Region: Hamburg
Culture

#FutureMusicCity: Deine Stimme für eine vielfältige und kreative Clublandschaft in Hamburg

Petitioner not public
Petition is addressed to
Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg

8,024 signatures

Petition recipient did not respond.

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  1. Launched 2017
  2. Collection finished
  3. Submitted on 16 Jan 2020
  4. Dialogue
  5. Failed

Petition is addressed to: Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg

Dein Lieblingsclub prägt Dein Viertel, Deine Nächte, Deine Erinnerungen, Deinen Musikgeschmack, Deine Freundschaften, Dein Herz, vielleicht sogar Deine Partnerschaft – Dein Leben. Jetzt ist er in Schwierigkeiten. Warum? Hamburger Musikclubs kämpfen massiv mit Lärmbeschwerden, Mietsteigerungen, wachsenden Behördenauflagen und steigenden GEMA-Aufwendungen – um nur einige Problemlagen zu benennen. Wenn wir jetzt nichts tun, gibt es Deinen Lieblingsclub vielleicht bald nicht mehr und die Ausgehviertel werden geprägt von Musik aus der Konserve oder wandern ab an den Stadtrand, wo Mieten eventuell noch bezahlbar sind. Das willst Du nicht? Wir auch nicht! Wir wollen Musikclubs in Hamburg eine Zukunft geben, in der Musikvielfalt das Herzstück bildet. Eine Zukunft, in der sich junge KünstlerInnen auf kleinen, kreativen Bühnen ausprobieren, Neues wagen können und in der Du Abend für Abend und Nacht für Nacht durch die Stadt ziehen und immer wieder etwas Besonderes entdecken kannst.

Reason

Wir sind über 140 Hamburger Musikclubs und Veranstalter, die sich im Clubkombinat Hamburg e.V. vereint haben – u.a. altonale, Cotton Club, Docks, freundlich & kompetent, Hafenklang, Knust, Logo, Moloch, Molotow, Prinzenbar, Uebel & Gefährlich und Waagenbau. Erhebe mit uns Deine Stimme für eine vielfältige und kreative Clublandschaft in Hamburg.

KONKRET BENÖTIGEN WIR:
#1. Ein Dialogforum für „Kultur(frei)räume“
#2. Mehr Open Air-Flächen für Musiknutzungen
#3. Fonds für Lärmschutz & grüne Energie
#4. Möglichkeiten, Gewerbeleerstände kreativ zu nutzen
#5. Bezahlbare Werbeflächen
#6. Keine Pflichtgebühren für unnötige Parkplätze
#7. Ausbau der Strukturförderung für Musikspielstätten & Veranstalter

Die gesammelten Unterschriften überreichen wir dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher. Eure Stimmen unterstützen uns in den Gesprächen über die Zukunft der Musikclubs in Hamburg, die wir derzeit intensiv mit der Politik und den Behörden führen.

Im Rahmen unserer Kampagne #FutureMusicCityHH wollen wir die Bedingungen, Anliegen und Perspektiven von Musikspielstätten in Hamburg gemeinsam mit ClubbetreiberInnen, VeranstalterInnen, KünstlerInnen, MusikliebhaberInnen, ClubgängerInnen, PolitikerInnen und JournalistInnen in den Fokus rücken und neue Ideen und Lösungsansätze diskutieren. Es geht um den gesellschaftlichen Wert von Musikclubs als soziale und kulturelle Orte. Wie wollen wir bestehende musikalische Bühnen für Freiräume, Experimente, Kreativität und musikalische Innovationen zu erschwinglichen Preisen erhalten, wie neue Räume schaffen?

Weitere Infos unter
http://www.clubkombinat.de/future-music-city/

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Petition details

Petition started: 12/13/2017
Petition ends: 02/10/2020
Region: Hamburg
Topic: Culture

News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Werte Unterstützer*innen,

    kurz vor der Bürgerschaftswahl 2020 erfolgte endlich die Unterschriftenübergabe der FutureMusicCityHH Kampagne, die im Sommer 2018 10.550 namentliche Unterstützer*innen auf analoge und digitale Weise sammelte, um für die kollektiven Anliegen der Club- und Veranstalterszene in Hamburg einzutreten.

    Kultursenator Dr. Carsten Brosda empfing diese Unterschriftensammlung vor zwei Wochen aus den Händen der Vorstände des Clubkombinats stellvertretend für den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, der nach Stellungnahme der Senatskanzlei grundsätzlich keine Unterschriften entgegennimmt.

    Anlässlich der Unterschriftenübergabe bilanziert Susanne Leonhard, 1. Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg e.V.: “Die Einführung des geforderten Club-Katasters und die Bereitstellung von Planungsmitteln für eine Erhebung von Förderbedarfen eines Schallschutzfonds sind wichtige erste Schritte. Jedoch sind nach 18 Monaten somit erst zwei Teilaspekte aus sieben Handlungsfeldern behandelt. Vor uns liegt noch viel Arbeit, um Hamburgs Club-Juwelen als Hauptstadt der Live-Musik weiter zu schürfen und zu festigen.“

    Das Clubkombinat erstellte zur bevorstehenden Bürgerschaftswahl „Wahlprüfsteine Clubkultur“. Das Ergebnis dieser politischen Befragung zu sieben ausgewählten Handlungsfeldern von fünf Bürgerschaftsfraktionen ist hier (bit.ly/312smif) abrufbar.
    Es ermöglicht ein differenziertes Bild davon, wie sich die Hamburger SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE und FDP kurz vor dem Wahltermin zu den Anliegen der Clubkultur positionieren.

