohl mag die Petition so rund klingen, daß sie nicht den Eindruck macht, hier geschieht ein Wunder, aber SIE, ja SIE, SIE irren sich gewaltig, nach zahlreichen persönlichen Erlebnissen in meinem bisherigen Leben habe ich beide Seiten kennen gelernt. Die gute und die weniger gute und nun, es ist kein Rätsel raten oder tippen, es ist die Entscheidung der Inklusion gewesen in unserer neuen Bürger-Demokratie und so bitte ich nicht, so verlaute ich es zu den uns bisher begegnenden Mutationen, es sind Geschöpfe, die aus unseren Gründen hier sind und nun sollen sie weg? Und was ist eine Entscheidung Wert, wird sie nicht von den Menschen inspiriert wahrgenommen und voran gelebt.

Ist es Ihnen gleich, wenn Harmonie entsteht mit Mutationen?
Ist es Ihnen lieber, daß die Märkte für Honig, Blumen, alle bestäubbaren Lebensmittel und Pflanzen eine nicht kluge Entscheidung von UNS erleben müssen,
und wem danken wir dann?
Uns für weniger? Für immer weniger?

Abwärtsspirale Fauen und Floren, Biotope, Naturvölker, Kreislaufwirtschaften

für den Preis, des ich will Dich aber nicht in meiner Welt sehen, haben, erleben müssen.

Und gab es vor des Menschen Schöpfung einen Menschen?

Ich habe jeden Grund zu der nicht wagen, aber ungeraden und dadurch expansiven Annahme, daß wir mit Akzeptanz, Harmonien ruhiger und wieder gesund auf den Weg bringen.

Wer loslassen will, tut es und akzeptiert,
was nicht gut ist und es kann Heilung beginnen.

Soviel zu einer Einstellung. Und Steuern erheben näher an den Bienen und den Wespen gemacht, für die Vielfalt von Nutztieren und Tiere, die einen neuen Weg haben,
Tiere, die wir anfangen sollen neu zu erleben,
Ihnen neuen Raum zuzugestehen.

Meine persönlichen Erlebnisse haben mich so massivst verändert,
daß aber meine Einstellung zu Harmonie & Vielfalt nicht leidet.
Jetzt erst Recht, Vielfalt vor Willkürzüchtung setzen.


08.12.2016, 02:38

Sehr geehrte Interessentin,
Sehr geehrter Interessent,

für das Gesetz der Besteuerung zur Bienenförderung bundesweit, EU-weit' auf openPetition haben 19 Unterstützer/innen die Neuigkeiten abonniert und interessieren sich dafür, wie es mit der Petition weiter geht. Dieses Gesetz ist von großem Talent und Wichtigkeit für alle Kreisläufe unserer Nahrungskette und auch für die Fauna und Flora, die uns umgibt.
Allein mit Erhebung der Steuer ist der Kreis nicht geschlossen.
Wie sehr sind doch Kinder auch an Bienen interessiert und wollen sie näher erleben.

Wenn es 7 Milliarden Menschen auf der Erde gibt, sollten mindestens alle Tierliebhaber und nicht zuletzt alle Konsumenten sich angesprochen fühlen.

Die Biene lebt ihr Leben produktiv und beispielhaft selbstlos.

Sie ist es, die durch ihr Bestäuben die Ökologischen Gegebenheiten möglich macht und für das Intakthalten der Ökologie und Geologie eine immer wichtigere Rolle spielt.
Wir erleben tagtäglich viele Beispiele des Unglücks in den Nachrichten.
Naturkatastrophen suchen uns heim, weil wir Heim müssen.
Heim, das Heim des glücklichen Schicksals.
Sicherlich vergessen wir das in den vier Jahreszeiten in denen wir nicht hin und wieder meinen oder erfahren, daß eine Biene sich uns aufdrängt in unserem Lebensraum und daß wir nicht gestochen werden wollen von einem auch wenn noch kleinen Geschöpf mit einer Wirkkraft, die allein deswegen wachrüttelt und Symbolcharakter ist für ihre natürliche Lebensmacht.

Die entfachte und entfaltete Bienenkraft ist der Beschleuniger und Lieferant unserer Förderungsformen.

Vergessen wir im Winter nicht den Honig und pflegen wir auch in den kalten Jahreszeiten die Lebensgrundlagen der Biene.

Eine Biene kommt nicht selten allein, wohl wahr.

Bienen brauchen Lebensräume der Eingliederung in viele mögliche örtliche Begebenheiten,
so wird es auch in manchen Projekten nicht langweilig,
wenn in der Stadt Bienenimkereien gestaltet sind und es besondere Menschen gibt,
die sich widmen mit viel Respekt und Ruhe für die Erhaltung der Bienen.

Wir können von diesen Menschen nur lernen.

Und es gibt immer neuere Bienenprodukte oder Freundliche Erscheinungen von Parallelereignissen neben dem klassischen Honig.

Wir kennen mittlerweile auch den Honig in Kosmetika
und es sind weitere Nahrungsmittel wie Limonade in den USA entstanden.
Fördern wir die Besteuerung, erreichen wir eine Globalisierung,
die die Bienen regional, national und international schützen
durch den interkulturellen Faktor der Wertschätzung.

