Region: Darmstadt
Umwelt

Initiative für die Grube Prinz von Hessen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Grünflächenamt der Stadt Darmstadt, Technisches Stadthaus, Gebäude B Bessunger Straße 125 64295 Darmstadt
256 Unterstützende 171 in Darmstadt

Der Petition wurde teilweise entsprochen

256 Unterstützende 171 in Darmstadt

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 11.09.2019
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

11.09.2019, 16:30

Kurzfassung zur Einreichung der Petition per eMail
Sehr geehrte Damen & Herren,
in dem Portal "openPetition" - siehe: www.openpetition.de/ - wurde am 09. Juli 2019 die oben genannte Petition gestartet.

Konkret zu I.: gegen das Wasserabpumpen durch die XELLA AG für die industrieelle Herstellung von Porensteinen
Einige Wochen nach dem Start der Petition wurde klar, dass das Grünflächenamt für den Schwerpunkt I. - gegen das Wasserabpumpen aus der Grube - nicht der richtige Ansprechpartner ist. Daher wird dieser Themenschwerpunkt zwecks Klärung von Regulierungschancen an die zuständige Behörde gerichtet werden.
Die Wassernot an der Grube sorgt jedoch weiterhin für ein hohes Mass an Aufmerksamkeit und hat eine hohe Bedeutung für den Erhalt des Freizeitsees und die umliegende Natur. Daher soll in den folgenden Tagen & Wochen - in Abstimmung mit den bisherigen Unterstützern - eine Folgeaktion initiiert werden, die sich aktuell in der Vorbereitungsphase befindet.

Konkret zu II. und III.: Benutzungsordnung zum See und das Vergrämen von immigrierten Wildgänsearten
Diese Eingabe beschränkt sich nun aus gutem Grund auf ausgewählte Themen zur besseren Beachtung der geltenden Benutzungsordnung:
a. Badeverbot und Anleinpflicht für Hunde,
b. Verbot von offenem Feuer wegen der Waldbrandgefahr (Verstöße scheinen 2019 zurück gegangen zu sein - Ursache: Waldbrand im Frühjahr 2019 in Dieburg/Münster)
c. Fütterverbot von Wildtieren (Verstöße dazu waren in 2018 zu beobachten)
sowie auf das Vergrämen von immigrierten Wildgänsearten.
An dieser Stelle sei ergänzend zur Petition auch auf das wichtige Thema "Müllentsorgung und Zigarettenkippen" hingewiesen (ebenfalls ein Punkt der Benutzungsregeln), von dem Gefahren für Gäste und Besucher sowie für die Verureinigungen des Sees ausgehen (öffentliche Aktionen dazu könnten gute Chancen für Erfolge bieten).

Eine breitere Beachtung der Regeln zur Nutzung des Freizeitsees würde das Miteinander der unterschiedlichen Interessensgruppen stärken und Konflikte vermeiden helfen.
Das Vergrämen der zugewanderten Wildgänsearten dürfte wieder mehr Raum für unsere einheimische Tierwelt schaffen und zudem helfen, die Belastung der Freizeitstätte durch Gänsefäkalien nachhaltig einzudämmen.
Die unzähligen Liebhaber dieses Freizeitsees meinen, dass die Waldlage des Sees mit der umliegenden Vielfalt der Natur und seinen unbestrittenem Vorzügen für seine diversen Gästegruppen und Besucher aus der Region einen charmanten, naturnahen Badesee anbietet, der sich in der Region einen festen Stellenwert für Kultur und Freizeit erobert hat.
Die Herleitung von guten Maßnahmen zur Förderung von der gesellschaftlich gebotenen, verständnisvolleren Rücksichtnahme bedarf deshalb auch eines besonders sensiblen Fingerspitzengefühls, um nicht durch ein Übermaß an administrativen Aktionen den einmaligen, erhaltenswerten Charakter des Sees mit seinem Flair zu gefährden.

Die öffentliche Diskussion der Petitionsthemen in den sozialen Medien (facebook) dürfte bereits aktuell zur höheren Wahrnehmung der geltenden Benutzungsordnung beigetragen haben und für Verständnis in der Öffentlichkeit zum nötigen Vergrämen von immigrierten Wildgänsearten gesorgt haben. Ergänzende Relevanz in den Diskussionen kommt dem Thema "Müllentsorgung durch die Besucher und Gäste" zu.