    Vielfältige Gelegenheiten um Eindrücke in das aktuelle Lagebild der Clubszene zu erhalten liefert der Tag der offenen Clubtür am Samstag, den 01. Februar. Bei diesem europaweiten Aktionstag (Open Club Day) öffnen sich auch in Hamburg wieder tagsüber einige Clubtüren, um den Besucher*innen Arbeitsweisen, Hintergründe und Herausforderungen dieser Kultursparte zu vermitteln.
    Ab 18 Uhr startet der Club-Politik-Talk „Quo Vadis, Clubkultur 2020?“ im Molotow mit Hansjörg Schmidt (SPD, MdHB, Sprecher für Medien, Netzpolitik, digitale Wirtschaft, Technologie und Innovation), René Gögge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, MdHB, Sprecher für Kultur und Wissenschaft), Dietrich Wersich (CDU, MdHB, Sprecher für Kultur und Kirche), Norbert Hackbusch (DIE LINKE, MdHB, Sprecher für Kultur, Hafen, Haushalt, öffentliche Unternehmen) und Ria Schröder (FDP, Beisitzerin Landesvorstand). Infos unter: bit.ly/2GqtX87

    Zuvor bietet die „Club-Safari Reeperbahn“ kostenfrei eine geführte Tour durch die Musikclubs Bahnhof Pauli, Häkken, Lehmitz, Kaiserkeller und Molotow und liefert Einblicke hinter die Kulissen von Hamburger Musikbühnen. Start- und Treffpunkt: 14.00 Uhr am Kaiserkeller (Grosse Freiheit 36). Infos unter bit.ly/2Rsd9UC

    Wir danken Euch für Euren Support und versprechen, dass wir an diesen Themen weiter dran bleiben!

    Euer
    Clubkombinat Hamburg e.V.

    Aktuelle Infos unter https://clubkombinat.de/
  • Kurz vor der Bürgerschaftswahl 2020 erfolgte die Unterschriftenübergabe der FutureMusicCityHH Kampagne, die im Sommer 2018 10.550 namentliche Unterstützer*innen auf analoge und digitale Weise sammelte, um für die kollektiven Anliegen der Club- und Veranstalterszene in Hamburg einzutreten.

    Kultursenator Dr. Carsten Brosda empfing diese Unterschriftensammlung aus den Händen der Vorstände des Clubkombinats stellvertretend für den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, der nach Stellungnahme der Senatskanzlei grundsätzlich keine Unterschriften entgegennimmt.

    Anlässlich der Unterschriftenübergabe bilanziert Susanne Leonhard, 1. Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg e.V.: “Die Einführung des geforderten Club-Katasters und die Bereitstellung von Planungsmitteln für eine Erhebung von Förderbedarfen eines Schallschutzfonds sind wichtige erste Schritte. Jedoch sind nach 18 Monaten somit erst zwei Teilaspekte aus sieben Handlungsfeldern behandelt. Vor uns liegt noch viel Arbeit, um Hamburgs Club-Juwelen als Hauptstadt der Live-Musik weiter zu schürfen und zu festigen.“

    Das Clubkombinat erstellte zur bevorstehenden Bürgerschaftswahl „Wahlprüfsteine Clubkultur“. Das Ergebnis dieser politischen Befragung zu sieben ausgewählten Handlungsfeldern von fünf Bürgerschaftsfraktionen ist hier (https://bit.ly/312smif) abrufbar.
    Es ermöglicht ein differenziertes Bild davon, wie sich die Hamburger SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE und FDP kurz vor dem Wahltermin zu den Anliegen der Clubkultur positionieren.

    Vielfältige Gelegenheiten um Eindrücke in das aktuelle Lagebild der Clubszene zu erhalten liefert der Tag der offenen Clubtür am Samstag, den 01. Februar. Bei diesem europaweiten Aktionstag (Open Club Day) öffnen sich auch in Hamburg wieder tagsüber einige Clubtüren, um den Besucher*innen Arbeitsweisen, Hintergründe und Herausforderungen dieser Kultursparte zu vermitteln.
    Ab 18 Uhr startet der Club-Politik-Talk „Quo Vadis, Clubkultur 2020?“ im Molotow mit Hansjörg Schmidt (SPD, MdHB, Sprecher für Medien, Netzpolitik, digitale Wirtschaft, Technologie und Innovation), René Gögge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, MdHB, Sprecher für Kultur und Wissenschaft), Dietrich Wersich (CDU, MdHB, Sprecher für Kultur und Kirche), Norbert Hackbusch (DIE LINKE, MdHB, Sprecher für Kultur, Hafen, Haushalt, öffentliche Unternehmen) und Ria Schröder (FDP, Beisitzerin Landesvorstand). Infos unter: https://bit.ly/2GqtX87

    Zuvor bietet die „Club-Safari Reeperbahn“ kostenfrei eine geführte Tour durch die Musikclubs Bahnhof Pauli, Häkken, Lehmitz, Kaiserkeller und Molotow und liefert Einblicke hinter die Kulissen von Hamburger Musikbühnen. Start- und Treffpunkt: 14.00 Uhr am Kaiserkeller (Grosse Freiheit 36). Infos unter https://bit.ly/2Rsd9UC

Hamburg braucht eine bunte Club Szene. Die Nähe zur Stadt ist wichtig für die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vielfalt und Kreativität darf nicht ersetzt werden müssen durch Gewinn Optimierung. Weil eine Stadt zum Leben und nicht nur zum Wohnen da ist.

No CONTRA argument yet.

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