Sind Sie überzeugt oder schon lange gleicher Meinung,
warum befördern Sie nicht diese Petition über www.openpetition.de
mit einer direkten Spende für dieses Projekt
und auch mit ihrer Mund-zu-Mund-Propaganda erreichen Sie Empfehlungen,
von Tier zu Mensch ist es nicht so weit,
wie es der Mensch zum Tier hat,
machen wir die Ökologie erfahrbar für alle Geschöpfe.



17.05.2016, 23:27

Die Begründungen waren nicht vollständig ausgeführt.


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Frau Ministerin für Steuern,
sehr geehrter Herr Minister für Steuern,
Retten wir die Bienen nicht, brauchen wir auch nicht die anderen Tiere zu retten.
Ohne Ordnung kein Leben.
Nutznießer einer Sache sind zur Kasse zu verpflichten.
verpflichten. Alle ohne Ausnahme.


Neue Begründung: Die Wespen sind bereits in der Welt.
Sie sind die sehr eindringliche Warnung, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Ökosystem vollständigst kippt.
Die Wespen sind mutierte Geschöpfe, sollten sie überleben, dann nur weil sie sich anpassen werden, wenn auch wir alle den richtigen Weg einschlagen.
Ich fordere eine Steuer auf alle Produkte, welche von Bienen in die Welt gebracht werden.
Ich fordere jeden Deutschen Bürger und auch EU-Bürger zur Steuerzahlung für Bienenprodukte, sei es Honig oder weiterverarbeitete Produkte.
Hier ist der Ansatz für die richtige Schrittfolge.
Da nicht alle Menschen zu einer monatlich freiwilligen Spende gezwungen werden können und wir die Nutznießer der Bienenprodukte sind,
ist es nicht nur unser Recht, SONDERN GANZ SICHER, Unsere ökologische und nicht zuletzt ökonomische Pflicht als erstes Tier die Bienen zu schützen durch eine angemessene Steuer für jeden.
Darauf fortfolgend oder auch gleichzeitig können und sollten auch alle anderen Tiere geschützt und gefördert werden.
Gleichermaßen sollte die Pestizidbelastung an den Bienen nicht außer Acht gelassen werden. Wir brauchen sicherlich nicht das Gift als Schutz für unsere Nahrung, wenn es schon immer verwertbare Lösungen für eine vollwertige Lebensmittelherstellung & -Produktion gab und geben wird.
Es gibt zahlreiche Höfe oder auch Biobauern, die es vormachen, auch wenn womöglich nicht alle die gleichen Arbeitsmethoden verwenden, finden sich mit Zuversicht ausreichend viele gute Methoden für Lebensmittelernten ohne Pestizidbelastungen für Nahrung, Wasser, Luft und alle angeschlossenen Lebenskreisläufe.
Eine letzte wichtige Angelegenheit zur Bienenförderung betrifft auch die Importe und Exporte.
Wie wollen oder sollen wir uns im Idealfall verhalten ?
Boykott ? Austausch und Boykott ?
Anpassendes Verhalten anstatt anmassendem Verhalten ?
Sind wir auf Import der Bienenproduktion aus Übersee angewiesen ?
Falls ja, wie bewerkstelligen wir die Importsteuer und in wievielen und welchen Produkten befindet sich der gequälte Honig ?
Ein Honigwarenkatalog wäre eine gute Idee für Das Wissen über Herkunft, Besteuerung, Herstellung, Ressourcen, Reservate, Angebotsvielfalt und was auch immer hilfreich ist, zu wissen um das wissen zu verbessern und weiter zu führen.



17.05.2016, 22:34

Titeländerung und Begründung waren nicht detailliert genug.


Neuer Titel: Für ein Gesetz der Steuer Besteuerung zur Bienenförderung bundesweit, EU-weit


Neue Begründung: Die Wespen sind bereits in der Welt.
Sie sind die sehr eindringliche Warnung, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Ökosystem vollständigst kippt.
Die Wespen sind mutierte Geschöpfe, sollten sie überleben, dann nur weil sie sich anpassen werden, wenn auch wir alle den richtigen Weg einschlagen.
Ich fordere eine Steuer auf alle Produkte, welche von Bienen in die Welt gebracht werden.
Ich fordere jeden Deutschen Bürger und auch EU-Bürger zur Steuerzahlung für Bienenprodukte, sei es Honig oder weiterverarbeitete Produkte.
Hier ist der Ansatz für die richtige Schrittfolge.
Da nicht alle Menschen zu einer monatlich freiwilligen Spende gezwungen werden können und wir die Nutznießer der Bienenprodukte sind,
ist es nicht nur unser Recht, SONDERN GANZ SICHER, Unsere ökologische und nicht zuletzt ökonomische Pflicht als erstes Tier die Bienen zu schützen durch eine angemessene Steuer für jeden.
Darauf fortfolgend oder auch gleichzeitig können und sollten auch alle anderen Tiere geschützt und gefördert werden.
Gleichermaßen sollte die Pestizidbelastung an den Bienen nicht außer Acht gelassen werden. Wir brauchen sicherlich nicht das Gift als Schutz für unsere Nahrung, wenn es schon immer verwertbare Lösungen für eine vollwertige Lebensmittelherstellung & -Produktion gab und geben wird.
Es gibt zahlreiche Höfe oder auch Biobauern, die es vormachen, auch wenn womöglich nicht alle die gleichen Arbeitsmethoden verwenden, finden sich mit Zuversicht ausreichend viele gute Methoden für Lebensmittelernten ohne Pestizidbelastungen für Nahrung, Wasser, Luft und alle angeschlossenen Lebenskreisläufe.



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