Erlauben sie mir zum Ende meiner Ausführungen zur Petition eine Schlußanmerkung verbunden mit einer Anregung:

Über Verteilpunkte mit Flyerboxen auf den Zugangswegen zur "Grube Prinz von Hessen" könnten Informationsflyer zur Selbstentnahme platziert werden, die neue und jetzige Gäste auf die geltende Benutzungsordnung besser und gezielt hinweisen. Es scheint ratsam zu sein, so die Benutzungsordnung einerseits bekannter zu machen und um anderseits auch ausgewählte Problembereiche klarer anzusprechen.
So könnte die Stadt Darmstadt proaktiv lösungsorientiert informieren und punktuell agieren, um so etwaigen Verstößen gezielt und wirkungsvoll entgegen zu treten.
Hierzu sei angeregt, dort die Punkte "Anleinpflicht und das Badeverbot für Hunde" sowie die "Müllentsorgung" (insbesondere auch der Entsorgung von Zigarettenkippen und Plastikmüll)  in eigenen Kapiteln bürgernah aufzugreifen und abzuhandeln, um so die Pflichten für Besucher und Gäste zu verdeutlichen und verständlich zu machen. Es wäre förderlich für das harmonische Miteinander der Bürger, wenn es gelänge auch das Verantwortungsbewusstsein von ignorierenden oder nachlässigen Bürgern wieder zu erreichen und zu stärken.

Für Rückfragen zur Petition stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Axel Meyer

Postanschrift für Unterstützer:
Klappacher Str. 16, 64285 Darmstadt


26.08.2019, 12:15

Liebe Gäste und Besucher der Grube Prinz von Hessen!
+++

Zwischenbericht zum Status der Petition
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Die Petition wird von bisher über 240 Personen unterstützt.

Die Initiative umfasst mehrere Schwerpunkte:
a. Contra: industrieellem Abpumpen von Grundwasser aus der Grube durch die XELLA AG
b. Pro: Einhaltung geltenden Benutzungsregeln, insbesondere zur Beachtung der Punkte:
- Badeverbot und Anleinpflicht für Hunde
- Verbot von offenem Feuer wegen der Waldbrandgefahr
- Fütterverbot von Wildtieren
c. Pro Vergrämung agressiver, immigrierten Gänsearten.

Das Abpumpen von Grundwasser aus der Grube Prinz von Hessen erstaunte und war für viele Unterstützer bislang unbekannt.
Dieser Punkt der Petition trifft in der Öffentlichkeit auf eine breite Unterstützung. Der Fortbestand des beliebten Bade-Sees vor den Toren Darmstadts bereitet mehr und mehr Besuchern große Sorgen, weil trotz Regen in den letzten Wochen der Wasserstand weiter sichtbar abgesunken ist.
Ohne die weiteren, anderen Themen (b. bis c. ) der Petition wäre die Anzahl der Unterstützer um ein Mehrfaches höher ausgefallen.
Dieser Sachstand führt nun zu folgenden Maßnahmen:

I. Die Petition "Initiative für die Grube Prinz von Hessen" wird in dieser Weise in gut 7 Tagen auslaufen.
Dem Grünflächenamt Darmstadt möchte ich per eMail das Ergebnis der Petition - verbunden mit einer sachlichen Analyse zu den Themen b. bis c. - zugeleiten, um daraus ggf. eigenständige
Maßnahmen ableiten zu können.

Für das "Abpumpen von Grundwasser aus der Grube durch die XELLA AG" ist das Grünflächenamt der falsche Ansprechpartner, weil es keine Kompetenzen hat regulierend der Wasserentnahme entgegen zu wirken.
Nach wie vor besteht eine unbefriedigende Situation:
- trotz öffentlichem Zeitungsartikel ECHO Anfang August 2019 scheint die XELLA AG unvermindert Wasser aus der Grube zu entnehmen,
- das RP dürfte sich zwar der Angelegenheit angenommen haben; es ist aber nicht klar, welche konkreten regulierenden Maßnahmen das RP ergreifen wird,
- seitens der Initiative konnte die XELLA zu keinen konkreten Auskünften über das Ausmaß des Abpumpens bewegt werden; weiterhin gestaltet sich die Ist-Lage als diffus und nicht präzise fixierbar.
Um die verantwortlichen Stellen beim RP für den Fortbestand des Freizeitsee zur Regulierung des Wasserhaushaltes zu erfolgreicheren Anstrengungen zu veranlassen, erhält das RP einen Bericht zur Petition und die bisher daraus gewonnenen Erkenntnisse.

II. Gegen das "Industrielle Wasserabpumpen durch die XELLA AG aus der Grube" soll weiterhin separat eine eigene Unterschriftensammlung auf der Plattform von openPetition geschaltet werden. Über den genauen Text dieser nachfolgenden Petition werde ich zu gg. Zeit berichten. Die Vorbereitung dafür erfolgen in dieser Woche.

III. Das RP Darmstadt und die XELLA AG erhalten zu der lfd. aktuellen Petition eine kurzen Bericht per eMail, den ich auch dem Echo-Redakteur zuleiten möchte, welcher den Zeitungsartikel Anfang August im Darmstädter Echo verfasste (siehe Anlage).

Gerne würde ich weitere Anregungen zu diesem Thema entgegen nehmen, um die Interessen der Gäste weiter verfolgen oder ggf. auch organisieren zu können.

Meinen ausdrücklichen Dank richte ich an alle aktiven und auch stillen Unterstützer der bisherigen Aktion.

Diese trug bisher sehr gut dazu bei, ein gemeinsames Verständnis füreinander - trotz berechtigter, unterschiedlichen Positionen - zu entwickeln.
Persönlich denke ich, dieses Zwischenresume gibt den Anstrengungen der letzten Wochen einen guten Sinn.

Schön wäre es, wenn dieser Zwischenstandsbericht ein Impuls für weitere Mitzeichner zur lfd. Petition sein könnte.
Danke auch an alle Personen, die mir gute Gelegenheit gaben, die Themen auch kontrovers in vertraulichen, persönlichen Gesprächen zu diskutieren - manches sogar öffentlich facebook.

Bitte sendet ggf. weiteren Interessenten nachstehenden Link zur Mitzeichnung der Petition zu; die Zeichnungsfrist dafür endet am 30.08.2019.

GrPvH

Mit freundlichen Grüßen
Axel Meyer

--
Postadresse:
Klappacher Straße 16
64285 Darmstadt


02.08.2019, 12:27

Siehe Artikel im Echo:
www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ytong-zapft-wasser-aus-der-grube-prinz-von-hessen_20324829
Beitrag in Kurzfassung
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DARMSTADT - Beim Wasserpegel der Grube Prinz von Hessen ist in diesem Jahr fehlen ein bis anderthalb Meter gegenüber dem Normalstand. und damit deutlich mehr als in den vergangenen heißen Sommern.
Ab Anfang Juni ging man der Frage nach, erhielt dazu von der Stadt aber nur ausweichende Antworten. Der Wasserspiegel reguliere sich durch Niederschläge einerseits, Verdunstung andererseits, hieß es damals.
Inzwischen ist klar: Für den niedrigen Wasserstand gibt es eine weitere Ursache. Der international tätige Baustoffhersteller Xella Deutschland (Duisburg) entnimmt für die Produktion seiner Ytong-Porenbetonsteine in Messel Wasser aus der Grube. Dias hat das Regierungspräsidium Darmstadt auf wiederholtes Nachfragen und Xella jetzt bestätigt.

Genehmigung aus dem Jahr 1967
Die Erlaubnis zur Wasserentnahme geht auf einen Jahrzehnte alten Vertrag mit der Ytong (heute Xella) zurück. Die Wasserbehörde habe damals Ytong 1967 das Recht erteilt, aus dem See ohne Frist Wasser zu entnehmen. Der Vertrag sei "aber nicht auffindbar", so das RP. "Was also dort noch geregelt wurde, bliebe bisher im Dunkeln", so die RP-Pressestelle. Nur in einigen Unterlagen und Zeichnungen sei von verschiedenen Wassermengen die Rede (30 Kubikmeter pro Stunde, 300 Kubikmeter pro Tag, 93 000 Kubikmeter pro Jahr).
Anglerverein fragte mehrfach nach
Über eine Wasserentnahme war unter Hinweis auf ein kleines Pumpenhaus am Ufer in der Vergangenheit auch von Badegästen immer wieder spekuliert worden.
Der Anglerverein Darmstadt, der das Gewässer gepachtet hat, hatte nach eigenen Angaben in der Vergangenheit mehrfach bei der Stadt nachgefragt, um Näheres über eine Wasserentnahme zu erfahren und ob es für den Fall von Niedrigwasser spezielle Vorkehrungen gibt. "Mehrere Rückfragen über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren blieben ohne befriedigende Antwort", sagte der stellvertretende Vorsitzende Günter Blitz. Es sei der Eindruck entstanden, "als seien wir lästig, weil wir kritische Fragen stellen". Es sei aber nicht tolerierbar, "dass die Stadt nur aufgrund ihrer dilettantischen Verwaltungsarbeit Gewässer, Pflanzen und Tiere ihrem Schicksal überlässt und auch die Nutzung der Grube Prinz von Hessen als Bade- und Naherholungsgebiet gefährdet".

Blitz und Vereins-Gewässerwart Patrick Heinz verlangen, die Wasserentnahme neu zu regeln und an heutige Verhältnisse anzupassen. "Dabei müssen ökologische Belange berücksichtigt werden, so wie es die Wassergesetze vorhersehen", sagte Heinz. VOM BRAUNKOHLE-ABBAU ZUM FREIZEITSEE
Die Grube Prinz von Hessen entstand beim Abbau von Braunkohle. Der Tagebau wurde 1924 aufgegeben, weil er sich nicht mehr lohnte. Danach füllte sich die Grube, die bereits 1920 von der Stadt übernommenworden war, mit Wasser.
Gespeist wird der 6,3 Hektar große, bis zu 13 Meter tiefe See östlich von Darmstadt von Grundwasser, sogenannten Quellschüttungen, und Niederschlägen
Der Anglerverein Darmstadt hat das Gewässer seit 1930 gepachtet, seit 1974 ist das Baden offiziell gestattet. (jon)


02.08.2019, 05:54

Zuschrift einer Bürgerin:
"Heute morgen wurde ich Zeugin , davon wie Nilgänse vom Woog vertrieben wurden. Ich frage mich, ob wir Menschen wirklich das recht haben , alles was uns nicht gefällt zu vertreiben oder gar zu töten? Wie sah es 1933 in Deutschland aus? Da hat es einigen Menschen nicht gepasst das hier Juden leben. Heute sind es die Flüchtlinge und irgendwie gehören für mich diese ursprünglich nicht heimischen Gänse auch dazu. Wir sollten nach Lösungen suchen die für alle Lebewesen auf diesem Planeten die Berechtigung geben einen Platz zum leben zu finden und unsere egoistischen Beweggründe gut überdenken."

Antwort an die Bürgerin (sinngemäß):
"Gerne vermittel ich Ihnen einige Hintergrundinformationen und Sachverhalte zu diesem Problemthema in Europa. Ich möchte Sie aber aufgrund zahlreicher solcher Berichte im Internet bitten, Ihre Ansicht kritisch zu überprüfen.

Der Mensch in Europa bedroht die Population dieser sich zu stark ausbreitenden Gänseart durch punktuelles Jagen oder Vertreiben in keinster Weise.
Diese Gänse ziehen sich dann deswegen in andere Lebensräume zurück, die der Mensch nicht dominiert und dies ist gut so.
Aber die Nilgänse haben dafür gesorgt, dass etliche bisher an unseren Seen einheimische Tierarten - Stockenten, Blesshühner und Teichhühner - nahezu gänzlich von der Bildfläche verschwunden sind. Desweiteren hinterlassen Sie auf den Grasflächen an den Seen und in den Gewässern selbst Fäkalien, so dass diese Seen drohen umkippen und nicht mehr dazu in der Lage sind, sich selbst zu reinigen. Kinder und Erwachsene dürfen in diesen Seen dann nicht mehr baden, weil Sie von Parasiten befallen werden, die diese Nilgänse in diese Seen bringen: Saugwürmer sogenannte Zerkarien.

Waren Sie bereits einmal von einem derartigen Hautauschlag betroffen, der sich erst nach 3-6 Wochen wieder zurück bildet? Da ist nicht lustig und generiert ggf. auch Krankenkosten, Ekel und Verunsicherungen bei den Bürgern.

Als Folge der Gänsefäkalien sterben auch Flora und Fauna in diesen Seen, weil sich Blaualgen exzessiv ausbreiten. (Woog und Arheilger Mühlchen waren davon betroffen).

Machen Sie sich bitte einmal die Mühe und googeln sie selbst nach diesen diversen Themen zur weiteren Meinungsbildung.

Eventuell finden Sie dann auch Meldungen über mörderische Gänse, die kleine Stockenten massenhaft meuchelten, indem Sie diese im See durch Daraufsetzen ertränken oder den Küken einfach die Kehlen durchgebissen haben: das sind unschöne Bilder - grausame Realität und kein Fake."


15.07.2019, 15:47

Es ist aktuell erkennbar, dass der Termin für die Übergabe der Petition sehr ehrgeizig gesetzt war. Aufgrund geplanter und auch erst jetzt erkennbarer guter Aktionen zur Unterstützung der Petition wurde der ursprüngliche Termin verlängert. Meinen ausdrücklichen Dank richte ich bei dieser Gelegenheit gerne an alle Zeichner/Unterstützer der Petition sowie die Multiplikatoren und/oder aktiven Förderer, die dieses Thema mittragen,


Neues Zeichnungsende: 30.08.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 93 (66 in Darmstadt)


11.07.2019, 14:57

Schreibfehlerkorrekturen und Ausdruckverbesserungen, inhaltlich wurde nicht geändert


Neuer Petitionstext: - A. Gegen das industrieelle Wasserabpumpen zur Fertigung von YTONG-Porensteinen aus der Grube Prinz von Hessen
- B. Für die Anleinvorschrift & das Badeverbot für Hunde im gesamten Bereich des Sees.
- C. Für das Verbot von jeglichen offenen Feuerstellen im Bereich des Badesees.
- D. Für das Fütterverbot jeglicher Wildtiere an dem Badesee.
- E. Für das Vertreiben von emigrierten immigrierten Wildgänsearten (Kanadagänse & Nilgänse), die unsere einheimischen Arten gefährden (Stockenten, Blesshühner).


Neue Begründung: Zu A. Das regelmäßige Abpumpen von Wasser gefährdet den Bestand des Badesees und die Biotope im näheren Umkreis des Sees (u. a. Feuchtbiotop für Frösche, Krötenlebensraum).
Zu B. Die Mißachtung des Badeverbotes für Hunde und der Anleinvorschrift für Hunde durch Hundebesitzer führt regelmäßig zu Diskussionen und auch Auseinandersetzungen untereinander, weil die Hundebesitzer ignorant und uneinsichtig reagieren. In Einzelfällen waren diese so agressiv, dass es an ein Wunder grenzt, dass Handgreiflichkeiten ausblieben.
Zu C. Offene Feuerstellen im Bereich des Stadtwaldes und des Badesees führen zu erhöhter Waldbrandgefahr, die ohnehin bei Trockenheit bereits sehr groß ist.
Zu D. Wildtiere werden durch falsch verstandene Tierliebe an Menschen gewöhnt und suchen bei regelmäßigem Füttern diese Orte verstärkt wieder auf. Auf jegliche Unterstützung der Ausbreitung von Waschbären und ganz besonders von den agressiven Wildgänsearten, die hier nicht heimisch sind, sollte verzichtet werden.
Zu E. Das Vertreiben hier nicht heimischer Wildgänsearten sollte aktiv gefördert werden, damit die Kotbelastung auf den Liegeflächen und am Ufer des Badesees nicht weiter steigt. Die Belastung des Badewassers mit Fäkalien darf nicht zum Problem werden. Ein Badeverbot wäre in solchen Fällen die logische Konsequenz, sofern das Wasser als gesundheitsgefährdend eingestuft werden würde.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50 (36 in Darmstadt)


11.07.2019, 14:45

Schreibfehlerkorrekturen und Ausdruckverbesserungen, inhaltlich wurde nicht geändert


Neue Begründung: Zu A. Das regelmäßige Abpumpen von Wasser gefährdet den Bestand des Badesees und die Biotope im näheren Umkreis des Sees (u. a. Feuchtbiotop für Frösche, Krötenlebensraum).
Zu B. Die Mißachtung des Badeverbotes für Hunde und der Anleinvorschrift für Hunde durch Hundebesitzer führt regelmäßig zu Diskussionen und auch Auseinandersetzungen untereinander, weil die Hundebesitzer ignorant und uneinsichtig reagieren. In Einzelfällen waren diese so agressiv, dass es an ein Wunder grenzt, dass Handgreiflichkeiten ausblieben.
Zu C. Offene Feuerstellen im Bereich des Stadtwaldes und des Badesees führen zu erhöhter Waldbrandgefahr, die ohnehin bei Trockenheit bereits sehr groß ist.
Zu D. Wildtiere werden durch falsch verstandene Tierliebe an Menschen gewöhnt und suchen bei regelmäßigem Füttern diese Orte verstärkt wieder auf. Auf jegliche Unterstützung der Ausbreitung von Waschbären und ganz besonders von den agressiven Wildgänsearten, die hier nicht heimisch sind, sollte verzichtet werden.
Zu E. Das Vertreiben hier nicht heimischer Wildgänsearten nicht heimischen Ursprungs sollte aktiv gefördert werden, damit die Kotbelastung an auf den Liegeflächen und am Ufer des Badesees nicht weiter steigt und die steigt. Die Belastung des Badewassers mit Fäkalien darf nicht zum Problem wird. werden. Ein Bodeverbot Badeverbot wäre in solchen Fällen die logische Konsequenz, sofern das Wasser gesundheitsgefährdend eingestuft würde.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50 (36 in Darmstadt)


11.07.2019, 14:37

Schreibfehlerkorrekturen


Neuer Petitionstext: - A. Gegen das industrieelle Wasserabpumpen zur Fertigung von YTONG-Porensteinen aus der Grube Prinz von Hessen
- B. Für die Anleinvorschrift & das Badeverbot für Hunde im gesamten Bereich des Sees.
- C. Für das Verbot von jeglichen offenen Feuerstellen im Bereich des Badesees.
- D. Für das Fütterverbot für jegliche jeglicher Wildtiere an dem Badesee.
- E. Für das Vertreiben von emigrierten Wildgänsearten (Kanadagänse & Nilgänse, Nilgänse), die einheimische unsere einheimischen Arten gefährden (Stockenten, Blesshühner) nicht heimischen Ursprungs.
Blesshühner).


Neue Begründung: Zu A. Das regelmäßige Abpumpen von Wasser gefährdet den Bestand des Badesees und die Biotope im näheren Umkreis des Sees (u. a. Feuchtbiotop für Frösche, Krötenlebensraum).
Zu B. Die Mißachtung des Badeverbotes für Hunde und der Anleinvorschrift für Hunde durch Hundebesitzer führt regelmäßig zu Diskussionen und auch Auseinandersetzungen untereinander, weil die Hundebesitzer ignorant und uneinsichtig reagieren. In Einzelfällen waren diese so agressiv, dass es an ein Wunder grenzt, dass es Handgreiflichkeiten ausblieben.
Zu C. Offene Feuerstellen im Bereich des Stadtwaldes und des Badesees führen zu erhöhter Waldbrandgefahr, die ohnehin bei Trockenheit bereits sehr groß ist.
Zu D. Wildtiere werden durch falsch verstandene Tierliebe an Menschen gewöhnt und suchen bei regelmäßigem Füttern diese Orte verstärkt wieder auf. Auf jegliche Unterstützung der Ausbreitung von Waschbären und ganz besonders von den agressiven Wildgänsearten, die hier nicht heimisch sind, sollte verzichtet werden.
Zu E. Das Vertreiben hier nicht heimischer Wildgänsearten nicht heimischen Ursprungs sollte aktiv gefördert werden, damit die Kotbelastung an den Liegeflächen des Badesees nicht weiter steigt und die Belastung des Badewassers mit Fäkalien nicht zum Problem wird. Ein Bodeverbot wäre in solchen Fällen die logische Konsequenz, sofern das als Wasser gesundheitsgefährdend eingestuft würde.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 49 (35 in Darmstadt)


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